DE7226827U - Vorrichtung zur reinigung von gegendruck-gefaessfuellmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von gegendruck-gefaessfuellmaschinen

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DE7226827U
DE7226827U DE19727226827 DE7226827U DE7226827U DE 7226827 U DE7226827 U DE 7226827U DE 19727226827 DE19727226827 DE 19727226827 DE 7226827 U DE7226827 U DE 7226827U DE 7226827 U DE7226827 U DE 7226827U
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Ge~endruck-Gefäßfüll:naschinen rait am Außenmantel eines rotierenden RingbehLllters angeflanschten 51UIlventilen, deren obere, ein Gasventil enthaltende Enden je durch eine Gasverbindung und deren untere ein Flüssigkeitsventil enthaltende Enden durch eine Flüssigkeitsverbindung mit dem Inneren des Ringbehälters verbunden sind und die am oberen Ende je ein Spülventil aufweisen, das im geöffneten Zustand das Innere des Füllventils mit der Atmosphäre oder einer Spülmittelrückleitung verbindet.
Um derartige Gefäßfüllmaschinen, mit denen COo Getränke in Flaschen oder Dosen abgefüllt werden, vor und nach Beendigung des Füllvorganges von Füllgutresten einwandfrei reinigen und keimfrei machen zu können, ist es bekannt, den Ringbehälter und die angeflanschten Füllventile rait Reinigungsflüssigkeit zu durchspülen, wobei der Ring-
behälter vollständig gefüllt und die Reinigungsflüssigkeit durch die Abdeckung des Singbehälters hindurch im Kreislauf zurückgeführt wird. Um aber auch die Füllventile zu durchspülen, werden bei zweckmäßig abgesperrter Spülmittelrückleifcung aus dem Ringbehälter die Spülventile an den oberen Enden der Füllventile und gleichzeitig oder danach die Flüssigkeitsventile der Füllventile geöffnet, so daß das Spülmittel aus dem Ringbehälter durch die Gas- und Flüssigkeitsverbindungen in die Füllventile und aus diesen oben durch die Spülventile und unten durch die Flüssigkeitsventile ■ abströmt. Dabei wird aber der Innenraum der Füllventile,
der sich im mittleren Bereich zwischen den Gasverbindungen und den Flüssigkeitsverbindungen befindet, nur wenig oder gar nicht gereinigt, da durch diesen Bereich kaum Jpülflüssigkeit hindurchfließt. Aber gerade in diesem Bereich lagern sich im verstärMen Maße Getränkereste ab, da in diesem Bereich während des Füllvorganges der Flüssigkeilsspiegel ständig schwankt, wodurch Ablagerungen begünstigt werden.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine intensive Durchspülung des mittleren Bereichs der Füllventiie zu
bewirken.
Die !Teuerung besteht darin, daß die Gasverbindungen absperrbar sind.
Der Vorteil der Neuerung besceht darin, daß bei Absperrung der nnmittelDaren Spüluiiloelr-ückieiLunf; dec Kingt-eh/J.lteT'R, der Flüssigkeits- und Gasventile, der Füllventile und der Gasverbindungen zv/ischen Ringebehälter und Füllventilen die in den Ringbehälfcer gepumpte Spülflüssigkeit ausschließlich durch die Flüssigkeitsverbindungen in den unteren Teil der Füllventile und durch diese über ihre gesamte Länge hindurchströmen und aus den geöffneten Spülventilen austreten kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß der besonders stark für Ablagerungen anfällige mittlere Bereich der Füllventile kräftig durchspült wird= Wären dabei die Gas-
verbindungen nichu augesperrJ" , so würde der Hauptteil öev
in den Ringbehälter gepumpten Spülmittelmenge durch diese Gasverbindungen in den oberen Teil der Füllventile und von dort durch die Spülventile abfließen, ohne den mittleren Bereicn der Füllventile zu durchspülen.
