DE202006017841U1 - Räumwerkzeug - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D43/00Broaching tools
    • B23D43/02Broaching tools for cutting by rectilinear movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
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    • B23B31/113Retention by bayonet connection

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Abstract

Räumwerkzeug mit einem Schaft (2), einem Zahnungsteil (3) und einem Endstück (5), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der mittlere Zahnungsteil (3) einteilig massiv ausgebildet und mit seinem vorderen und hinteren Ende mit dem Schaft (2) und mit dem Endstück (5) lösbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Räumwerkzeug, das einen Schaft, einen Zahnungsteil und ein Endstück aufweist, wobei an den Enden des Schaftes und des Endstücks je ein Spannkopf ausgebildet ist.
  • In der Regel sind Räumwerkzeuge, insbesondere Innenräumwerkzeuge einteilig ausgeführt, d.h. der Schaft mit angeformtem Spannkopf, der die Spanzähne tragende Zahnungsteil und das Endstück mit seinem Spannkopf sind ein monolithisches Bauteil aus einem geeigneten Werkzeugstahl. Endseitig ist das Räumwerkzeug lösbar über dreh- oder hubverriegelte Schaft- und Endstückhalter in der Maschine befestigt. Einteilige Räumwerkzeuge sind vorteilhaft in Bezug auf das Schwingungsverhalten der Räummaschine und des Räumschlittens, der Formsteifigkeit des Werkzeuges und auch der Bearbeitungsgenauigkeit. Nachteilig ist der notwendige Herstellungsaufwand insbesondere bei Werkzeugen größerer Längen. Bei der thermischen Härtung können innere Spannungen und Verzüge auftreten, die durch zusätzliche Maßnahmen und Bearbeitungsvorgänge eliminiert werden müssen, was mit einem erheblichen Herstellungs- und Arbeitsaufwand verbunden ist.
  • Daneben sind auch bereits mehrteilig gefügte Räumwerkzeuge in verschiedenen Ausführungen bekannt, bei denen der Zahnungsteil aus Räumbuchsen, Räumscheiben oder stangenförmigen Räumeinsätzen besteht. Dieser mehrteilige Werkzeugtyp erlaubt eine relativ einfache Anpassung an unterschiedliche Maschinen und Spanaufgaben. Nachteilig ist eine relativ geringe Eigensteifigkeit des gesamten Werkzeugs. Die Räumbuchsen und Räumeinsätze werden in der Regel auf einer durchgehenden Stange positioniert, die mit dem Schaft oder dem Endstück einteilig ausgeführt sein kann. Die Fixierung der scheibenförmigen Räumelemente oder der Räumbuchsen auf dem stangenför migen Zentralkörper erfolgt durch Spannmittel, beispielsweise durch Spannmuttern oder plattenförmige Gegenhalter.
  • Aus der DE-OS 25 47 320 ist beispielsweise ein Innen-Räumwerkzeug mit Rechteck-Querschnitt bekannt, das an mindestens einer Längsseite Räumzähne und an mindestens einer anderen Längsseite eine Führungsleiste aufweist, welche im Passsitz in Längsnuten des Werkzeugkörpers eingesetzt und durch Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben, fixiert ist. Die sich über die gesamte Länge erstreckenden Führungsleisten übertragen die Zugkräfte auf die Werkzeugelemente über spezielle Passstücke. Nachteilig ist der relativ hohe Herstellungsaufwand.
  • In der DE 41 29 981 C ist ein Räumwerkzeug beschrieben, dessen Grundkörper zwei Räumbereiche, nämlich einen Grobräumbereich zum Vorräumen und mindestens eine hierzu axial beabstandete Feinschlichtnadel aufweist. Diese Feinschlichtnadeln sind mittels Befestigungsabschnitten in Aufnahmen des Grundkörpers durch Schrauben befestigt. In Durchbrüchen unterhalb dieser Aufnahmen sind Stellkeile eingesetzt, die gegenüber dem Grundkörper axial verstellt werden können.
