DE7221102U - EINLEGEVORRICHTUNG ZUM EINLEGEN VON DRÄHTEN IN DRAHTGITTERSCHWEIßSCHABLONEN - Google Patents

EINLEGEVORRICHTUNG ZUM EINLEGEN VON DRÄHTEN IN DRAHTGITTERSCHWEIßSCHABLONEN

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Patentanwalt
A 52 903 - s
DeT1 5. Juni 1972 Heinrich Pj scher
7472 Winterlingen
"Einlesevorrichtung zum Einlegen von Drähten in Drahtgitterschweißschablonen".
Die Erfindung betrifft Binlegevorrichtungen zum Einlegen von insbesondere geraden, Drähten in Drahtgitter-Schweißschabloneu mit einem relativ gegenüber der Schablone quer zur Draht längsrichiung über die Schablone bewegbaren Drahtträger, der mindestens eine schlitzartige Führung für die verschiebbare Aufnahme «er hintereinanäeriiegenSe« Drahts aufweist, wobei im Bereich der Abgabeöffnung dt;; iuhrung eine Ausv/erfein richtung zum Auswerfen 3er Drähte in die Schablone vorge sehen ist.
Bei betcana^efr oigen dieser Art ist nachteilig, daß sie entweder nur sehr schwierig an unterschiedliche Schablonenraster angepaßt werden können oder daß der Abstand der Abgabe-Öffnung der führung von der Schablone so genau aein muß, daß eine Verwendung für Drähte sehr kleinen Durchmessers praktisöäi nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mnlegevor richtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau eine sichere Punktion gewährleistet ist.
Dies wird bei einer Einlegevorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Auswerfeinrichtung mindestens ein Auswerfrad aufweist, das um eine zur Längsrichtung der in der Führung befindlichen Drähte
etwa parallele Achse drehbar unmittelbar benachbart zur Abgabeöffnung gelagert ist und am Umfang nach außen ofiene K&raiaern für die Drähte aufweist. Durch Drehen dieses Rade3 in Schaltschritten die dem Raster der Schweißschablone entsprechen, iLÖimvu uic Drälite Xu Sehr eiüf&oher Vieis6 iS S1& SS&äiJlSXiS eingebracht werden. Bei einer Änderung des Sohablonenrasters müssen lediglich die Schaltschritte des Answer fracles ent sprechend geändert werden.
.Oarnit das Auswerfrad nur verhältnismäßig kleine Sohaltschritte ausführen muß und trotzdem alle vom Auswerfrad erfaßten Drähte stets sicher geführt sind, ist das Auswerfrad auf einem Teil seines Umfenger, vorzugsweise wenigstens von der Abgabeöffnung bis zur /uswerfzone von einem Leitmantel umgeben. Liegt debei die an der Auswerfzone liegende Endkante des Leitmantels in der vertikalen Axialebene des Auowerfrades und ijt sie vorzugsweise durch den Leitmantei und eine vertikale Fläche gebildet , so ifsrdca äi§ !Drähte nach der Freigabe durch de« Lei*— mantel vertikal nach unten ausgeworfen, so daß sie sehr sicher in die Schablone gelangen« Der Leitmantel kann in einfacher Weise durch eine Ausnehmung im Träger gebildet sein.
Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die kammern des Auswerfrades durch zahnartig an dessen Umfang vorstehende Ansätze gebildets deren Brustflächen vorzugsweise in Axialebenen des Auswerfrades liegen, so daß die Drähte sehr s.'T^er von iiüien erfaßt werden.
Sind die Bückeaflächen der Ansätze in Drehrichtung des Auswerfrades nach vorne geneigt, so ist in jedem Fall gewähr leistet, daß die Drähte an dem Leitmantel entlanggleiten und an dessen Endkante schlagartig freigegeben werden.
Eine sehr sichere Ausrichtung und Abstützung der Drähte ist gewährleistet, wenn mehrere Auswarfrader mit Abstand von einander in derselben Achse, vorzugsv/eise auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Abgabeöffnung mit einem dem Drahtaurchnesser entsprechenden Abstand gegenüberliegend benachbart zu dem Auswerfrad mindestens ein Anschlag für die Drähte vorgesehen, dessen Anschlagfläche in Dre-'r.icht-..-.r.r dc-s AuL-v.rrfrade.·? froi aufragt. Dadurch liegt jeweils ein Draht an der Anschligflcicho derart an, daß er in ^rfr.acurv-p1 r^reich des Ausv.erfr&des liegt und öocit sicher von dieaer uii t;enc. e.: v.irü. Ist der Anschlag unterhalb der Abtjfibeöfirv :_ vor^^-her;, so fallen die Drähte unter ihrer Cc'..'it-hts>: ■'.· ί !■ von in>\brst ru\c·.. Sine senr sichere Abstützung öor l-)-*S::tv.· irt gcv.'lurleisttii, venn dio Breite der Anschlagfläche etwa gleich der ßchliWoreite der Fährung ist. Der Ansclilar, kann in einfacher V/eis«? durch den einen Schenkel eines vinkclföri; i/;en, mit tscinera anderen Schenkel benachbart zur Abgabeüffnun^j ai;» Träger vorgeethenen ^rii-uhla^liedes gebildet sein.
