DE2706469B2 - Auf den Support von Drehmaschinen aufsetzbare Werkzeughalterung - Google Patents
Auf den Support von Drehmaschinen aufsetzbare WerkzeughalterungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/04—Tool holders for a single cutting tool
- B23B29/046—Tool holders for a single cutting tool with an intermediary toolholder
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- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine auf den Support von Drehmaschinen aufsetzbare Werkzeughalterung, mittels
welcher wahlweise Langschaft-Drehwerkzeuge oder Werkzeugkassetten festspannbar sind.
Drehmaschinen, insbesondere Drehbänke älterer Bauart arbeiten mit Langschaft-Drehwerkzeugen. Diese
werden auf dem Werkzeugschieber mittels eines Druckgliedes festgespannt Werkzeugkassetten können
jedoch nicht verwendet werden.
Moderne Drehmaschinen sind hingegen so eingerichtet daß auf dem Werkzeugschieber Werkzeugkassetten
angeordnet werden können. Bei diesen Drehmaschinen ist es jedoch nicht möglich, Langschaft-Drehwerkzeuge
einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkzeughalterung
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die es ermöglicht sowohl mit Langschaft-Drehwerkzeugen als
auch mit Werkzeugkassetten zu arbeiten und die sich sowohl in Verbindung mit älteren Drehmaschinen als
auch bei modernen Drehmaschinen benutzen läßt
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß in die Auflagefläche am vorderen
Ende des Werkzeugschiebers eine Abstufung eingearbeitet ist welche eine Ausnahme für den Sockel einer
Werkzeugkassette und/oder eine Unterfütterungsplatte eines Langschaft-Drehwerkzeuges bildet.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, bereits vorhandene, ausschließlich für das Arbeiten mit Langschaft-Drehwerkzeugen eingerichtete Drehmaschinen nachträglich noch auch für das Arbeiten mit Werkzeugkassetten umzurüsten. Andererseits können aber auch moderne Drehmaschinen sowohl für das Arbeiten mit Werkzeugkassetten als auch für den Einsatz von Langschaft-Drehwerkzeugen ausgerüstet werden.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, bereits vorhandene, ausschließlich für das Arbeiten mit Langschaft-Drehwerkzeugen eingerichtete Drehmaschinen nachträglich noch auch für das Arbeiten mit Werkzeugkassetten umzurüsten. Andererseits können aber auch moderne Drehmaschinen sowohl für das Arbeiten mit Werkzeugkassetten als auch für den Einsatz von Langschaft-Drehwerkzeugen ausgerüstet werden.
Nach einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal ist vorgesehen, daß die Abstufung an ihrem hinteren Ende
eine Unterschneidung aufweist, in die eine Sicherungsnase am Sockel der Werkzeugkassette und/oder der
Unterfütterungsplatte formschlüssig einrückbar ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Sockel der Werkzeugkassette
durch zwei voneinander unabhängige Einsätze gebildet ist, von denen der eine ausschließlich auf der tiefer
gelegenen Auflagefläche der Abstufung, z. B. mittels Spannschrauben, befestigbar ist, während der andere
einerseits mit einem rückseitig eine Sicherungsnase tragenden Abschnitt bis auf die tiefer gelegene
Auflagefläche der Abstufung herabreicht und andererseits mit einem Schaft auf der Auflagefläche des
Werkzeugschiebers ruht und dort, z. B. mittels Spannschrauben und/oder durch das Druckglied des Werkzeugschiebers
festgelegt ist.
Eine funktionssichere Ausrichtung des Sockels der Werkzeugkassette auf dem Werkzeugschieber ist in
weiterer Ausbildung dadurch erreichbar, daß beide Einsätze des Werkzeugkassetten-Sockels über Nut und
Federn auf dem Werkzeugschieber lagenfixierbar sind, welche dem ausschließlich auf der tiefer gelegenen
Auflagefläche der Abstufung ruhenden Einsatz in kreuzförmiger Anordnung zugeordnet sind.