  • Ferner ist aus der EP 1 477 255 A ein Innen-Räumwerkzeug bekannt, das einen endseitigen Führungsschaft mit Spannkopf, eine einzige Räumbuchse, eine am Ende der Räumbuchse fixierte Führungsbuchse und ein etwa stangenförmiges Endstück mit angeformtem Spannkopf aufweist. Die Räumbuchse und auch die Führungsbuchse sitzen beide hintereinander auf einem stangenförmigen Grundkörper, der mit dem verdickten Teil des Schafts einerseits und dem Endstück andererseits einteilig-monolithisch ausgeführt ist. Die Herstellung der Räum- und der Führungsbuchse ist technisch aufwändig, da der langgestreckte Grundkörper und auch die beiden Buchsenelemente mit hoher Präzisi on ausgeführt werden müssen, um im Betrieb die erforderlichen Bearbeitungstoleranzen einhalten zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein technisch einfaches und kostengünstig herstellbares Räumwerkzeug zu schaffen, das zumindest in seinem Zahnungsteil eine hohe Formsteifigkeit besitzt und bei geringen Bearbeitungstoleranzen lange Standzeiten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der mittlere Zahnungsteil einteilig-monolithisch ausgebildet ist und mit seinem vorderen und hinteren Ende mit dem Schaft einerseits und mit dem Endstück andererseits lösbar befestigt ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass jedes der drei Bauteile gesondert ausgeführt wird, sodass die jeweils optimalen Werte bezüglich Materialeigenschaften, Bearbeitungsvorgängen od. dgl. gewählt werden können. Der Schaft und das Endstück sind hinsichtlich Eigenschaften und Abmessungen standardisiert und an die jeweilige Räummaschine angepasst. Das mittlere Zahnungsteil dagegen kann entsprechend den jeweils durchzuführenden Räumarbeiten, Werkstückeigenschaften usw. ausgewählt und auf einfache Weise durch Betätigen der Spannmittel mit dem Schaftteil einerseits und dem Endstück andererseits verbunden werden. Es ergibt sich eine hohe Flexibilität bezüglich der Bearbeitungsmöglichkeiten, da z.B. ein bestimmtes Zahnungsteil nach dem Zusammenbau mit entsprechendem Endstück und Schaftteil in verschiedenen Räummaschinen eingesetzt werden kann.
  • Zweckmäßig weist der mittlere Zahnungsteil an mindestens einem oder zweckmäßiger an beiden Enden einen angeformten Axialzapfen auf, der einen Teil des jeweiligen Spannmittels darstellt und etwa in seinem mittleren Bereich einen Querbolzen trägt. Dieser Axialzapfen greift in zusammengebautem Zustand in eine entsprechend geformte axiale Ausnehmung im Schaft bzw. im Endstück ein. Der aus der Umfangsflä che des Zapfens beidseitig vorstehende Querbolzen ist während des Einsteckvorganges in zwei diametral gegenüberliegenden Längsnuten des jeweiligen Endteils geführt. Durch eine relative Verdrehung der beiden Bauteile gelangen die beiden Querbolzenteile in an die Längsnuten anschließende quergerichtete Blindnuten und werden hier formschlüssig festgelegt. Diese Verbindung stellt eine sog. Bajonett-Verbindung dar, die durch einfachste Bewegungsvorgänge hergestellt bzw. gelöst werden kann.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist im Schaftteil und im Endstück in je einer zentralen Blindbohrung jeweils ein Druckbolzen vorgesehen, der an seiner Stirnseite eine ballige Anschlagnase aufweist. Im zusammengebauten Zustand drückt diese Anschlagnase gegen die Stirnfläche des Zapfens und gewährleistet somit einen Formschluss der Bajonettverbindung. Zweckmäßig sind die Druckbolzen in der jeweiligen Blindbohrung gegen die Kraft einer Druckfeder begrenzt axial verschiebbar, wodurch eine Lose in den Verbindungselementen vermieden wird.
