DE7225931U - Spiegelstossdaempfer fuer eine kamera mit schnellrueckschwingspiegel - Google Patents
Spiegelstossdaempfer fuer eine kamera mit schnellrueckschwingspiegelInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
Description
Nippon Case I'M 37
Spiegelstoßdämpfer· für eine Kamera mit Sehnellrückschwingspiegel
Die Neuerung betrifft einen Spiegelstoßdämpfer zur Verwendung
in einer Kamera mit SchnelDrückschv/ingspiegel.
Es wurden bereits verschiedene Arten von Spiegelstoßdämpfern zur Verwendung in Kameras vorgeschlagen, bei
welchen der bei der Abwärtsbewegung des Spiegels erzeugte Stoß dadurch absorbiert wird, daß der Spiegel
gegen eine Federung anschlägt,. Die bisher verwendeten
Stoßdämpfer haben sich jedoch als ungeeignet erwiesen, da die nach unten gerichtete Kraft des Spiegels und die
Elastizität der Feder zur Folge hatten, daß der Spiegel zurückpr-allte, so daß das Bildfeld unstabil wurde und
im Sucher ein flackerndes Bild erschien. Ausserdem ist das durch ein solches Zurückprallen des Spiegels erzeugte
Geräusch lästig.
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Für die Beseitigung dieser Nachteile wurde ein Spiegelstoßdämpfer vorgeschlagen, eine Gleitfeder nach Art
einer Freilaufkupplung so zu verwenden, daß die nach unten gerichtete Kraft des Spiegels durch die Gleitreibungskraft
der Gleitfeder absorbiert werden kann, die in einer Richtung zum Festspannen der Welle der Freilaufkupplung
wirkt, bei welchem Stoßdämpfer ferner eine Rückstellfeder verwendet wird, um den Spiegel in seiner bestimmten
untersten Stellung zu halten (d.h. in der Stellung, in welcher der Spiegel mit einem 'winkel von etwa
H5 zur waagrechtenEbene nach unten geneigt ist). Hinsichtlich
der erwähnten Gleitfeder ist die Freilaufkupplung derart, daß die Federwirkung von der Drehrichtung
der Freilaufkupplung abhängt. Im besonderen wird, wenn der Freilauf in der gleichen Richtung wie die Drehung
der Feder gedreht wird, die Feder allmählich mit Bezug auf die VJeHe festgespannt wird, bis die Feder fest auf
der Welle sitzt. Wenn der Freilauf in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, drehen sich die Feder und
die Welle lediglich frei.
Die Gleitfeder nach Art einer Freilaufkupplung, die mit dem Stoßdämpfer verwendet wird, ist so angeordnet, aa&
die Drehung des Freilaufs in der Richtung der Drehung der
m nt
'
r zur Folge hat, daß die Feder allmählich gespannt wird, eine weitere dem Freilauf mitgeteilte Kraft eine
relative Gleitbewegung zwischen der Feder und der V.'elle bewirkt und daß eine Drehung des Freilaufes in der
entgegengesetzten Richtung zur Wirkung hat, daß sich Feder und VJeHe in der gleichen Weise, wie vorangehend
beschrieben, mit Bezug auf die Freilaufkupplung frei drehen. Bei einer solchen Vorrichtung ist es unerläßlich,
daß die Rückstellfeder eine ausreichende Rückstellkraft
besitzt, um der Gleitreibungskraft der Gleitfeder standzuhalten,
wenn die Rückstellfeder die Rückführung des Spiegels in seine bestimmte unterste Stellung bewirkt,
nachdem die volle nach unten gerichtete Kraft des Spiegels durch die Gleitreibungskraft der Gleitfeder absorbiert
worden ist. Dies ergibt insofern einen Nachteil, als die Rückstellfeder den Stoß, wenn der Spiegel in
seine bestimmte unterste Stellung zurückgeführt wird,
noch verstärkt. Ferner kann ein möglicher Herstellungsfehler bei einer solchen Vorrichtung zu einer1 Unrege 1-mässigkeit
in der Gleitreibungskraft der Gleitfeder führen,
so daß die Federkraft der Rückstellfeder so gewählt werden muß, daß eine solche Unregelmässigkeit berücksichtigt wird.
Hierdurch wird das Problem noch weiter erschwert, wenn es sich um eine Fertigung im Großserienmailstah handelt.
Aufgabe der Neuerung ist die Beseitigung der vorerwähnten
Nachteile, die bei den bisher bekannten Spiegelstoßdämpfcrn
bestehen.
