DE722473C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Spannungsimpulses - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Spannungsimpulses

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DE722473C
DE722473C DES139180D DES0139180D DE722473C DE 722473 C DE722473 C DE 722473C DE S139180 D DES139180 D DE S139180D DE S0139180 D DES0139180 D DE S0139180D DE 722473 C DE722473 C DE 722473C
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DE
Germany
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voltage
capacitor
tube
grid
discharge
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Expired
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DES139180D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gotthilf Schrenk
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LICHT und KRAFT AG
VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
LICHT und KRAFT AG
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Spannungsimpulses In der drahtlosen Nachrichten- und Empfangstechnik oder im Meßwesen wird häufig die Aufgabe gestellt, dem Steuergitter einer Elektronenröhre -einen Spannungsimpuls von bestimmter Höhe und Zeit zuzuführen. Die beste Form eines solchen Impulses ist eine Rechteckkurve, d. h. also .ein zeitlicher Verlauf, bei dem die Spannung mit steiler Front bis zu einem vorbeschriehenen Wert ansteigt, dann eine bestimmte Zeit, die sog. Impulszeit, konstant bleibt, um schließlich wieder schlagartig abzufallen.
  • Es wurde zu diesem Zweck bereits vorgeschlagen, einen Kondensator über einen Widerstand zu entladen, wobei die Spannung für die Röhre an dem Entladewiderstand abgegriffen wird. Diese Schaltung hat noch gewisse Nachteile. Durch das stetige Abklingen der Spannung bei der Entladung des Kondensators nach einer Exponentialkurve entsteht eine Impulsform, die unter Umständen nicht zur Bestimmung von genauen Zeit-_oder Spannungswerten ausreichend ist.
  • Die Erfindung zeigt einen ;neuen Weg, um die gestellte. Aufgabe zu lösen und die geschil:dertenNachteile zu beheben. Erfindungsgemäß wind dies bei einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Spannungsimpulses von bestimmter Kurvenform für Steuerzwecke mittels eines Kondensators und seiner zu diesein parallel geschalteten Entladungsstrecke, auf deren, Ghterkreis die Spannung des Kondensators einwirkt, dadurch erreicht, daß der an die Anordnung periodisch angeschaltete aufgeladene Kondensator die als Entladungswiderstand dienende Eliektronenröhre mittels seiner Spannung derart verzögert steuert, daß deren Entladung am Ende der vorgesehenen Impulsdauer einsetzt, den Kondensator kurzschließt und dadurch einen rechteckigen Kurvenverlauf des Spannungsimpulses verursacht. Als Entladungsstrecke dient eine Mehrgitterröhre, zweckmäßig eine Schirmgitterröhre, deren Gitterspannung so gewählt ist, daß der Anodenstrom zunächst gesperrt ist, also keine Entladung vorliegt. Erst durch die Anlegung des geladenen Kondensators und durch die Benutzung einer verzögert arbeitenden Schaltungsanordnung läßt sich die Gitterspannung ins Positive ändern und damit die Sperrung der Röhre im gegebenen Augenblick aufheben, so daß die Entladung des Kondensators einsetzen kann. Auf .diese Weise läßt sich eine jähe Entladung des Kondensators erzielen, und zwar bis zu Spannungswerten, die weit unterhalb der erforderlichen Grenze liegen. Schirmgitterröhren, insbesondere für Endstufen von Verstärkern gebräuchliche Penthaden, haben sich als Entladungsstrecken für Kondensatoren in der erfindungsgemäßen Schaltungsart deshalb als besonders brauchbar erwiesen, da sich bei einer konstanten Schirmgitterspannung, z. B. von etwa Zoo Volt, die Anodenspannung weitgehend verändern kann, ohne .daß die Entladung beeinträchtigt wird. Eine Rückwirkung der Anodenspannung auf den Entladestrom liegt praktisch erst bei Anoidenspannungswerten unterhalb der bereits erwähnten Grenze,- z. B. von etwa ¢o Volt und weniger, vor, was für den vorgesehenen Verwendungszweck der Schaltungsanordnung ohne Bedeutung bleibt.
  • Um einen ungestörten Verlauf des. Spannungsimpulses am Gitter der zu steuernden Röhre zu erzielen, ist es zweckmäßig, das Gitter der Röhre mit einem hinreichend kleinen Gitterableitewiderstand zu versehen, der das Gitterpotential genau mit der angelegten Spannung gehen läßt. Da ein solcher Widerstand gleichzeitig parallel zur Entladungsröhre für den Kondensator liegt, läßt @er dessen Spannung vor Beginn der Entladung leicht absinken. Bei entsprechender Bemessung des Widerstandes macht sich diese Wirkung während der Impulsdauer praktisch kaum bemerkbar.