Vorteilhaft ist es auch, die nach der GB-PS 13 90 337
für ein Langschaft-Drehwerkzeug bekanntgewordene Ausgestaltung für einen Werkzeugkassetten-Sockel in
Benutzung zu nehmen. Dementsprechend wird der eine Einsatz des Werkzeugkassetten-Sockels mit einer nach
rückwärts geneigten Stützfläche für die Werkzeugkassette und der andere Einsatz mit einer lotrechten
Stützfläche für die Werkzeugkassette versehen, um die
Werkzeugkassette über eine dem zweiten Einsatz zugeordnete Spannplatte an die Stützflächen anzupressen, wobei einerseits die Stützflächen der Einsätze und
andererseits die zugehörigen Anlageflächen der Werkzeugkassette mit farmschlüssig ineinandergreifenden
Zahnprofilen versehen sind.
Abweichend von der GB-PS 13 90 337 sind dabei die
beiden, den Werkzeugkassetten-Sockel bildenden Einsätze unmittelbar und unabhängig voneinander auf dem
Werkzeugschieber verankert und die die Werkzeugkassette festlegende Spannplatte steht ausschließlich mit
dem zweiten Einsatz in Verbindung.
Die Federn der Nut-Feder-Verbindung für den einen Einsatz des Werkzeugkassetxen-Sockels sind vorteiihafterweise mittels Schrauben lösbar auf der tiefer
gelegenen Auflagefläche der Abstufung befestigt, während die Feder der Nut-Feder-Verbindung für den
anderen Einsatz mittels Schrauben an der Unterseite von dessen Schaft lösbar gehalten sind.
Ein Langschaft-Drehwerkzeug kann auch ausschließlich über das Druckglied des Werkzeugschiebers auf
diesem und der Unterfütterungsplatte festlegbar sein.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Werkzeughalterung anhand einer
Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht den Werkzeugschieber einer Drehmaschine, eingerichtet für das Arbeiten mit einem
Langschaft-Drehwerkzeug;
F i g. 2 den Werkzeugschieber nach F i g. 1 in Pfeilrichtung II gesehen;
F i g. 3 ebenfalls in Seitenansicht den Werkzeugschieber einer Drehmaschine, jedoch eingerichtet für das
Arbeiten mit Werkzeugkassetten;
Fig.4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV auf die
Anordnung nach F i g. 3 und
Fig.5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
Fig.3.
In F ί g. 1 bis 4 der Zeichnung ist der Werkzeugschieber 1 einer Drehmaschine gezeigt In die Auflagefläche
2 dieses Werkzeugschiebers ist am vorderen Ende eine Abstufung 3 eingearbeitet, die an ihrem hinteren Ende
mit einer Unterschneidung 4 versehen ist.
Wenn die Drehmaschine gemäß F i g. 1 und 2 mit einem Langschaft-Drehwerkzeug 5 arbeiten soll, dann
wird in die Abstufung 3 eine Unterfütterungsplatte 6 eingesetzt, die einerseits mit einer Sicherungsnase 7 in
die Unterschneidung 4 des Werkzeugschiebers eingreift und andererseits mittels Spannschrauben 8 in der
Abstufung 3 so festgelegt ist, daß ihre Oberfläche 9 bündig mit der Auflagefläche 2 des Werkzeugschiebers
1 liegt Das vordere Ende des Langschaft-Drehwerkzeugs 5 ruht dabei auf der Unterfütterungsplatte 6,
während dessen hinteres Schaftende mit Hilfe eines Druckgliedes 10 auf die Auflagefläche 2 des Werkzeugschiebers 1 gepreßt wird.
11 arbeiten, dann wird die Unterfütterungsplatte 6 aus
der Abstufung 3 entfernt Statt dessen wird im vorderen Teilbereich der Abstufung 3 ein Einsatz 12 mit Hilfe von
Spannschrauben befestigt, welcher an seiner Unterseite mit kreuzförmig zueinander verlaufenden Nuten 14 und
15 versehen ist Entsprechend kreuzförmig verlaufende Nuten 16 und 17 weist dabei auch die tiefer gelegene
Auflagefläche 18 der Abstufung 3 auf. Ia den Nuten 16 und 17 der Auflagefläche 18 sind dabei mit entsprechend
kreuzförmiger Lage Federn 19 und 20 über Schrauben 21 befestigt, welche formschlüssig in die Nuten 14 und
15 des Einsatzes 12 eingreifen und diesen dadurch exakt in der Abstufung 3 lagenfixieren.