Ein neuerungsgemässer Sp ie ge !stoß dämpf er besitzt ein
Eegrenzungsorgan, das eine bestimmte unterste Stellung des
Spiegels bestimmt und das am Gehäuse der Kamera drehbar gelagert ist. Ein drehbares Element sitzt lose und gleichachsig
auf dem Pegrenzungsorgan. Im Gehäuse der Kamera ist ein Zylinder befestigt, der mit einem Umfangsteil ausgebildet
ist, welcher vom Zylinder radial nach aussen absteht, und ein Halteelement ist am drehbaren Element drehbar
gelagert und kann an seinem einen Ende zur Anlage an dem Begrenzungsorgan gebracht werden, während sein anderes
Ende am Umfangsteil des festen Zylinders zur Anlage gebracht werden kann und auf diesem mit Reibung gleitbar ist.
Zwischen dem Halteelement und dem Gehäuse der Kamera erstreckt sich eine Rückstellfeder, um das Begrenzungsorgan in eine Stellung zu belasten, welche die unterste
Stellung des Spiegels bestimmt. Die nach unten gerichtete Kraft des Spiegels kann daher durch die Gleitreibung zwischen
dem anderen Ende des Halteelements und dem Umfangsteil des festen Zylinders absorbiert werden.
Die neuerungsgemässe Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüchen
gekennzeichnet und anhand der Zeichnung beschrieben; es
zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungs:form
eines neuerungsgernässen Spiegelstoßdämpfers;
Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Stoßdämpfers und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stoßdämpfers.
Wie die Zeichnungen zeigen, ist ein Spiegel 1 um eine Achse 2 schwenkbar angeordnet und durch eine Feder 3,
die an der Achse 2 befestigt ist, nach unten belastet. Die Achse 2 ist an einem Spiegel 4 befestigt und der
Spiegel 1, die Welle 2 und die Feder 3 bilden zusammen den sogenannten Schnellrückschwingspiegel, der durch
einen Verschlußauslösemechanismus nach oben und unten, gesehen in Fig. 1, schwenkbar ist.
Ein Hebel 5 kann mit seinem einen Ende an dem Spiegel 1 zur Anlage gebracht werden, während ein Hebel 6 an seinem
einen Ende an einem Anschlagstift 10 in Anlage gebracht werden kann, der an einer Basisplatte 12 befestigt ist.
Die anderen Enden der Hebel 5 und 6 sind an den entgegen-
• - 5 -
gesetzten Γηdeη einer Welle 7 mittels Schrauben 9 und 8
befestigt (Fig. 2). Die Welle 7 ist in einen festen Zylinder 11 drehbar gelagert, der nachfolgend a'iher beschrieben
wird. Die Elemente 5, 6, 7, 0 und 9 bilden zusammen ein Begrenzungsorgan, durch welches der Spiere .1
1 in seiner bestimmten untersten Stellung gehalten v;ird (d.h. in der Stellung, in welcher der Spiegel mit Bezug
' auf die waagrechte Ebene mit einem Winkel von etwa 4b°
nach unten geneigt ist.
Der feste Zylinder 11 ist mit einem Umfangsteil 11a ausgebildet, der radial nach aussen absteht und an der Basisplatte
12 befestigt ist, welche ihrerseits am Spiegelgehäuse H mit Hilfe von Sfarauben 13 befestigt ist. Auf dem festen
Zylinder 11 ist ein Glied 14 drehbar angeordnet.
Am drehbaren Glied 14 ist mittels eines Zapfens 16 ein Halte· element 15 drehbar gelagert, dessen eines Ende mit einem
abgebogenen Teil 15a geformt ist, der am Hebel 6 zur Anlage gebracht werden kann, während, wie in Fig. 3 gezeigt, das
andere Ende mit einem Anlageteil 15b ausgebildet ist, der am Umfangsteil 11a des festen Zylinders zur Anlage gebracht
werden kann und mit Reibung auf diesem gleitbar ist. Eine Rückstellfeder 17 erstreckt sich zäschen einen Federverankerungsstift 38, an dem sie befestigt ist und der am
Spiegclgehausc Ί befestigt ist, und dem vorerwähnter. ImI t;eelement
15, so ύα& die Γ co der 17 den Spiegel in der Grwiitinton
bestimmten untersten Stellung C.egen die Kraft der Feder 3
mit Hilfe des ilaltcelemeiUs 15, der Begrenzunjr^olerrieriTe b
bis 9 und des Anschlagstiftes 10 halten kann. In dieser-Stellung
hat, wie in Fig. 3 gezeigt, das Halteeloinent ]5
etwas Spiel zwischen seinem Anlageteil 15b und dem Umfangsteil 11a des festen Zylinders 11. Ferner ist, wie in Fig.
gezeigt, die Rückstellfeder 17 so angeordnet, daß deren Belastungskraft in einer Richtung wirkt, die zu der Linie
im wesentlichen senkrecht ist, welche durch die Drehungsmittelpunkte der Welle 7 und des Zapfens 16 gelegt ist.