Die Absperrung der Gasverbindungen beim Reinigungsvorgang kann vorteilhaft durch einen Schwimmer erfolgen, der im Ringbehälter vor jeder Gasverbindung derart angeordnet ist, daß er in angehobener Stellung die Gasverbindung absperrt. Während des Füllens von Gefäßen befindet sich der Schwimmer in seiner tiefsten Stellung und gibt die Gasverbindung frei ,. da sich der Schwimmer im Gasraum des nur teilweise mit Getränkeflüssigkeit gefüllten Ringbehälters befindet. Wird jedoch der Singbehälter beim Reinigungsvorgang vollständig
mit Spülflüssigkeit gefüllt, so hebt diese den Schwimmer in seine oberste Stellung an, in der die Gasverbindung abgesperrt wird. Diese Absperrung erfolgt also automatisch zu Beginn des Reinigungsvorgangs.
Der Schwimmer ist vorteilhaft in einem Käfig angeordnet, in dem er zwischen einer unteren Stellung, in der er unterhalb der Gasverbindung liegt, und einer oberen Stellung, in die er bei Füllung des Ringbehälters mit Reinigungsflüssigkeit aufschwimmt und die Gasverbindung absperrt, bewegbar ist. In der aufgeschwommenen Stellung wird der Schwimmer vom Spülmittel gegen die öffnung der Gasverbindung gedrückt und verschließt sie.
Die Absperrung jeder Gasverbindung kann aber auch vorteilhaft durch eine flache Absperrzunge erfolgen, die auf der im oberen Ende des Füllventils vorgesehenen Steuerwelle zur Betätigung des Gas- und des Flüssigkeitsventils derart befestigt ist, daß sie in der das Gasventil und das Flüssigkeitsventil verschließenden Endstellung der Steuerwelle die Gasverbindung absperrt, in allen anderen Stellungen dagegen freigibt.
Die Auslässe der Spülventile sind vorteilhaft durch eine Ringleitung miteinander verbunden, die an mehreren Stellen
mit der Spülp.iittelrücicieitung verbunden ist, so daß die aus den Spülventilen entweichende Spülflüssigkeit in einfacher Weise wieder in den Spülmittelkreislauf zurückgeführt v;ird.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Füllventil mit Absperrschwimmer in Füllstellung,
Fig. 2 einen Schnitt wie in Fig. 1, jedoch in Spülstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Füllventil rait Absperrzunge in der Spülstellung,
Fir. '-ν einen Schnitt väe in Fig. 3> jedoch in der Füllstellung,
Fig. ? einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 3·
Am Ur-~;w\rrf eines Füllerringuehälters 1 sind Füllvenuile 2 angeflanscHb. Jecier Füllventil 2 ist nahe seinen unteren Ende, in dei:. ein Flüscigkeitsventil 3 vorgesehen ist, nahe des Bocien des Rir.rbehiJ] t;ers 1 mit dessen Innerem durch eine FlüssigkeitGverLind'ing '(- verbinden, während das obere Ende des Füllventils 2, in dem ein Gasventil 5 vorgesehen ist, durch eine Gasveruindung 6 mit dem Inneren des Ringbehälters 1 verbunden ist (siehe Fig. 1).
J,0
Oberhalb des Gasventils 5 ist das Füllventil 2 mit einem Spülventil 7 versehen, das in geöffnetem Zustand den Innenraum des Füllventils mit einer ins Freie führenden Aussparung 8 verbindet (siohe Fig. 2), wahrend im geschlossenen Zustand gemäß Fig. 1 der Ventilteller 9 des FüMventils auf den Sitz gepreßt wird und die Verbindung vom Inneren des Fül1ventils zur Aussparung 8 verschließt (siehe Fig. 1). Das öffnen des Spülventils 7 wird durch eine feste Kurve bewirkt, die auf das obere Ende des den Ventilteller 9 tragenden Schaftes drückt und den Ventilteller nach unten vom Ventilsitz abhebt.
Vor der in den Ringbehälter 1 hineinragenden Öffnung der Gasverbindung 6 ist ein Käfig 10 angebracht, der beispielsweise aus Draht gebogen ist und in dem ein Schwimmer 11 auf- und abbeweglich angeordnet ist.
Ist während der Füllarbeit der Ringbehälter 1 im unteren Teil mit Getränkeflüssigkeit bis zum Niveau 12 gefüllt, während der obere Teil des Ringbehälters mit Gr.s gefüllt ist, so ist auch das Füllventilgehäuse bis zum Niveau 12 mit Flüssigkeit und darüber mit Gas gefüllt, da der Innenraum des Ringbehälters 1 und derjenige des Füllventils 2 durch die Flüssigkeit sverbindung 4- und die G a sv er bindung
verbunden sind. Der Schwimmer 11 befindet sich ir. unteren Teil des Küfigs 10, wie Fig. 1 zeigt, so da.1 die öffnung zur Gasverbindung δ frei ist.