!iac;* einea weiteren Vorschiff r;ovaäB dar JErfiudung liegt die Ab-{;abeöffnur:g rn der Cbornej-te des Ausvorfraöes, wobei voraugsv.eiae ihre von dea jeweiligen Ansotz dca Au3v;erirades liuerot erreichte Kante in der vertikalen Axialebene des Auswerfradeo liegt, εο da3 auf den Draht bei der Kitnahae durch das Aus werf rad prokliach koine Hadialkotoponente einwirkt.
Zweckmäßig erstreckt sich die Führung von der Abgabeöffnung, vorzugsweise über ihre ganze Höbe» vertikal nach oben, so daß ein sehr leichtes selbsttätiges Kachrutechen der Drähte sichergestellt ist.
Damit sich die Drähte von selbst in die Führung einlegen, ist an dem von der Abgabeöffnung abgewandten Ende der Führung, vorzugsweise an deren oberem Ende ein Drahtmagazin ange schlossen, das sich, insbesondere zur Führung trichterartig verjüngt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß eine AntriebseinricJitung für da.s Auswerfrad eine an der Schablone vorgesehene, mit des Auswerfrad antriebsverbundene Zahnstange aufweist, die ohne v-eiteres für jede Schablone so ausgebildet werden kann, daß das Ausv.'erfrad ^enau entsprechend deo Raster dieser Schablone geschaltet wird; dadurch wird prakti^h ohne jede zusätzliche Umrüstarbeit erreicht, daß das Auswerfrad durch die jeweilige Schablone entsprechend deren Raster richtig geschaltet wird.
Bei einer einfachen Ausiührungsform greilt die Zahnstacge unmittelbar in ein in der Achse des Auowerfrades vorgesehenes, rait diesem verdrehfest verbundenes Sahnrad ein.
Die Zahnstange kann al3 einfacher Bauteil, beispielweise dadurch ausgebildet werden, daß sie durch mit Abstand voneinander liegende Ansätze an der Schablone gebildet int, wobei dao Zahnrad durch eine Scheibe gebildet sein kann, dio als Zähne an einer Stirnseite achsparallel zu ihr liegende Hitnehaerstifte aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein AusftLbrungdbeispiel mit deu flir die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind,, anhand der Zeichnungen erläutert.
- 5 Es sind dargestellt in:
Tig. 1 ein Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrich tung im Vertikalschnitt;
Fig. 2 ein Schnitt durch die Vorrichtung parallel zum Schnitt gemäß Pig. I.
Vie die Fig. 1 und 2 zeigen, v/eist eine erfindungsgemäße Ein-J.eg;evorr5chtung einen Drahtträger 1 auf, in dem eine verti kale schlitzartige Führung 2 vorgesehen ist, deren Breite dem Durchmesser der in die Schablone einzulegenden geraden Drähte 3 entspricht. Am oberen Ende geht die Führung 2 in ein sich nach unten triebterartig verjüngendes Drahtroagazin 4 über, in welche die Drähte 3 lediglich von oben einzuwerfen sind und in welchem sie sich von selbst parallel zur Hittelebene der Führung 2 ausrichten.
Das untere Ende der Führung 2 bildet eine Abgabeöffnung 5 für die Drähte, wobei diese Abgabeöffnung 5 in einer Leitmantelflache 6 vorgesehen ist, die um eine zur Längsrichtung der Abgabeöffnung 5 parallele und unterhalb dieser liegende Achse konkav gekrümmt und durch eine entsprechende Ausnehmung an der Rückseite des Trägers 1 in dessen unterem Bereich ge bildet ist. Die Leitmantelfläche 6 ist im wesentlichen halbkreisförmig gekrümmt, weist also einen Bogenwinkel von 90° auf, wobei die Verbindungsgerade der Enden dieses Halbkreises durch eine Lüngskante 7 der Abgabeöffnung 5 geht so daß der · restliche Teil der Abgabeöffnung 5 in der halbkreisförmigen Leitmantelfläche 6 liegt. In der genannten Verbindungsgeraden liegt ferner die untere Endkante 8 der Leitmantelflache 6, die durch diese Leitmantelfläche und eine vertikale Fläche 9 des Trägers 1 gebildet ist.
