DE7231720U - Bedienungsvorrichtung fuer das kippbare fuehrerhaus eines lastkraftwagens - Google Patents
Bedienungsvorrichtung fuer das kippbare fuehrerhaus eines lastkraftwagensInfo
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Description
PATENTANWALT j-v.
DIPL-ING. V
HELMUT GÖRTZ /
6 Frankfurt am Main 70
Sdmeckenhofslr. 27 - Tel. 61 70 79
Sdmeckenhofslr. 27 - Tel. 61 70 79
3ΰ. Härz 1973
Gzk/pn
Applied Power Industries, Inc., N 57 V/ '132G-! -.'cichort
Menomce Falls, Wisconsin, U,
Bedienungsvorrichtung für das kippbare Führet.jug eines
Lastkraftwagens^
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Lastkraftwagen mit
kippbarem Führerhaus. Bei derartigen Lastkraftwagen ist das
kippbare Führerhaus um eine vor den Vorrädern liegende horizontale Achse nach vorne kippbar montiert, damit der
Motor für Reparations- und Inspektionszwecke leicht zugüiir;;-lich
ist. Bei den größeren und schwereren kippbaren Führorhäusern, dio zugleicn zum Schlaf«;: «eingerichtet sein können,
geschieht das Kippen meistens mittels einer Bedienungsvorrichtung in Form einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Vorrichtung,
»velche mit dem Kolbenstangenende gelenkig mit dein Fahrerhaus
und mit dem Zylindereiide mit dem Fahrgestell verbunden int und
mit einer mit der Hand oder etwa mit Pressluft bedienbarer;. (Kolben)-Pumpe und einem Vorratsbehälter zusammenarbeitet.
Die Pumpe bildet dabei eine gesonderte Einheit, welche durch Verbindungsschläuche und/oder Leitungen mit der Kolben-Zylinder-Vorrichtung
und mit dem Behälter verbunden ist. Die ßedienungsvorrichtung
ist relativ kostspielig >.\na wird deshalb bei den
kleineren, leichteren kippbaren Führerhäusern kaum angewandt. Bei den leichteren, kleineren Führerhäusern wird noch nahezu
allgemein eine mechanische Kippvorrichtung nach dem Prinzip der Torsionsstäbe angewandt.
Die Neuerung 'schafft nunmehr einen Lastkraftwagen mit einem, mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Vorrichtung bedienbaren
kippbaren Führerhaus, welcher sich dadurch von den obengenannten bekannten Lastkraftwagen mit hydraulisch bedienbarem
kippbarem Führerhaus unterscheidet, dciß die Pumpe an Zy] i\\0:>-ende
angebaut ist und zwar in der V/eise, daß die im P'.mpcngc-·
häuse YorhanrlRnnn. von der Pumpenbüin-uiiü auo^oii^iVaMi ^aug- ν.:..'
Druckkanäle unmittelbar in den Zylinder bzw. in den diesen Zylinder umgebenden ringförmigen Behälter münden. Zwcckmü^i; v·
weise ist die Pumpe am Zylinderende zwischen dem Zylinder ιν.·κ·
dem benachbarten Gelenk angeordnet.
Die hydraulische Bedienungsvorrichtung ist hiermit im \'g;'p1cjl::
zu·dor oben beschriebenen bekannten Vorrichtung wesentlich ver
einfacht worden, indem die Verbindungsschläuche und/oder ~ leitungen der bekannten Vorrichtung und deshalb auch ein etv.v.
damit verbundener Schlauchbruch- Si ehe run gsinochanisr/ius v.'Cf,r.-cfallen
sind. Die ßedienungsvorrichtung ist dabei ^u einer ei;::.·
gen Einheit vereinfacht, welche wegen ihrer gedrängten A:.isi;.hr\
und relativ niedrigem Preis besonders zur Anwendung bei La:;!" kraftwagen
mit einem kippbaren Führerhaus des leicht ι.·.'.'-· η Typ:",
in Betracht kommt.
Zu bemerken ist, daß der Anbau einer Plungerpumpe a>n Zyj.iüd ■/.'/·■
ende einer hydraulischen Plunger-Zylindervorr:*ch ■ .ung an sich
als Wagenheber bekannt ist.