Wie sich ferner aus Fig. 3 ergibt, wird, je weiter der Federverankerungsstift
18 in der Richtung des Pfeils A bewegt wird, eine desto grössere Federkraft bzw. Kraftkomponente
entwickelt, um eine Uhrzeigersinndrehung des Kalteelements 15 um den Zapfen 16 zu verhindern, und je weiter der Federverankerungsstift
18 in der Richtung des Pfeils B bewegt wird, desto grosser ist die Kraft bzw. Kraftkomponente,
die entwickelt wird, um den Anlageteil 15b des Halteelements
15 gegen den Umfangsteil 11a des festen Zylinders 11 zu drücken.
Die Rückführwir'kunp der Rückstellfeder 17 kann verändert
UM 37
werden, wenn die Richtung der durch die Fedei 17 mitgeteilten
Belastungskraft nicht zu der vorerwähnten Linie im wesentlichen senkrecht ist, die durch die Drehungsmittelpunkte der Welle 7 und des Zapfens 16 verläuft, vorausgesetzt,
daß der Zapfen 16 auf der Verlängerung in der Richtung der Belastungskraft angeordnet ist), jedoch wird,
wie erkennbar ist, durch eine solche Veränderung in der Rückstellwirkung der Feder 17 in keiner Weise das Prinzip
der Neuerung beeinträchtigt.
Eei einer solchen Anordnung wird der Spiegel 1 bei einer Verschlußauslösung aufwärts und dann nach unten bewegt,
so daß er auf den Hebel 5 auftrifft, wodurch die Hebel
5 und 6 mit der nach unten gerichteten Kraft des Spiegels im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Dies hat wiederum zur
Folge, daß das Halteelement 15, das am Hebel 6 anliegt, im Uhrzeigersinn um den Zapfen 16 verschwenkt wird, wodurch
der Anlageteil 15b in Kontakt mit dem Umfängsteil 11a des festen Zylinders 11 belastet wird und mit Reibung auf diesem
Teil 11a gleitet, wodurch das drehbare Glied 14 mit dem Halteelement 15 um den festen Zylinder 11 verschwenkt wird,
so daß die nach unten gerichtete Kraft des Spiegels 1 durch Reibung absorbiert wird. Wenn die ganze nach unten gerichtete
Kraft des Spiegels 1 absorbiert worden ist, teilt die Rück-
führkraft der Rückstellfeder 17 dem Halteelement eine Gegenzeigersinn-Drehkraft um den Zapfen 16 mit, wodurch
die Anlage zwischen dem Anlageteil 15b und dem Umfangsteil 11a aufgehoben und der abgebogene Teil 15a in Anlage an
dem Hebel 6 gebracht wird, so daß das Halteelement 15 }
das drehbare Glied 14 und die Hebel 6 und 5 alle zusammen im Gegenzeigersinn verschwenkt werden, bic der Hebel 6
am Anschlagstift 10 zur Anlage kommt, um den Spiegel 1 in der bestimmten untersten Stellung, d.h. mit einem
Winkel von 45° mit Bezug auf die waagrechte Ebene, zu halten.
Die vorangehend beschriebene Neuerung hat daher die folgenden Vorteile. Die relative gleitende Reibung zwischen
dem Anlageteil 15b des Halteelements 15 und dem Umfangsteil 11a des festen Zylinders 11 wird dazu verwendet,
die gesamte nach unten gerichtete Kraft des Spiegels 1 zu absorbieren, worauf die Rückstellfeder 17 beginnt,
den Spiegel 1 in seine bestimmte bzw. mit 45° geneigte Stellung zurückzuführen, wobei die Anlage zwischen dem
Anlageteil 15b und dem Umfangsteil 11a aufgehoben wird, ohne daß zwischen beiden eine relative Reibung erzeugt
wird, so daß der Spiegel 1 leicht in seine bestimmte unterste Stellung mit Hilfe des Halteelements 15 und der
Hebel 6 und 5 zurückgeführt werden kann. Hierdurch wird
UM 37
die Notwendigkeit beseitigt, die Belastungskraft der Rückstellfeder
hinsichtlich der gleitenden Reibung zu erhöhen. die zur Rückführung des Spiegels bei dem eingangs beschriebenen
herkömmlichen Spiegelstoßdämpfer erforderlich ist,
bei dem eine Gleitfeder nach Art einer Freilaufkupplung verwendet wird, so daß die Federkraft der Rückstellfeder 17
viel kleiner als bei dem herkömmlichen Stoßdämpfer sein kann, Das Ergebnis ist, daß der durch die Rückführung des Spiegels
bei dem neuerungsgemässen System erzeugten Stoß vernachlässigbar ist und keinerlei wesentliche nachteilige Wirkung
hat.