Ist der Abfüllvorgang, beendet, und soll die Maschine mit Spülmittel gereinigt v/erden, so v/erden durch einen gegabelten Hebel 15 sowohl das Gasventil 5 wie auch das Flüssigkeit sventil 3 in die Schließstellung gedruckt, indem eine Steuerwelle 14, an der der gegabelte Hebel 13 befestigt ist, durch einen Anschlag entsprechend gedreht wird. Die Fig. 3 bis 5 verdeutlichen den gegabelten Hebel 13 und die Steuerwelle 14. 7/enn dann statt Getränkeflüssigkeit Spülflüssigkeit durch die Zuleitungen 15 in den Ringbehälter 1 gepumpt wird, so kann dieser mit Hilfe der Überlaufventile 17 gefüllt und überflutet v/erden, wie Fig. 2 zeigt. Zufolge der Füllung des Ringbehälters mit Spülflüssigkeit schwimmt der Schwimmer 11 in seine obere Stellung im Käfig 10, in der er die öffnung in die Gasverbindung 6 verschließt. Auch das Füllventil 2 ist dann mit Spülflüssigkeit gefüllt. Durch Öffnen des Flüssigkeitsventils 3 und des Gasventils 5 kann durch diese und das Gasrohr Spülflüssigkeit nach unten entweichen, wodurch diese Teile gereinigt werden.
V/erden die Ventile 7 im Deckel des Ringbehälters sowie das Flüssigkeitsventil 3 und das Gasventil 5 geschlossen
gehalten, so kann bei geöffnetem Spülventil 7 Spülflüssigkeit nur durch die Flüssigkeitsverbindung 4- in das Füllventil 2 und durch dieses über seine ganze Länge hindurch in die Aussparung 8 abfließen, die, wie aus den Fig. 5 und
4 ersichtlich, vorteilhaft an eine Ringleitung 25 angeschlossen ist, aus der die Spülflüssigkeit in den Spülmittelkreislauf zurückfließt. Demzufolge muß die. ganze in den Ringbehälter 1 gepumpte Spülmittelmenge durch die ganze Länge des Füllventils hindurchfließen und reinigt dieses auch in seinem mittleren Teil, wo sich Getränkeablagerungen besonders stark bemerkbar machen. Der Schwimmer 11 verhindert ein Abfließen von Spülmittel durch die Gasverbindung 6, da diese durch den Schwimmer 11 gesperrt ist, so daß das Spülmittel nicht den kürzesten Weg vom Ringbehälter 1 durch die Gasverbindung zum geöffneten Spülventil 7 nehmen kann, wodurch ein wirksames Durchspülen des mittleren Teils des Füllventils verhindert würde.
Nach Beendigung der Spülung und Entleerung des Ringbehälters 1 fällt dex Schwimmer 11 wieder in seine untere in Fig. 1 dargestellte Lage, in dei· die Gasverbindung 6 freigegeben ist.
Bei der Ausführungsform der !Teuerung gemäß den Fig. 3 bis
5 ist statt des Schwimmers 11 der Ausführungsform gemäß
//3
den Fip:. 1 und 2 eine Flache Absperrzunge 20 vorgesehen, j
die im Inneren des Füllventils auf der Steuerwelle 14-, die den gegabelten Hebel 13 zur Betätigung des Gasventils trägt, befestipjt ist. Die Absperrzunge 20 ist derart auf der Steuerwelle 14- angebracht, daß sie in derjenigen Endstellung der Steuerwelle 14-, in der der gegabelte Hebel 13 das Gasventil 5 und das Flüssigkeitsventil 3 in die Schließstellung drückt, die Öffnung der Gasverbindung 6 verschließt (siehe Fig. 3)· Diese Endstellung wird durch einen festen Anschlag 21 bewirkt, der beim Vorbeiführen des Füllventils einen an der Steuerwelle 14- befestigten Steuerhebel 22 umlegt und damit die Steuerwelle 14- in die besagte Endstellung dreht (siehe Fig. 3)· Wenn a]cn jei der Reinigung der Maschine das Spülventil 7 durch die Steuerkurve 16 geöffnet und alle übrigen Ventile geschlossen sind, so ist auch die Gasverbindung S abgesperrt, und das Spülmittel muß bei allen Füll ventilen durch die gesamte Länge des Füllventils hindurchfließen, um durch das Spülventil entweichen zu können. Die Aussparungen 8 im Kopf der Füllventile sind vorteilhaft durch eine Sinrleitung 23 miteinander verbunden, die an mehreren Stellen durch Leitungen 24- mit der Spülmittelrückleitung verbunden ist.
