DE722618C - Verfahren zur Herstellung eines protrahiert wirkenden Pankreashormonpraeparats - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines protrahiert wirkenden Pankreashormonpraeparats

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DE722618C
DE722618C DESCH115812D DESC115812D DE722618C DE 722618 C DE722618 C DE 722618C DE SCH115812 D DESCH115812 D DE SCH115812D DE SC115812 D DESC115812 D DE SC115812D DE 722618 C DE722618 C DE 722618C
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Germany
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hormone
adrenal
solution
pancreatic
pancreatic hormone
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DESCH115812D
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Dr Jean Barrollier
Dr Theodor Dorfmueller
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DEGEWOP GES WISSENSCHAFTLICHER
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DEGEWOP GES WISSENSCHAFTLICHER
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/435Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • C07K14/575Hormones
    • C07K14/62Insulins

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines protrahiert wirkenden Pankreashormonpräparats Bekanntlich setzt man Lösungen von Pankreashormon Nebennierenmarkhormone hinzu, um eine Verzögerung der Pankreashormonwirkung durch Herabsetzung der Durchblutung zu erzielen. Derartige Präparate weisen aber den schwerwiegenden Nachteil auf, daß das in Lösung befindliche Nebennierenhormon verhältnismäßig rasch resorbiert wird und damit die verzögernde Wirkung des Nebennierenhormons bald verschwindet.
  • Eine ähnliche verzögerte Wirkung wird ferner bekanntlich dadurch erzielt, dä.ß man das Pankreashormon mit Protamin zur Umsetzung bringt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man durch die im nachstehenden näher erläuterte Umsetzung von Nebennierenmarkhormon mit Protamin- (Zink-) Pankreashormon nicht nur die aus einer bloßen Mischung der Reaktionskomponenten zu erwartende additive Wirkungsverzögerung erzielt, vielmehr daß darüber hinaus eine unerwartete Steigerung des Verzögerungseffektes eintritt, indem das Nebennierenhormon nicht, wie -das bei der bloßen Mischung entsprechend der eingangs erwähnten bekannten Methode geschieht, schnell resorbiert wird und daher nur anfänglich wirksam ist, sondern langsam in dem gleichen Maße in die Gewebe und das Blutserum, übergeht wie die Protamin- (Zink-) Pankreashormon-Verbindung selbst, also seine verzögernde Wirkung während der ganzen Dauer der Protamin- (Zink-) Pankreashormonwirkung auszuüben vermag.
  • Das Verfahren besteht nun darin, daß man Protamin und Pankreashormonhydrochlorid, gegebenenfalls in Gegenwart von Zinkverbindungen, vorzugsweise von Zinkchlorid, in wasserhaltiger Lösung in einem organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, vorzugsweise in 6o°/oigem Alkohol, unter Zusatz von Nebennierenmarkhormon, zweckmäßig in Form seines Hydrochlorids, zur Umsetzung bringt. Die neuentstandene Nebennierenmarkhormon-Protamin-Pankreashormon- (Zink-) Verbindung wird aus der Reaktionsmischung durch Einstellen auf etwa pH 7 ausgefällt, wobei sich der Zusatz eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels empfiehlt. Die Pankreashormon-Protamin-Nebennierenmarkhormon-Verbindungenwerden zweckmäßig in Suspension verwendet, als Suspensionsmittel kann neben Wasser vor allem eine organische Flüssigkeit, wie Diäthylin, oder verschiedene Öle, vorzugsweise Rizinusöl, benutzt werden.
  • Die Bildung einer bisher nicht bekannten Verbindung bei dieser Reaktion folgt daraus, daß sie 1lim Arbeiten in wäßriger Lösung, z. B. entsprechend dem Beispiel der britischen Patentschrift 4561o1, nicht entsteht, vielmehr übt das dabei zugesetzte Nebennierenhormon lediglich die durch eine bloße Mischung zu erwartende Wirkung aus, indem nämlich ihre wirkungsverzögernde Eigenschaft sehr schnell abklingt, während durch die neue Verbindung eine anfänglich nicht so starke Blutzuckersenkung und eine verlängerte Wirkung erzielt wird. Ein weiterer Beweis für die Bildung einer neuen Verbindung ist darin zu sehen, daß das Nebennierenmarkhormon für sich in 6o- bis 7oo/oigem Alkohol bei PH 7 lÖslich ist und demnach bei der beanspruchten Reaktion in Lösung bleiben müßte. Ebenso fällt das Adrenalin-Pankreashormon nicht aus, wohl aber Nebennierenhormon-Pankreashormon-Protamin.
