DE722973C - Vorrichtung zur Erzeugung und Foerderung von Luftschaum mittels einer Kreiselpumpe - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung und Foerderung von Luftschaum mittels einer Kreiselpumpe

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DE722973C
DE722973C DEK150831D DEK0150831D DE722973C DE 722973 C DE722973 C DE 722973C DE K150831 D DEK150831 D DE K150831D DE K0150831 D DEK0150831 D DE K0150831D DE 722973 C DE722973 C DE 722973C
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ELEKTRO TECHNIK GmbH
KOMET KOMPAGNIE fur OPTIK
MECHANIK
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ELEKTRO TECHNIK GmbH
KOMET KOMPAGNIE fur OPTIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/60Pump mixers, i.e. mixing within a pump
    • B01F25/64Pump mixers, i.e. mixing within a pump of the centrifugal-pump type, i.e. turbo-mixers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung und Förderung von Luftschaum mittels einer Kreiselpumpe Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung und Förderung von Luftschaum mittels einer Kreiselpumpe, bei der wenigstens einer der zur Schaumbildung erforderlichen Bestandteile (schaumbildende Flüssigkeit und Luft) angesaugt wird und allen Bestandteilen wenigstens ein Teil der zur Schaumbildung und -förderung notwendigen Beschleunigung durch die Schleuderwirkung erteilt wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieserArt zur Erzeugung und Förderung von Luftschaum mittels einer Kreiselpumpe ist ein doppelseitiges Schleuderrad vorgesehen, welches auf beiden Seiten mit je einem Schaufelkranz ausgebildet ist und der eine Schaufelkranz durch eine Gehäuseöffnung die Außenluft ansaugt, während die mit dem anderen Schaufelkranz versehene Seite mit einem Rohr in Verbindung steht, durch welches die schaumbildende Flüssigkeit angesaugt wird.
  • Unter der Schleuderwirkung der Schaufelkränze findet die Ansaugung und innige Vermischung.der Luft mit der schaumbildenden Flüssigkeit am Umfang des Pumpengehäuses statt, und der gebildete Schaum wird durch einen Stutzen nach außen geleitet.
  • Bei der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind dagegen einzelne Laufradzellen vorgesehen und jede Laufradzelle ist als schaumbildendes Strahlrohr ausgebildet, dessen Strahldüse von der Mitte der Pumpe nach außen gerichtet ist, so daß durch den austretenden Strahl der durch die Pumpeühohlwelle zugefiihrten schaumbildenden Flüssigkeit Luft durch in der Pumpenmitte angebrachte tSffnungen angesaugt wird, wodurch der Luftschaum in der rohrförmigen Laufradzelle erzeugt und durch die Schleuderwirkung unter Druck gebracht wird. Auch kann dem schaumerzeugenden und -fördernden Laufrad ein oder mehrere die Flüssigkeit ansaugende und in die schaumerzeugenden Düsen fördernde Laufräder vorgeschaltet sein. Außerdem können alle Laufräder auf einer gemeinsamen Welle hintereinander angeordnet sein. Das Laufrad kann ferner das bzw. das letzte Flüssigkeit fördernde Laufrad gleichmittig umgeben, so daß die Flüssigkeit ohne einen sie gegen die Wellenachse rückführenden Leitapparat unmittelbar in das schaumerzeugende Laufrad übertritt. Bei Betrieb mit Druckwasser kann das Druckwasser über die Hohlnabe des schaumerzeugenden und -fördernden Laufrades unmittelbar dessen Düsen zugeführt werden, wobei das schaumerzeugende und -fördernde Laufrad durch einen Zweig des Druckwassers mittels eines Löffelrades o.dgl. angetrieben werden kann. Auch kann der Schaumbildner durch besondere Düsen den Wasserstrahlen an den Austrittsdüsen zugemischt werden. Schließlich kann die Förderung des Schaumbildners durch Saugstrahlwirkung der Wasserstrahlen erfolgen.
  • Die neue Vorrichtung hat den Vorteil, daß allen Schaumbestandteilen und dem erzeugten Schaum eine erhebliche Beschleunigung erteilt werden kann, so daß der Schaum in einem Schlauch auch größere Widerstände überwinden oder aber mit einem geeigneten Strahlrohr verhältnismäßig weit geworfen werden kann. Auch kann durch Erhöhung der Drehzahl die Schleuderwirkung gesteigert und so die dem Schaum mitgeteilte Energie erhöht werden. Außerdem kann eine Erhöhung der Schleuderwirkung durch größere Laufräder erreicht werden.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. I zeigt einen Achsschnitt und Abb. 2 einen Schnitt senkrecht zur Achse einer durch einen nicht dargestellten Motor beliebiger Art angetriebenen Luftschaumpumpe gemäß der Erfindung.