Fir. 4- zeigt die Stellung des Gas\"entils 5 während des Füllvorganges, wenn die Steuerwelle 14- durch einen weiteren
'- 10 -
Anschlag 25 und einen weiteren Steuerhebel 26 so gedreht
ist, daß das Gasventil 5 1Jηd gegebenenf.'a.l .1 s auch das ti
Flüssigkeitsventil 3 geöffnet sind, während das Spülventil 7 geschlossen ist. In dieser Stellung der Steuerwelle 14-gibt die Absperrzunge 20 die Gasverbindung 6 frei, so daß Spanngas durch diese hindurch aus dem Ringbehälter 1 in das Füllventil oder umgekehrt strömen kann.
7228827-mn

Claims (1)

  1. Commerzbank Aktien - Gesellschall PaJeHt Cn W alt _
    Dep.-Kasse Wandsbek, 22-58226 2 Hamburg 70, I7. y. 19?2
    Postscheckkonto: Hamburg 2250 58 D Ϊ D I. - I Π Q . H. 3θϊΐ3θίβΓ ZieseniBstraBe 6 ^
    Telegramm-Adresse: PATENTIWE " **" " Fernruf: 6 52 98 56 SCü/E ^
    Schutzansprüche :
    1. Vorrichtung zur Reinigung von
    maschinen mit ar:, Außenmantel eines rotierenden Ringbehälters angeflanschten Füllventilen, deren obere, ein Gasventil enthaltende Enden je durch eine Gasverbindung und deren untere, ein Flüssigkeitsventil enthaltende Enden durch eine Flüssigkeitsverbindung mit dem Inneren des Ringbehälters verbunden sind und die am oberen Ende je ein Spülventil aufweisen, das im geöffneten Zustand das Innere des Füllventils mit der Atmosphäre oder einer Spülmittelrückleitung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasverbindungen (6) absperrbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringbehälter (1) vor jeder Gasverbindung (6) ein Schwimmer (11) derart angeordnet ist, daß er in angehobener Stellung die Gasverbindung absperrt.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (11) in einem Käfig (10) angeordnet ist, in dem er zwischen einer unteren Stellung, in der er unterhalb der Gasverbindung (6) liegt, und einer
    - ί2 -
    oberen Stellung, in die er bei Füllung: des Ringbehälters
    (1) sit Reinigungsflüssigkeit aufschwimmt und die Gasverbindung absperrt, bewegbar ist.
    4-. Vorrichtung nach Anspruch 1 , mit einer im oberen Ende des Füllventils vorgesehenen Steuerwelle zur Betätigung des Gas- und des Flüssigkeitsventils, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle (14) eine flache Absperrzunge (20) derart befestigt ist, daß sie in der das Gasventil (5) und das Flüssigkeitsventil (3) verschließenden Endstellung der Steuerweile die Gasverbindung (6) absperrt, in allen anderen Stellungen der Steuerwelle dagegen freigibt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslässe (8) der Spülventile (7) durch eine Ringleitung (23) miteinander verbunden sind, die an mehreren Stellen mit der Spulmittelruckleitung verbunden ist.
DE19727226827 1972-07-20 1972-07-20 Vorrichtung zur reinigung von gegendruck-gefaessfuellmaschinen Expired DE7226827U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017197A1 (de) * 1979-08-20 1981-03-12 Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden Vorrichtung zum reinigen von gegendruck-flaschenfuellmaschinen.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017197A1 (de) * 1979-08-20 1981-03-12 Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden Vorrichtung zum reinigen von gegendruck-flaschenfuellmaschinen.

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