  • Die an einem oder auch an beiden Enden des Zahnungsteils monolithisch angeformten Zapfen können gleiche oder auch unterschiedliche Querschnitte habe, die über die Zapfenlänge konstant oder zur Erzielung einer konischen Form veränderlich sind, wobei in diesem Fall auch die Ausnehmung im Gegen-Bauteil entsprechend ausgebildet sein sollte.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1, 2 ein Räumwerkzeug in Seitenansichten;
  • 3 das Räumwerkzeug im Querschnitt III-III;
  • 4 den mittleren Zahnungsteil des Räumwerkzeugs nach 1 in perspektivischer Darstellung;
  • 5 perspektivisch eine bajonettartige Schnellspannverbindung vor dem Zusammenbau.
  • Das dargestellte mehrteilige Räumwerkzeug 1 enthält einen Schaft 2, einen mittleren Zahnungsteil 3 mit einer Vielzahl von gestaffelten ringscheibenförmigen Zahnschneiden 4 und ein an den mittleren Zahnungsteil 3 anschließendes Endstück 5. Die Bauteile 2, 3 und 5 sind gesondert einteilig ausgeführt und durch zwei Schnellspannverbindungen lösbar miteinander verbunden.
  • Der Schaft 2 besitzt an seinem schmaleren zylindrischen Endteil 6 einen profilierten Spannkopf 7, der in eine entsprechende Aufnahme der Räummaschine eingespannt wird. An den stangenförmigen Teil 6 schließt ein schwach konisches Zwischenstück 8 axial an, das in einen Zylinderteil 9 übergeht. In diesem zylindrischen Abschnitt 9 ist eine axiale Ausnehmung 10 ausgebildet, an deren Endteil eine axiale Blindbohrung 11 anschließt. In dieser Blindbohrung 11 ist ein Druckbolzen 12 gegen die Kraft einer eingespannten Feder axial verschiebbar aufgenommen, der an seinem Stirnende eine ballige Anschlagnase 13 trägt.
  • In die axiale und endseitig offene zylindrische Ausnehmung 10 greift ein Zapfen 15 ein, der an einem Ende des mittleren Zahnungsteils 3 monolithisch angeformt ist. In dem in 1, 2 gezeigten zusammengebauten Zustand drückt dieser Zapfen 15 mit seiner freien Stirnfläche gegen die ballige Anschlagnase 13 des federbelasteten Druckbolzens 12.
  • Das in den 1, 2 im linken Teil dargestellte Endstück 5 entspricht bei diesem Ausführungsbeispiel in seinem Grundaufbau dem Schaft 2 des dargestellten Räumwerkzeugs. Dieses Endstück 5 enthält an seinem freien Ende einen profilierten Spannkopf 18, an den sich nach innen ein zylindrischer Abschnitt 19, ein schwach konischer Abschnitt 20 sowie ein längerer zylindrischer Abschnitt 21 anschließen. Dieser zylindrische Abschnitt 21 enthält eine axiale Ausnehmung 22, in die eine zentrale Blindbohrung 23 ausmündet. Im zusammengebauten Zustand greift ein an den mittleren Zahnungsteil 3 endseitig angeformter Zapfen 24 in die axiale Ausnehmung 22 ein. In der Blindbohrung 23 befindet sich ein begrenzt axial verschiebbarer federbelasteter Druckbolzen 25, der mit seiner endseitig angeordneten Anschlagnase 26 gegen die Stirnfläche des Zapfens 24 des Zahnungsteils 3 drückt. In dem zylindrischen Zapfen 24 ist etwa in seinem mittleren Abschnitt ein Querbolzen 27 fixiert, der mit seinen beiden Endteilen über die Umfangsfläche des Zapfens 24 vorsteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist am linken Ende des mittleren Zahnungsteils 3 der zylindrische Zapfen 15 mit dem Querbolzen 16 und an seinem rechten Teil der zylindrische Zapfen 24 mit dem Querbolzen 27 ausgebildet.