  • Abb. 3 und 4 zeigen je ein anderes Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung.
  • Die Welle I, die an dem einen Ende mittels der Kupplung 2 mit dem Antriebsmotor verbunden ist, ist an dem anderen Ende im Saugstutzen 4 des Gehäuses 3 mittels des Lagers 5 gelagert, das durch Stege 6 getragen wird, so daß der Wasserdurchtritt nicht gehindert wird. An denStutzen4 ist der Saugschlauch7 angeschlossen. Auf der Welle 1 sitzt das Laufrad s einer saugenden Schleuderpumpe. Diese kann natürlich auch mehrstufig sein. Zum An laufen können beliebige an sich bekannte, hier nicht dargestellte Einrichtungen vorgesehen sein, z. B. ein Behälter zum Füllen der mit einem Fußventil ausgestatteten Saugleitung und des Laufrades, eine Wasserringpumpe, eine Kolbenluftpumpe u. dgl. Mittel. Das PumpenlaufradS fördert über dieLeitkanäleg in die hohlringförmige Nahe 10 der Luftschaumpumpe. Die Hohlnabe 10 läuft mit entsprechender Dichtung in dem eingezogenen Halsteil I I des Gehäuses 3. Am Übertritt aus dem Halsteil II in die Hohlnabe 10 ist ein Drehschieber I2 vorgesehen, mit dem der Wasserübertritt in die Hohlnabe abgesperrt werden kann, wenn mittels der Pumpe über das zu diesem Zwecke vorgesehene Ventil 13 lediglich Wasser gefördert werden soll. Soll Luftschaum erzeugt werden, so kann das Schaummittel dem Wasser an einer geeigneten Stelle hinter dem Laufrad 8 zugesetzt werden.
  • Auf der Hohlnabe 10 (Abb. I und 2) sitzen Düsen 14, die entweder das mit dem Schaum mittel versetzte Wasser ausspritzen oder durch je eine besondere, auf jeder Wasserdüse I4 sitzende Saugdüse 15 den Schaumbilduer ansaugen und mit dem Wasserstrahl der Düse I4 vermischen. Der Hohlraum der Düsen 15 steht durch Leitung 27 in Verbindung mit einer Achsenbohrung 28, in welche der flüssige Schaumbildner durch eine mit Ventil 29 regelbare Zufuhrleitung 30 eintritt.
  • Die Schaumbildung erfolgt durch Anbau gung von Luft durch die einzelnen Wasser strahlen der Düsen 14, I5, indem die den Schaumbilduer enthaltende Flüssigkeit infolge der verminderten Oberflächenspannung fein zerstäubt wird und mit der in jeder Zelle angesaugten Luft Schaum bildet. Es können Hilfsmittel bekannter Art in der Zelle zur Anwendung gelangen, falls man die Schaums bildung noch besonders steigern oder bessern vill.
  • Der Luftschaum wird in die als Zellen eines Schleuderrades ausgebildeten Schaumdüsen 16 gefördert, die selbst wieder durch entspre chende Einschnürung an der Mündungsstelle der Düse 15 als Luft saugende Düse ausgebildet sind. Die Luft tritt durch die ringförmig angeordneten Öffnungen I7 in das das Düsenrad umgebende Gehäuses und durch die Öffnungen 19 in den mittleren Teil der Düsen 16. Die Öffnungen I7 können durch denDrehe schieber 20 geschlossen werden, um nicht. falls die Pumpe S lediglich Wasser fördert. durch Ansaugen von Luft einen nicht erforderlichen Leistungsaufwand zu verursachen.
  • Der ausgeschleuderte Luftschaum gelangt über das Spiralgehäuse 21 in den Stutzen 22 und von dort in die Schaumleitung bzw. unmittelbar in das Wurfrohr.