In den hinteren Teil der Abstufung 3 greift ein im
wesentlichen senkrecht orientierter Abschnitt 22 eines weiteren Einsatzes 23 ein, welcher andererseits mit
einem Schaft 24 auf der Auflagefläche 2 des Werkzeugschiebers 1 ruht Der senkrecht orientierte
Abschnitt 22 des Einsatzes 23 hat dabei eine Sicherungsnase 25, welche formschlüssig in die Unterschneidung 4 der Abstufung 3 des Werkzeugschiebers 1
eingerückt ist Die Befestigung des Einsatzes 23 erfolgt einerseits über eine Spannschraube 26 im Bereich der
Abstufung 3 und andererseits mittels Spannschrauben
27 im Bereich der Auflagefläche 2 des Werkzeugschiebers. Außerdem kann auch das Druckglied 10 auf den
Schaftteil 24 des Einsatzes 23 zur Einwirkung gebracht, werden.
Die beiden Einsätze 12 und 23 bilden gemeinsam einen Sockel 28 für die Werkzeugkassette 11, wobei der
Einsatz 12 eine nach rückwärts und abwärts geneigte Stützfläche 29 hat, während der Einsatz 23 eine
senkrecht orientierte und im spitzen Winkel zur Stützfläche 29 liegende Stützfläche 30 aufweist Die
Anlageflächen 31 und 32 der Kassette 11 haben relativ zueinander eine solche Winkellage, daß sie exakt mit
den Stützflächen 29 und 30 des Sockels 38 in Berührung kommen.
28 dient eine Spannplatte 33, die mittels Spannschrauben 34 am Einsatz 23 verankert ist
Wie Fig.4 zeigt sind in die Stützfläche 29 des
Einsatzes 12 Zahnprofile 35 eingearbeitet, die mit dazu passenden Zahnprofilen 36 in der Anlagefläche 31 der
Kassette 11 zur Lagenfixierung formschlüssig in Eingriff kommen. Entsprechende Zahnprofile 37 weist auch die
Stützfläche 30 des Einsatzes 23 auf, wobei in diese korrespondierende Zahnprofile 38 an der Anlagefläche
32 der Kassette 11 eingreifen.
Im Interesse einer übersichtlichen Darstellung sind in
Fig.4 die schräge Anordnung des Schneideinsatzes (siehe F i g. 5) und der geneigte Verlauf der Stützfläche
29 sowie der Anlagefläche 31 (siehe Fig.3 in
Verbindung mit F i g. 5) unberücksichtigt geblieben.
Aus F i g. 1 und 3 ist noch ersichtlich, daß auch die Auflagefläche 2 des Werkzeugschiebers 1 mit einer
eingearbeiteten Nut 39 versehen ist Eine entsprechende Nut 40 erstreckt sich dabei in Längsrichtung der
Unterseite des am Einsatz 23 vorgesehenen Schaftteils 24. In letzterer kann mittels Schrauben 41 eine Feder 42
lösbar befestigt werden, die zur exakten Lagenfixierung des Einsatzes 23 in die Nut 39 des Werkzeugschiebers 1
eingreift.
Claims (8)
1. Auf den Support von Drehmaschinen aufsetzbare
Werkzeughalterung zur wahlweisen Aufnahme von Langschaft-Drehwerkzeugen oder Werkzeugkassetten,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Auflagefläche (2) am vorderen Ende des Werkzeugschiebers (1) eine Abstufung (3) eingearbeitet
ist, welche eine Aufnahme für den Sockel (28) einer Werkzeugkassette (11) und/oder eine Unterfütterungsplatte
(6) eines Langschaft-Drehwerkzeuges (5) bildet
2. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung (3) an ihrem
hinteren Ende eine Unterschneidung (4) aufweist, in die eine Sicherungsnase (25; 7) am Sockel (28) der
Werkzeugkassette (11) und/oder der Unterfütterur gsplatte (6) formschlüssig einrückbar ist
3. Werkzeughalterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (28)
der Werkzeugkassette (11) durch zwei voneinander unabhängige Einsätze (12; 23) gebildet ist von denen
der eine Einsatz (12) ausschließlich auf der tiefer gelegenen Auflagefläche (18) der Abstufung (3), z. B.