  • In 5 ist die Art der Fügeverbindung zwischen dem einen zylindrischen Zapfen 24 des mittleren Zahnungsteils 3 und dem Endstück 5 dargestellt. Das in 1, 2 linke Ende des mittleren Zahnungsteils 3 mit seinem Zapfen 15 wird auf gleiche Weise wie in 5 gezeigt mit dem Schaft 2 lösbar verbunden. Gemäß 5 ist in dem Endabschnitt des zylindrischen Teils 21 eine zylindrische Ausnehmung 30 von vorbestimmter axialer Länge ausgebildet. In der diese Ausnehmung 30 umgebenden Wandung sind zwei diametral gegenüberliegende Axialschlitze 28, 29 geformt, die in je eine abgebogene Quernut 31 übergehen. Diese Quernut 31 endet in einer abgerundeten Erweiterung 32.
  • Zum Herstellen der Verbindung wird der mittlere Zahnungsteil 3 und/oder das Endstück 5 bzw. das Schachtteil 2 axial aufeinander zu bewegt, sodass der Zapfen 24 am Zahnungsteil 3 in die zylindrische Ausnehmung eingreift. Bei dieser Eintauchbewegung werden die beiden vorstehenden Zapfenenden 27 in den Längsnuten 28, 29 geführt. Durch eine Verdrehbewegung gleiten die Zapfenenden 27 in den bogenförmig abgezweigten Nutabschnitt 31. Durch den axial federbelasteten Druckbolzen 25 wird jeder Endteil des Querbolzens 27 in der Erweite rung 32 gegen deren Endwand gedrückt, sodass eine Sicherung gegen willkürliches Lösen der Verbindung vorliegt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können die Maße der drei Fügebauteile, d.h. des Schaftes 2, des mittleren Zahnungsteils 3 und des Endstücks 5 ebenso wie deren Konturen, von denen des dargestellten Ausführungsbeispiels abweichen. Auch sind andere Schnellspannverbindungen zwischen diesen Bauteilen möglich, die den angestrebten Selbstverriegelungseffekt gewährleisten und die andererseits auf technisch einfache und schnelle Weise gelöst werden können.

Claims (7)

  1. Räumwerkzeug mit einem Schaft (2), einem Zahnungsteil (3) und einem Endstück (5), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der mittlere Zahnungsteil (3) einteilig massiv ausgebildet und mit seinem vorderen und hinteren Ende mit dem Schaft (2) und mit dem Endstück (5) lösbar befestigt ist.
  2. Räumwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnungsteil (3) an zumindest einem Ende einen axialen Zapfen (15, 24) aufweist, der in einer im Schaft (2) bzw. im Endstück (5) ausgebildeten Ausnehmung (30) mittels Schnellspannmitteln fixierbar ist.
  3. Räumwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel nach Art einer Bajonettverbindung ausgebildet sind.
  4. Räumwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in je einer zentralen Blindbohrung (11, 23) im Schaft (2) und im Endstück (5) jeweils ein Druckbolzen (12, 25) mit einer Anschlagnase (13, 26) an seinem freien Ende vorgesehen ist, an dem sich der jeweils zugehörige Zapfen (15, 24) stirnseitig abstützt.
  5. Räumwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Druckbolzen (12, 25) in seiner Blindbohrung an einer Druckfeder abgestützt und begrenzt axial bewegbar ist.
  6. Räumwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zapfen (15, 24) ein durchgehender Querbolzen (27) befestigt ist, dessen beide vorstehende Endteile in je eine Nut (28, 29) eingreifen, die im Endabschnitt des Schafts (2) bzw. des Endstücks (5) ausgebildet ist.
  7. Räumwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (15, 24) einen zylindrischen oder mehrkantigen Querschnitt hat, der über die Zapfenlänge konstant oder veränderlich ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105643005A (zh) * 2016-03-28 2016-06-08 李自友 腰型孔拉刀

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