  • Das in Abb. 3 im Achsschnitt dargestellte Ausführungsbeispiel, deren entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Abb. I und 2 bezeichnet sind, unterscheidet sich von der beschriebenen Ausführung dadurch, daß das schaumerzeugende und -fördernde Laufrad das Flüssigkeit fördernde Laufrad gleichmittig umgibt. Ist die Flüssigkeitspumpe mehrstufig, so umgibt das schaumerzeugende und -fördernde Laufrad die letzte Stufe der Flüssigkeitspumpe. Die Laufradzellen 8 der in Abb. 3 dargestellten einstufigen Flüssigkeitspumpe fördern unmittelbar. also ohne zwischengeschaltetes Leitrad, über den Ringkanal 23 in die Düsen 14. Die schaumerzeugende und -fördernde Einrichtung I5, I6, I7, 18, 2I, 22 sowie 27 bis 30 ist sinngleich, wie in Abb. I und 2 dargestellt.
  • Die Anordnung, die am Platze ist, wenn auf eine Wasserförderung allein kein Wert gelegt wird, vereinfacht den Bau durch den Entfall des Leitapparates und durch die Verkürzung der Baulänge wesentlich.
  • Wenn Druckwasser zur Verfügung steht, dient z. B. die in Abb. 4 im Achsenschnitt dargestellte Ausführung. Das Druckwasser wird durch den Stutzen 4 unmittelbar, also ohne die Wasserpumpe, der Hohlnabe 10 zugeführt. Der schaumerzeugende Teil der Pumpe ist sinngleich, wie in Abb. I dargestellt, ausgeführt. Zum Antriebe kann eine Löffelradturbine (Peltonrad) 24 dienen, die ihr Wasser von einer Zweigleitung der Druckwasserleitung über die Düse 25 erhält. Dieses Wasser wird nach Arbeitsleistung durch den Stutzen 26 abgeführt. Statt der Turbine kann natürlich auch ein Elektromotor, eine kleine Verbrennungskraftmaschine o. dgl. zum Antriebe des schaumbildenden Düsenrades verwendet werden. Das Schaummittel kann dem Druckwasser auch durch eine kleine Kapselpumpe (nicht dargestellt) o. dgl. zugeführt werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Erzeugung undFörderung von Luftschaum mittels einer Kreiselpumpe, bei der wenigstens einer der Schaumbestandteile angesaugt wird und allen Bestandteilen wenigstens ein Teil der zur Schaumbildung und -förderung notwendigen Beschleunigung durch die Schleuderwirkung erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufradzelle (I6) als Strahlrohr ausgebildet ist, dessen Strahldüse (I4) von der Mitte der Pumpe nach außen gerichtet ist, so daß durch den austretenden Strahl der unter Druck durch die Pumpenhohlwelle (Io) zugeführten schaumbildenden Flüssigkeit Luft durch in der Pumpenmitte angebrachte Öffnungen (I7, I9) angesaugt wird, in der rohrförmigen Zelle (I6) Luftschaum erzeugt und durch die Schleuderwirkung unter Druck gesetzt wird.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß dem schaumerzeugen den und -fördernden Laufrad ( I 6) lein oder mehrere die Flüssigkeit ansaugende und in die schaumerzeugenden Düsen fördernde Laufräder (8) vorgeschaltet sind.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch ge lç,ennzeichnet, daß alle Laufräder auf einer gemeinsamen Welle hintereinander angeordnet sind.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (I6) das bzw. das letzte Flüssigkeit förderndeLaufrad (8) gleichmittig umgibt, so daß die Flüssigkeit ohne einen sie gegen die Wellenachse rückführenden Leitapparat unmittelbar in das schaumerzeugende Laufrad übertritt.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch I für Betrieb mit Druckwasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwasser über die Hohlnabe (Io) des schaumerzeugenden und -fördernden Laufrades (16) unmittelbar dessen Düsen (I4) zugeführt wird.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichüet, daß das schaumerzeugende und -fördernde Laufrad (16) durch einen Zweig des Druckwassers mittels eines Löffelrades (23) o. dgl. angetrieben wird.
  7. 7. Pumpe nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumbildner durch besondere Düsen den Wasserstrahlen an den Austrittsdüsen zugemischt wird.
  8. 8. Pumpe nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung des Schaumbildners durch Saugstrahlwirkung der Wasserstrahlen erfolgt.
DEK150831D 1938-04-27 1938-06-01 Vorrichtung zur Erzeugung und Foerderung von Luftschaum mittels einer Kreiselpumpe Expired DE722973C (de)

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DE (1) DE722973C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888210C (de) * 1949-01-04 1953-08-31 Metz Carl Tragkraftspritze, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE888210C (de) * 1949-01-04 1953-08-31 Metz Carl Tragkraftspritze, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke

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