In einer vorz.ugsweisen angewandten Ausführunp; ist die Pumper·-
bedienungsstange, welche ebenso wie beim obengenannte-].:. V/ar'üheber
an einem Ende gelenkig mit der Vorrichtung verbündt?;' : rrt
und in einem zwischenliegenden Punkt auf das aus dem l:uiv:pcn.i',':-
häuse herausragende Pumpenplungerende angreift, in cir.or 2).^n,.
bewegbar, welche einen Winkel mit der Längsachse c\ci· KoILju-·
Zylinder-Vorrichtung einschließt. Hierdurch ist die neueri?.nr,r,~
gemäße Bedienungsvorrichtung mit ihrer Liingsmittellinie in
der Längsebene des Fahrzeugs montierbar, während die Pumpenbedienungsstange dabei z.B. vom Radkastenraum heraus seitlich
nach ausson hervorragt, so daß für den benötigten Bewegungsraum der Pumpenbedienungsstange der
Radkastenraum benutzt werden kann. Die Pumpenbedienungsvorrichtung
gemäß der Neuerung unterscheidet sich in dieser
Hinsichc vcc bekannten Wagenheber dadurch, da£ bei letztgenannter
Vorrichtung die Pumpenbedienungsstange bewegbar i.^t in einer die Längsciittellinie der Kolben-Zylindereinheit
enthaltenden Ebene. Eine derartige Anordnung der Pumpenbedienungsstange würde für die durch die Erfindung bezweckte
Anwendung unbrauchbar sein.
Die Neuerung wird unten an Hand der Zeichnung mit einer. Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des vorderen
Teils eines Lastkraftwagens gemäß der Neuerung
nit dem kippbaren Führerhaus in normaler Betriebsstellung, wobei ein Teil weggebrochen
ist um die Eedienungsvcrrichtung für das kippbare Führerhaus zu zeigen;
rig. 2 die gleiche Ansicht, jedoch mit dem Führerhaus
in der n&ch vorne gekippten Lage;
Tig. "5S. eine Seitenansicht der Eedienungsvorrichtung
von welcher ein Teil weggebrochen wurde und ein Teil in Querschritt 'dargestellt ist;
Fig. 4A und 4E je eine Ansicht gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3 und zwar mit der Pumpenbed.ienungsstnnge
in der normalen Betriebslage bzw. in der Entlastungsl'Jge, und
Fig. :3 einen Querschnitt durch die Pumpe und den
angrenzenden Teil der Eedienungsvorrichtung
geir.ei? einer versetzt gegenüber der Querschnittsebene
in Fig. 3 liegenden Ebene.
Der in Fig. 1 und 2 teilweise dargestellte Lastkraftwagen
weist ein sogenannte:; kippbares Führerhaus 1 auf, welches
uir. eine an der Vorderseite liegenden horizontalen Achse 2
nach vorne kippbar mf dem Fahrgestell 3 montiert ist.
Zum Kippen (Fig. 2) und wieder in die normale EetriebslTge (Fig. 1) zurückbringen des Führerhauses 1 ist
die ir it 4 angedeutete Eedienungsvorrichtung vorgesehen. Diese Bedienungsverrichtung besteht aus einer Kclben-Zylindervorrichtung
5 mit einer vom Kolben abgekehrten Ende des Zylinders angebauten Pumpe 6.
Die Eedier.ungsvorrichtung 4, welche an Hand der Fig.