  • In Schaltungen mit Entladungsröhren liegt die Höhe der erforderlichen Spannungen von vornherein fest. Dementsprechend darf die an dem zu entladenden Kondensator abnehmbare Spannung einen vorgesehenen Wert ' nicht unterschreiten. Am Gitter der einen Spannungsimpuls der erwähnten Art aufnehmenden Röhre sind jedoch unter Umständen viel kleinere Spannungswerte erwünscht, als zur Entladung des Kondensators über eine Röhre erforderlich sind. Infolgedessen wird der Gitterabl.eitewiderstand zweckmäPyig durch einen Spannungsteiler ersetzt bzw. bildet nunmehr einen Teil des Spannungsteilerwiderli standes. Durch die Anschaltung der zu speisenden Röhre, an diesen Teil des Gesamtwiderstandes wird pärallel ,dazu die Eing.Lngsk.apazität der zu speisenden Röhre gelegt. Eine solche Kapazität würde einen Ausgleichsvorgang verursachen, der sich als Verflachung der Front des Spannungsimpulses auswirkt. Um diese Erscheinung zu vermeiden, wird parallel zum übrigen Teil des Spannungsteilerwiderstandes eine so bemessene Kapazität geschaltet, daß die Kapazitäten zusammen die Ges.arntspamlung im gleichen Verhältnis wie Widerstände des Spannungsteilers aufteilen. Mittels eines Kondensators parallel zur Gitterkathodenkapazität des zu speisenden Rohres läßt sich deren Wert auf einen bestimmten Betrag bringen, damit Ungleichmäßigkeiten der zu steuernden Röhre ausgeglichen werden und ein bestimmtes Kapazitätsverhältnis eingehalten werden kann.
  • In der Abb. i ist eine Schaltung gemäß der Erfindung dargestellt, die nachstehend beschrieben wird.
  • An eine als Entladungsstrecke verwendete Elektroanenröhre i mit Schirmgitter, z. B. der handelsüblichen Bezeichnung EL i i, w=ird periodisch mittels .eines Umschalters 2 der aufgeladene Kondensator 3 -angeschlossen. Die Aufladung des Kondensators 3 erfolgt bei der Umlegung des Umschalters 2 auf den Kontakt u durch .eine Batterie q., deren Spannung etwa ioo bis Zoo Volt beträgt. Eine weitere Batterie 5 liefert die Schirmgitterspannung, etwa Zoo Volt, für die Entladungsröhre i. Wird der Kondensator 3 nach der Ladung mittels des Umschalters 2 über den Kontakt b an die Anoden-Kathoden-Strecke der Röhre i angelegt, so steigt an dem mit der Anode in Verbindung stehenden Punkt A die Spannung schlagartig an. Das Steuergitter besitzt im gleichen Augenblick noch die durch die Batterie 6 bedingte Vorspannung, die eine Sperrung der Röhre verursacht. Über die Reihenschaltung aus dem Widerstand 7 und dem Kondensator 8 liegt das Gitter 15 zugleich an der Spannung des Kondensators 3, erhält jedoch erst nach der Zeit t, die durch die Bemessung der beiden Schaltelemente und 8 bestimmt ist, eine solche positive Vorspannung, daß die Entladung einsetzt. Die Zeit t entspricht der gewünschten Impulsdauer, die demnach durch Veränderung der Schaltelemente 7 und 8 beliebig groß gewählt werden kann. Mit dem Einsetzen der Entladung bricht die am Kondensator 3 und demnach am Punkt A abnehmbare Spannung U plötzlich Zusammen. Der Spannungsverlauf am Punkt A weisst infolgedessen die in. der Abb.2 dargestellte Charakteristik U-= f (t) auf.
  • In der Abszisseuachse des dargestellten Koordinatensystems ist die Zeit t aufgetragen, während die Ordinate in Spannungswerte U unterteilt ist. Der jäh ,ansteigende Teil 16 der Charakteristik des Spannungsimpulses stellt den Moment d:ex Anschaltung des Kondensators 3 an die Schaltungsanordnung finit der Entladungsstrecke i dar, ,dessen Größe etwa der Höhe der Spannung am Kondensator 3 entspricht. Der nahezu waagerechte Teil 17 der Charakteristik, der zugleich die Impulsdauer kennzeichnet, ist durch _ die zunächst noch vorhandene Sperrung der Röhre i bedingt. Der etwas geneigte Teil 18 schließlich stellt den Entladungsvorgang selbst dar.