  • An Stelle von Protamin kann man in den Beispielen auch Protamin- und andere Eiweißabbauprodukte verwenden, wie z. B. Histon, Pepton u. a. An Stelle von Nebennierenhormon eignen sich auch andere den Blutdruck erhöhende oder gefäßverengende Stoffe, wie Hypophysenhinterlappenhormon und andere, die dem Nebennierenhormon und Hypophysenhinterlappenhormon in ihrer chemischen Konstitution ähnlich sind und mit den genannten eiweißartigen Ausgangsstoffen in Reaktion zu treten vermögen. Beispiele i. Eine Lösung von 1,5 g Pankreashormonchlorhydrat (Insulinchlorhydrat) in 400 ccm 7oo%igem Alkohol gelöst, der noch 17o mg Clupeinchlorhydrat und 15 mg Nebennierenmarkhormon (Adrenalin) unter Rühren bis zur Lösung zugesetzt sind, wird mit Normalnatronlauge auf PH 7 gebracht und der entstandene Niederschlag nach 1/2stündigem Absitzenlassen abzentrifugiert. Der Niederschlag wird auf der Zentrifuge zweimal mit einem Alkohol-Äther-Gemisch i : i und dann einmal mit Trockenäther gewaschen und getrocknet. Ausbeute 69o mg mit iio y Nebennierenhormon pro ioo mg. Diese Verbindung kann in einer geeigneten Vorrichtung in Wasser oder physiologischer Kochsalzlösung oder in Ringer-Lösung, die auf PH 7,0 eingestellt ist, oder in injizierbaren, organischen Flüssigkeiten, wie z. B. Diäthylin, oder in Ölen, z. B. Lebertran oder Rizinusöl, suspendiert, sterilisiert und in geeignete Ampullen abgefüllt werden. Die Verbindung hat den Vorteil gegenüber den Pankreashormon-Protamin-Verbindungen, daß die initiale Blutzuckersenkung geringer, die protahierende Wirkung verstärkt und die Haltbarkeit vor allem der Suspension in organischen Flüssigkeiten bedeutend vergrößert ist.
  • 2. a) Eine Lösung von i g Clupeinsulfat in 70 ccm Wasser, in welcher noch 4oo mg Bariumchlorid aufgelöst werden, wird nach mehrstündigem Absitzen filtriert oder zentrifugiert und mit 0,3 ccm Trikresol und 30 ccm n/lo Salzsäure versetzt. Dann wird sie bei 5o° C so lange im Brutschrank aufbewahrt, bis die Lösung bei PH 5,4 mit Pankreashormon (auf i Teil Clupeinsulfat 5 bis io Teile Hormon) keinen Niederschlag mehr ergibt, wohl aber noch bei PH 7,0, was etwa nach einer Zeit von 21/, bis 3 Wochen der Fall ist. Zu der Lösung werden 4oo ccm absoluter Alkohol und iooo ccm Äther gegeben und das dabei ausfallende Produkt nach bekannten Methoden von der Lösung abgetrennt und getrocknet. Ausbeute boo mg Chlorid des Reaktionsproduktes. Aus der alkoholischen und ätherischen Mutterlauge kann man durch Hinzufügen von ;o mg 5oo/oiger Schwefelsäure noch 300 mg Sulfat des Reaktionsproduktes gewinnen.
  • b) Eine Lösung von 1,5 gPankreashormonchlorhydrat in 400 ccm 7oo/oigem Alkohol, der 17o mg nach dem unter a beschriebenen Verfahren erhaltenen, fein gepulvertem Chlorid des Reaktionsproduktes und 15 mg Nebennierenmarkhormon zugesetzt «-erden, wird tnit 6oo ccm Äther gemischt und dann so viel Normalnatronlauge zu der Mischung von Niederschlag und Flüssigkeiten unter starkem Rühren hinzugegeben, bis ein pH der Mischung von 7,o erreicht ist. Ausbeute i,385 g mit i io y Nebennierenhormon pro ioo mg.