3-5 näher beschrieben werden wird, ist mit ihrer Längsachse in einer Ebene parallel zur Längsachse des Fahrzeugs
angeordnet und ist mit ihrem als Gelenköse 7 ausgeführten Kolbenstangenende gelenkig am Führerhaus 1 und mit ihrer ebenfalls
als Gelenköse 8 ausgeführten Zylinderende gelenkig am Fahrgestell 3 befestigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Eedienungsvorrichtung 4 mit dem Kolbenstangenende 7 schräg nach vorn gerichtet, unter einem Winkel von zirka 45
gegenüber der Horizcntalebene. Die Eedienungsvorrichtung A
ist mittels der Pumpenbedienungsstange 9 bedienbar, welche Stange sich im Radkasten des gezeichneten Vorderrads erstreckt
und in diesem geräumigen Badkasten gut zugänglich und mit ziemlich großer Bewegungsfreiheit bedienbar ist. Ein
Vergleich zwischen der normalen Betriebslage nach Fig. 1 und der um einen Winkel von etwa 45° nach vorne gekippten Lage
nach Fig. 2 zeigt, daß die Längsachse der Eedienungsvorrichtung
4 beim nach vorne Kippen des Führerhauses 1 über etwa 4 5 nur um einen geringen Winkel mitgibt, so daß die
Lage der Pumpenbedienungsstange 9 während des nach vorne Kippens kaum geändert wird.
Die Kolben-Zylindervorrichtung 5 der in Fig. 3-5 ni:her dargestellten Eedienungsvcrrich tung 4 besteht aus dem
rit 10 bezeichneten Zylinder, in welchem der Kolben 11 ein- und 3U3SC'i ebbar/i st. Der Zylinder ist vor. einem
Mantel 1.'' umgeben, welcher zusammen mit dem Zylinder 10
/montiert
einen ringförmigen Behälter 13 für die hydraulische Flüssigkeit begrenzt. Der Behälter 13, sowie der Zylinder 10 sind
an der Eodenseite von einem hauptsächlich scheibenförmigen
Gehäuse 14 der schräg zur Achse der Kolben-Zylindervorrichtung 5 angebauten Pumpe 6 begrenzt. Das Pumpengehäuse 14 enthält
eine Eohrung 15, in welcher der Pumpenkolben 16 aufgenommen ist. Die Eohrung 15 läuft in eine engere Bohrung 17 aus,
welche mittels dem mit 18 angedeuteten Saugkanal mit dem Vorratsraum 13 in Verbindung steht. Im Übergang zwischen den
Eohrungen 15 und 17 ist ein Sitz für das kugelförmige Saugventil 19 gebildet (siehe Fig. 3). Die Eohrung 15 steht über
einen Kanal 20 mic einer Eohrung 21 in Verbindung, in welchar
ein Sitz für ein kugelförmiges Druckventil 22 gebildet ist, über welches Ventil die Eohrung 15 mit einem Druckkanal 23
in Verbindung steht, welches in den Baum des Zylinders 10 mündet (siehe Fig. 5).
Das Pumpengehäuse 14 enthält weiter eine nach außen von einem Pfropfen 24 abgeschlossene Bohrung 25, welche
mittels eines in der Verlängerung des Lruckkanals 23 liegenden Seitenkanals 26 mit der Eohrung 21 verbunden ist und sich
in eine engere Eohrung 27 fortsetzt, welche in die vom Pfropfen 24 abgekehrte Wandfläche 28 des Pumpengehäuses mündet.
Der schulterartige Übergang zwischen den Eohrungen 2 5 und
bildet einen Sitz für dae mit 29 angedeutete Entlastungsventil
welches normal von einer in der Eohrung 2 5 aufgenommenen Feder 30 geschlossen gehalten wird, aber entgeg . ier
Wirkung dieser Feder durch das verjüngte Ende 3" aines in
der Bohrung 27 geführten und aus dieser Bohrung nach außen herausragenden Entlastungszapfens 31 von seinem Sitz hebbar ist,
Der Teil der Bohrung 27, welcher das verjüngte Entlastungszapfende
31s enthält, ist mittels einer Querbohrung 32 mit dem Behälter 13 verbunden.
Die Pumpenbedienungsstange 9 ist mit dem außerhalb des Puinpengehäuses herausragenden Ende des Kolbens 16 darch
'9.7.73 -6-
einen, im dargestellten Ausf ührungsbeispiel abgewinkelten
Hebel 35 verbunder.. Die Stange 9 ist dabei abnehmbar auf dem einen Arm 35a dieses Hebels gesteckt, von welchem Hebel
der zweite Arm 35b um einen Zapfen 36 gelenkig in einer Ausnehmung des Pumpengehäuses 14 gelagert ist (siehe Fig.