  • Da in der Schaltungsanordnung gemäß Abb. i der Kondensator 8 denjenigen Teil bildet, ,an dem die Spannung nach der Ans:chaltung des Kondensators 3 an den- Punkt A langsam ansteigt, ist er zwischen das Gitter 15 und die Kathode 19 der Röhre i geschaltet, deren Gitterspannung auf diese Weise erst nach :einer gewissen Zeit den positiven Wert annimmt, der zum Einsatz der Entladung erforderlich ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die zwischen dem Punkt A und der gemeinsamen Leitung 20 liegende, vom Kondensator 3 gelieferte Spannung zu groß, um das Gitter 2 i der zu steuernden Röhre g unmittelbar zu steuern. Infolgedessen ist zwischen A und 20 sein Spannungsteiler aus den Widerständen i o und i i geschaltet, dessen Widerstand i i die Spannung für das Gitter 21 der Röhre 9 liefert. In diesem Falle ist das Gitter bei B an den Spannungsteiler angeschlossen, wie durch deal Pfeil 22 angedeutet wird. Im Bedarfsfalle läßt sich an das Gitter 21 auch die gesamte Spannung zwischen A und 20 anlegen, was durch den Pfeil 23 angedeutet ist.
  • Die beim Anschluß des Gitters 21 an den Widerstand i i dazu parallel geschaltete Kapazität der Gitterkathodenstrecke der Röhre 9 ist Mit 13 bezeichnet und wird zum Ausgleich von Schwankungen gegebenenfalls mittels eines Zusatzkondensators auf einen vorgegebenen Wert gebracht, der nicht besonders dargestellt und veränderlich ausgebildet isst. Da ein solcher Kondensator 13 allein Ausgleichsvorgänge zusammen mit den Spannungsteilerwiderständen verursachen: würde, ist zu deren oberem Widerstand io ein weiterer Kondensator 12 parallel geschaltet, der so bemessen ist, daß die Spannung zwischen A und 20 :mittels der Kondensatoren 12 und. 13 im gleichen Verhältnis wie mittels der Widerstände io und i i aufgeteilt ist. Auf -diese Weise läßt sich zwischen B und 20 eine Teilspannung mit der gleichen Charakteristik wie der Spannungsimpuls zwischen A und 20 abgreifen.
  • Damit beim Anschalten des Kondensators 3 an die Schaltungsanordnung dessen Ladespannung nicht merklich verringert wird, ist es zweckmäßig, die Gesamtkapazität der Schaltungsanordnung klein gegenüber der Kapazität des Kondensators 3 zu halten. In diesem Falle ist die Spannung zwischen A und 20 im Moment der Anschaltung des Kondensatoms 3 etwa gleich dessen Ladespannung.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung können Spannungsimpulse von einer Dauer bis zu 2 X 1o-6 Sek. erzielt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Spannungsimpulses bestimmter Kurvenf&rm für Steuerzwecke mittels eines. Kondensators und einer zu diesiem parallel geschalteten Entladungsstrecke, auf deren Gitterkreis die Spannung des Kondensators einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Anordnung periodisch angeschaltete aufgeladene Kondensator die als. Entladungswiderstand dienende Elektronenröhre mittels seiner Spannung derart verzögert steuert, daß deren Entladung am Ende -der vorgesehenen Impulsdauer einsetzt, den Kondensator kurzschließt und dadurch einen rechteckigen Kurvenverlauf verursacht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Entladungsstrecke eine Mehrgitterröhre, zweckmäßig Leine Schirmgitterröhre, in Form einer Penthode von Endstufen bei Verstärkern dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Entladungsröhre normalerweise sperrende, negativ vorgespannte Steuergitter über Feixte vom Kondensator gespeiste Reihenschaltung aus entsprechend bemessener Kapazität und Widerstand die Zündspannung erhält; wobei die Kapazität zwischen Kathode und Steuergitter, der Widerstand zwischen Steuergitter Und Anode der Entladungsröhre liegen. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der vollen Impulsspannung an einem hochohmigen Spannungsteilerwiderstand abgreifbar sind;.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschiuß einer eine Kapazität enthaltenden Schaltungsanordnung, z. B. der Gitter-Kathoden-Strecke einer mit der Impulsspannung zu steuernden Röhre, an den Spannungsteilerwiderstand dessen übrigem Teil seine so bemessene Kapazität parallel geschaltet wird, daß die Gesamtimpulsspannung mittels der zum Spannungsteiler parallel liegenden Kapazitäten im gleichen Verhältnis wie durch seine Widerstände aufgeteilt wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch s, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität der parallel zu einem Teil des Spannungsteilerwiderstandes geschalteten, von der Impulsspannung gesteuerten Anordnung mittels eines zusätzlichen Kondensators auf einen vorgesehenen Wert gebracht wird.
DES139180D 1939-11-12 1939-11-12 Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Spannungsimpulses Expired DE722473C (de)

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