mittels Spannschrauben (13), befestigbar ist während der andere Einsatz (23) einerseits mit einem
rückseitig die Sicherungsnase (25) tragenden Abschnitt (22) bis auf die tiefer gelegene Auflagefläche
(18) der Abstufung (3) herabreicht und andererseits mit einem Schaft (24), z. B. über Spannschrauben (27)
und/oder durch ein Druckglied (10) des Werkzeugschiebers (1), festzulegen ist
4. Werkzeughalterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einsätze (12; 23)
des Werkzeugkassetten-Sockels (28) über Nut- und Feder-Verbindungen (14 bis 20) auf dem Werkzeugschieber
(1) lagenfixierbar sind, welche dem ausschließlich auf der tiefer gelegenen Auflagefläche
(18) der Abstufung (3) ruhenden Einsatz (12) in kreuzförmiger Anordnung zugeordnet sind.
5. Werkzeughalterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Einsatz (12)
des Werkzeugkassetten-Sockels (28) eine nach rückwärts geneigte Stützfläche (29) und der andere
Einsatz (23) eine lotrechte Stützfläche (30) für die Werkzeugkassette (11) aufweist wobei die Werkzeugkassette
(11) über eine am zweiten Einsatz (23) verankerte (34) Spannplatte (33) gegen die Stützflächen
(29; 30) anpreßbar ist
6. Werkzeughalterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die
Stützflächen (29; 30) der Einsätze (12; 23) und andererseits die zugehörigen Anlageflächen (31; 32)
der Werkzeugkassette (U) mit Zahnprofilen (35,36; 37, 38) ausgestattet sind, die formschlüssig ineinandergreifen.
7. Werkzeughalterung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (19; 20) der
Nut-Feder-Verbindung (14 bis 20) für den einen Einsatz (12) des Werkzeugkassetten-Sockels (28)
mittels Schrauben (21) lösbar in der tiefer gelegenen Auflagefläche (18) der Abstufung (3) befestigt sind,
während die Federn (42) der Nut-Feder-Verbindung (39, 40, 42) für den anderen Einsatz (23) mittels
Schrauben (41) an der Unterseite von dessen Schaft (24) lösbar gehalten sind.
8. Werkzeughalterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß ein Langschaftmeißel
(5) ausschließlich über die das Druckglied (10) des Werkzeugschiebers (1) auf diesem und der
Unterfütterungsplatte (6) festlegbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706469 DE2706469B2 (de) | 1977-02-16 | 1977-02-16 | Auf den Support von Drehmaschinen aufsetzbare Werkzeughalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772706469 DE2706469B2 (de) | 1977-02-16 | 1977-02-16 | Auf den Support von Drehmaschinen aufsetzbare Werkzeughalterung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2706469A1 DE2706469A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2706469B2 true DE2706469B2 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=6001295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772706469 Withdrawn DE2706469B2 (de) | 1977-02-16 | 1977-02-16 | Auf den Support von Drehmaschinen aufsetzbare Werkzeughalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2706469B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0101917A1 (de) * | 1982-07-30 | 1984-03-07 | Gerhard Rall | Geteiltes Werkzeug für die spanabhebende Bearbeitung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3916582A1 (de) * | 1989-05-22 | 1990-11-29 | Krupp Widia Gmbh | Werkzeugeinrichtung fuer die schwerzerspanung |
DE4140301A1 (de) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Komet Stahlhalter- Und Werkzeugfabrik Robert Breuning Gmbh, 7122 Besigheim, De | Drehwerkzeug |
-
1977
- 1977-02-16 DE DE19772706469 patent/DE2706469B2/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0101917A1 (de) * | 1982-07-30 | 1984-03-07 | Gerhard Rall | Geteiltes Werkzeug für die spanabhebende Bearbeitung |
Also Published As
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DE2706469A1 (de) | 1978-08-17 |
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