4, 4E). In Fig. 4A ist die Pumpenbedienungsstange 9 in ihrer normalen Betriebslage dargestellt, in velcher Lsge
die Stange 9 mit ihrem Endrand an einen Anschlag 33 auf dem Arm 35a des Hebels 35 anliegt. In dieser Lage wird die
Bewegung der Pumpenbedienungsstange 9 aus der unteren Pumpenkolbenlage gemäß Fig. 4A nach oben und wieder zurück die
normale Pumpwirkung herverrufen.
Die Pumpenbedienungsstange 9 ict nunrehr aurch
Ausübung einer gewissen Druckkrui'': ar Anschlag 33 vorbei
auf dem Hebelarm 35a steckbar ois zu einem , ebenfalls .:1s
Begrenzungsanschlag für den Druckhub der Pumpe dienenden zweiten Anschlag 34. Dabei passiert der Endrand der Pumpenbedienungsstange
9 das außerhalb der Pumpenwandflache 28
heraurragende Ende des Entlastungszapfen 31, welcher dadurch
über einen gewissen Abstand nach innen gedrückt wird (siehe Fig. 4E). Infolgedessen wird das Entlastungsventil 2Q ven
seinem Sitz gehoben, so dai. der Zylinderraum der Kdben-Zylindervcrrichtung
5 über das Druc.kk.inal 23, die Bohrung 21, den Verbindungskanal 26, die Bohrung -5, das geöffnete Ventil
29, die Eohrung 27 und den Verbindungskanal 3^ mit dem
Behälter 13 verbunden wird, so dal. der genannte Zylinderraum: entlastet wird. In dieser Weise kann man die Bedienungsvorrichtung aus ihrer herausgeschobenen Lage in die der
normalen Betriebslage des Führerhauses entsprechend hereingeschebene
Lage zurückkehren lassen und zwar mittels einer
sehr einfachen Handlung mit einer einzigen Bedienungsstange Die Eedi erdungsstange 9 könnte/bei Nicht-Gebrauch leicht
von der Eedienungsvoirichtung 4 gelöst weruen und zum
Gebrauch auch wieder leicht angeordnet werden.
/weiter 7 _
Claims (1)
- Te cii 'U/'G 72 31 720.:" 15. März 1973Applied Power Industries, Ino. Gzk/pnSchutzansprücheBedienungsvorrichtung für das kippbare Führerhaus eines 7astkraftwagens, die von einer hydraulischen Kolben-Zyiinvlervjrrichtung gebildet wird, welche mit dem Kolbcnstan^enende gelenkig mit dem Führerhaus und mit dem Zylinderende mit dem Fahrgestell verbunden ist und mit einer, mit der Hand oder et^a mit Pressluft bedienbaren (Kolben-)Pumpe und einem Vorratsbehälter zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (6) am Zylinderende angebaut ist und zwar in der Weise, daß die im Pumpengehäuse (l**) vorhandenen, von der Pumpenbohrung (15) ausgehenden Saug- und Druckkanäle (18, 23) unmittelbar in den Zylinder (10) bzw. in den diesen Zylinder umgebenden ringförmigen Behälter (13) münden.2. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, u. durch gekennzeichnet, daß die Pumpe (6) am Zylindereride zwischen dem Zylinder (10) und dem benachbarten Gelenk (8) angeordnet ist.- 23, Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenbedienungsstange (9), welche an einem Ende gelenkig mit der Bedienungsvorrichtung (k) verbunden ist und in einem zvischenliegenden Punkt an dem aus dem Pumpengehäuse [Ih) her^usragend.en Pumpenkolbenende angreift, in einer Ebene bewegbar ist, welche einen Winkel mit der Längsachse der Kolben-Zylindervorrichtung (5) einschliesst.k. Bedienungsvorriohtung nach einem der· Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bedienungsvorrichtung (^i) derart montiert ist, daß sich die Pumpenbedienungsstauge (9) im Radkastenrauin eines Vorderrades erstreckt.5. BedienungsvorrichLung nach einem der Ansprüche 1 bis h . dadurch, gekennzeichnet, daß die Punipenbedienungs stange (9) aus einem permanenten Teil in Form eines gelenkig am Pumpengehäuse {lh) und am Pumpenkolbenende befestigten Hebel (35) und einer lösbar auf das freie Ende dieses Teils steckbaren Verlängcrungsstange besteht.6. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch lj , dadurch gekennzeichnet, daß die \reilängerungsstange (9) zwei Lagen auf dem liebei (35) einzunehmen vermag, nämlich eine erste Lage, in welcher diese Verlängerungsstangc mit ihrem Endrand an einen ersten Anschlag (35) am Hebel anliegt, welche Lage der normaler. Pumpcnbotriebsanlage entspricht, und eine zweite Lage, in welcher die Verlängerungsstange am Anschlag fin iiebel vorüber in die Bahn eines normal ge sehlo.sijencn EnLlastungsventils (29) der Pumpe ragt.7. Bed j t']itii.,;s vorri cli I ung naili Anspruch (> , dadin cli gekennzeichnet,, dali die VerJ an(',erun(", ss t .auge ([)) und das lint.-J as tun;;,:: vent i J {'-'■')) derart, aiiyeo ι din· t sind, da(5 die Vei' I iii·.'·, r-i-iij 't. s s ι .111ft 0 in Jhrer y.weiien Lage, dor Lage iiiil eiriwii Is bewegtem Pumpenkolben (ί< >) oil s preehcnd, da J ύί ■ Lungs von t j 1 in ycinoi· gcüi inc ten Lago >ulL·.B. lied] otiiiJi^NVorr i eiiinnr i'iij· (Ju.^ kipplniro Fiihrej-Jiaus eines LuslkiM i ' -wagons ii.Jt. einej· liy; raul i seilen Ko] ben-Zy] indervoi j-i ; iitung mit oiiicr am ZyI iiulerinde angebauten, eiiicr-.seith fiii ciiioii dc π Δ'-.ί lud a' dci Ko J 1^ on — Zylindcrvor — richtung "iii^. c bend ei: lieliaJ tc:r und andererseits an den ZyI ii-Uej j -aam jener Vori-ielitung auge f. ehlosseii5 mit einem IIandiiebc-1 bod J enbaren Kolbenpui;:pe iiv-.v.ii Anspruch 1, dadujch gekonn/.« lcJinct, daß sowohl an der Kolbenstange (ll) o.'.cr am KoJ. benstangenendc wie an; Zylinderende der Ivolben-Zylindervorricbtung (k) eine Gelenköse (7> ß) vorgesehen ist.9. Bedienun^svorr-iclitung nach Anspruch 8, bei welcher der Bedienungshebel an einem Ende gelenkig mit der Kolben-Zylindervorrichtunc verbunden ist und in einem Zivisch^nl legender Punkt an dem aus dem Purapengehäuse herausragenden Pujiipenkolbenende angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (9) in einer Ebene bewegbar ist, welche einen Winkel mit der Längsachse der Kolben-Zylindervorriclitung (*i) einschließt./Bedienungs-10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurchgekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (9) aus einem permanenten Teil in Form eines gelenkig am Pumpengehäuse (14) und am Pu'upenkolTjenencie befestigten Hebels (35) und einer lösbar auf das freie Ende dieses Teils steckbaren Verlängerungsstange (9) besteht.11. Bedj.enungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstange (9) swei Lagen auf dem Hebel (35) einzunehmen vermag, üiiu ·Ζΐναϊ" öiiiü öi'ött; Läge, iii wölCxiöi" ui6S6 Vöi"-· längcrungsstange mit ilirem Endrand an einen ersten Anschlag (33) am Hebel anliegt, welche Lage der normalen Pumpenbetriebslage entspricht, und eine zweite Lage, in welcher die Verlängerungsstange am Anschlag auf dem Hebel vorüber in die Bahn eines normal geschlossenen Entlastungsventils der Pumpe (6) ragt.12. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch iO, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstange (9) und das Entlastungsventil (29) derart angeordnet sind, daß die Verlängerungsstange in ihrer zveiten Lage, den einwärts bewegten Pumpenkolben entsprechend, das Entlastungsventil in seiner geöffneten Lage hält.
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