Ausserdem wird durch das Absorbieren des Stoßes, der durch
den Spiegel 1 mitgeteilt wird, wenn dieser nach unten bewegt wird,das durch einen solchen Stoß erzeugte Geräusch
sowie das durch einen solchen Stoß verursachte Wackeln des Sucherbildes auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Schutzansprüche - 10 -
Claims (5)
1. Spiegelstoßdämpfer zur Verwendung in einer Kamera mit
Schnellrückschwingspiegel, gekennzeichnet durch ein Begrenzungsorgan, das am Gehäuse der Kamera drehbar
gelagert ist und dazu dient, eine bestimmte unterste Stellung des Spiegels festzulegen, ein drehbares Glied,
das lose von dem Begrenzungsorgan geti-'agen wird, ein
Element, das am Geiuiuse der Kamera befestigt und mit
einem Umfangsteil ausgebildet ist, der radial nach aussen absteht, ein Halteelement, das an dem drehbaren
Glied drehbar gelagert ist und dessen eines Ende an dem Begrenzungsorgan zur Anlage kommen kann, während
das andere Ende an dem erwähnten Umfangsteil des am Kameragehäuse befestigten Elements zur Anlage kommen
kann und mit diesem Gleitreibung enthält, und eine Rückstellfeder, die sich zwischen dem Halteelement und
dem Gehäuse der Kamera erstreckt, um das Begrenzungsorgan in eine Stellung zu belasten, in welcher es
die erwähnte unterste Stellung des Spiegels bestimmt, so daß die nach unten gerichtete Kraft des Spiegels
- 11 -
UM 37
ν-
durch Gleitreibung zwischen dom erwähnten anderen Ende
des Ilalteelements und dem Umfangsteil dos vierten LIernents
absorbiert werden kann.
2, Spiegelstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzichnet,
daß das Begrenzungsorgan einen Hebel aufweist, dessen eines Ende am Spiegel zur Anlage kommen kann, sowie
einen Hebel, dessen eines Ende an einem Anschlagstift
am Gehäuse der Kamera zur Anlage kommen kann, welche beiden Hebel mittels Schrauben an den entgegengesetzten Enden
einer Achse befestigt sind.
3, Spiegelstoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellfeder so angeordnet ist, daß deren Federwirkung
in einer Richtung wirksam ist, die zu einer Linie im wesentlichen senkrecht ist, die durch die Drehungsmittelpunkte
der erwähnten Achse unddss Halteelements
verläuft.
4, Spiegelstoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erwähnte bestimmte unterste Stellung des Spiegels eine Stellung ist, in welcher der letztere mit Bezug auf
die waagrechte Ebene mit einen VJinkel von etwa 45° nach
- 12 -
unten geneigt ist..
5. Spiegelstoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gehäuse der Kamera befestigte Element
ein Zylinder ist, in welchem die erwähnte Achse gelagert ist.
- 13 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1971062212U JPS536424Y2 (de) | 1971-07-15 | 1971-07-15 |
Publications (1)
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Family
ID=13193595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US3738246A (de) |
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DE (1) | DE7225931U (de) |
GB (1) | GB1384753A (de) |
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Family Cites Families (1)
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JPS4733308Y1 (de) * | 1969-03-27 | 1972-10-07 |
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1971
- 1971-07-15 JP JP1971062212U patent/JPS536424Y2/ja not_active Expired
-
1972
- 1972-07-12 US US00271192A patent/US3738246A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-07-12 DE DE19727225931U patent/DE7225931U/de not_active Expired
- 1972-07-13 GB GB3286272A patent/GB1384753A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS536424Y2 (de) | 1978-02-18 |
GB1384753A (en) | 1975-02-19 |
JPS5070911U (de) | 1975-06-23 |
US3738246A (en) | 1973-06-12 |
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