  • 3. Ausführungsform wie Beispiel i, jedoch unter Zusatz von 42 mg Chlorzink ztt der Pankreaslösung vor Hinzufügung des Clupeinchlorhydrats und des Nebennierenhormons. Ausbeute 1,41$ g mit lob ;, Nebennierenhormon pro ioo mg.
  • 4. Ausführungsform wie Beispiel 2, jedoch anter Hinzufügung von 42 mg Chlorzink analog wie im Beispiel 3. Ausbeute 1,597 g mit 113,' Nebennierenhormon pro ioo tng.
  • 5. 1,59 Pankreashormonchlorhydrat werden in 4oo ccm 7oo/oigem Alkohol gelöst auf pg 7 gebracht, wobei ein geringfügiger Niederschlag entsteht, während die Hauptmenge von Pankreashormon in Lösung bleibt. 170 mg Clupeinchlorhydrat und i5 mg Nebennierenhormon werden in 300 ccm 7oo/oigein Alkohol gelöst und mit Normalnatronlauge auf p$-7 gebracht, wobei die Lösung klar bleibt. Die beiden Lösungen werden dann unter gutem Rühren zusammengegossen, wobei sofort ein Niederschlag entsteht, der nach 1/zstündigem Absitzen abzentrifugiert werden kann. Ausbeute 1342,5 g mit i io ;, Nebennierenhormon pro ioo mg.
  • 6. Eine Lösung von 1,5 g P.ankreashormonchlorhydrat in 400 ccm 7o°/oigem Alkohol gelöst, der noch mg Thymushiston und 15 mg Nebennierenhormon unter Rühren bis zur Lösung zugesetzt sind, wird wie im Beispiel i verarbeitet. -7. Eine Lösung von 1,5 g Pankreashormonchlorhydrat in q-00 ccm 7oo/oigem Alkohol, der noch 300 mg . Protonhydrochlörid (K o s s e 1, Protamine und Histone 1929, S.404) zugesetzt sind, wird wie im Beispiel i verarbeitet. Ausbeute 65o mg mit ioo y Nebennierenhormon pro ioo mg.
  • B. Eine Lösung von 1,5 g Pankreashormonchlorhydrat in qoo ccm 7oo%igem Alkohol gelöst, der 170 mg Clupeinchlorhydrat und 750 Voegtlin-Einheiten Hypophysenhinterlappenhormon unter Rühren bis zur Lösung zugesetzt sind, wird nach Beispiel i verarbeitet. Ausbeute 1,42.-. mit 75 Voegtlin-Einheiten/ i oo mg.
  • g. ioo mg Pankreashormon, 20o mg Edestin (pH 6,89; vgl. K e s t n e r, Chemie der Eiweißkörper, q..Aufl. 1925, S.229/230) und 5,0S mg Nebennierenmarkhormon werden gelöst in 50 ccm n/100 Salzsäure. Dann wird mit Lauge oder Phosphatpuffer in bekannter Weise das pA auf 7,o eingestellt. Es scheidet sich ein Niederschlag aus, der 231 mg wiegt und 2,2 mg Nebennierenhormon enthält. Dieser Niederschlag kann in ähnlicher Weise verwendet werden wie Pankreashormon-Protamin-Nebennierenhormon und ergibt eine ähnliche protrahierte Wirkung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung protrahiert wirkender Proteine oder deren Abbauprodukte enthaltender Präparate des Blutzucker senkenden Pankreashormons, dadurch gekennzeichnet, daß das Hormon mit gefäßverengenden Stoffen von der Art des I\Tebennierenmarkhormons oder Hypophysenhinterlappenhormons und einem Protein bzw. dessen Abbauprodukten, gegebenenfalls in Gegenwart von Zinkverbindungen, gelöst in wasserhaltigen organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln umgesetzt und das Reaktionsprodukt bei etwa pH 7 ausgefällt wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in 6o- bis 7oo/oigem Alkohol durchgeführt wird.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i und 2 mit der Abänderung, daß die einzelnen Reaktionskomponenten (Pankreashormon, gegebenenfalls in Gegenwart von Zinkverbindungen, Nebennierenmarkhormon oder Hypophysenhinterlappenhormon, Protamin) in getrennter Lösung auf px 7 gebracht werden, wobei sie in Lösung bleiben, und daß diese Lösungen zusammengegossen werden, wobei die gewünschten Verbindungen ausfallen. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Ausfällung der neuen Verbindung durch Zusatz eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels erleichtert wird.
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