In der Krümmungsachse der Leitmantelfläche 6 . nd mehrere achsgleich zueinander und mit Abs.tand voneinander liegende Auswerf räder 10 drehbar auf- bzw. mit einer gemeinsam-sn Welle 11 gelagert, wobei die Auswerfräder 10 - in deren Achsrichtung gesehen - deckungsgleich zueinander ausgebildet sind und zueinander liegen. Jedes Auswerfrad 10 weist am Umfang mehrere gleichtaäßig über den Umfang verteilte zahnartige Ansätze 12 auf, derart, daß zwischen jeweils zwei benachbarten
__ Zähnen 12 eine AufnahmelcamiDer 13 für einen Draht 3 gebildet
ist. Das durch seine Drehbewegung in Pfeilrichtung 14 die Drähte 3 von der Abgabeöffnung 5 entlang der Leitmantel fläche 6 mitnehmende jeweilige Auswerfred 10 hat einen Außendurchaesser, der nur geringfügig kleiner als der Krümi'un^cdurchaesser der Leitsantelflache 6 i3t, so d^ß also die Kopfflächen seiner Ansätze 12 unmittelbar benachbart zur Leitroantelflache 6 laufen. Die Brustflächen 15 der Ansätze 12 liegen in Axialebenen der Auawerfräder 10, während die Iiückenflächen 16 derart in Drenrichtung Pfeil 14 der Auswerf r;\d or IC geneigt sind, daß sich die Ansätze zu ihren Kopfenden in der Dicke verjüngen.
Unterhalb der Abgabeöffnung 5 ist ein Anschlag 17 vorgesehen, dessen Anschlagfläche 1" in einer horizontalen l/beDe liegt und einen Abstand von der Abgabeöffnung 5 hat, der nur geringfügig größer als der Durchmesser der Drähte 3 ist. Der Anschlag 17 ist durch den einen Schenkel eines winkelförmigen Anschlaggliedes 19 gebildet, das auf der von der Leitmantelfläche 6 abgekehrten Seite der Abgabeöffnung 5, also auf deren die Kante 7 aufweisende«! .ieite mit seinen anderen Schenkel an • dem Träger 1 befestigt ist.
Wird die Welle 11 in Pfeilrichtimg 14 gedreht, so niout jedei I; Ansatz 12 des Auswerfrades 10 an der Abgabeöffnung 5 einen
Draht 3 mit, wobei der Draht 3 sofort von dfer Anschlagfläche
Ij 18 ab und in die zugehörige Kammer 13 des Auswerf rad es 10
J derart fällt, daß er einerseits a.n einer Rückenfläche 16
eines Ansatzes 12 und an der Leitmantelfläche 6 anliegt und i an letzterer entlanggleitet. Bei Erreichen der Endkante 8 der Leitmantelflache 6 wird der jeweilige Draht 3 schlagartig freigegeben, so daß er Über die Endkante 6 vertikal
nach unten fällt. j
Der Träger 1 wird oberhalb einer Drahtgitter-Schweißschablone 19 angeordnet, die an ihrer Oberseite Muten 20 oder dergl. für I die Aufnahme der Drähte 3 aufweist. Die Schablone 19 wird zum Einlegen der Drähte 3 derart relativ gegenüber Sem Träger 1 horizontal und rechtwinklig zu den Drähten 3 in Pfeilrichtung ι 21 verschoben, daß sioh die Schablone 19 in Richtung von der gegenüberliegenden Seite des trägers 1 zu dessen durch die Leitnsantelflache 6 offenen Seite bewegt und daß die Auswerfrader 10 eine Art Mitlaüfdrehbewegung fcur Schablone 19 aus - ι führen.
An einem seitlich der Schablone 19 liegenden Ende der Welle ist ein Zahnrad 22 befestigt, das an einer Stirnseite auf einem Kranz als Zähne Stifte 23 aufweist, die achsparallel zur Welle 11 liegen und in einer der Verteilung der Ansätze 12 entsprechenden Verteilung um die Achse des Zahnrades 22 vorgesehen sind. An der Oberseite der Schablone 19 ist eine Zahnstange 24 vorgesehen, die durch nach oben vorstehende rechteckige Ansätze 25 gebildet ist, wobei die Zähne ?-3 des Zahnrades 22 im Bewegungsbereich der Ansätze 25 liegen. Die Ansätze 25 sind an der Schablone 19 in einer der Verteilung der Kutcn 20 entoprechenden Verteilung vorgesehen.
Wird die Schablone 19 in Pfeilrichtung 21 bewegt, so nimmt jeder Ansatz 25 da3 Zahnrad 22 und damit die Auswerfräder 10 um einen Schaltschritt mit, so daß ein Draht in die zugehörige Kut 20 ausgeworfen wird.

Claims (19)

983- εJA 325.JuniDen1972 Ansprüche
1. Einlegevorriehtung zum Einlegen von, insbesondere geraden, Drähten in Drahtgitter-Schweißschablonen mit einea relativ gegenüber der Schablone quer- zur Drahtlängsrichtung über die Schablone be..eßbaren Drahttrriger, der mindester t1 eine schiitsartige Führung für die verschiebbare Aufnahme der hintereχτ:anderliegenden Drähte aufweist, wobei im Bereich der Abgabeöffnung der Führung eine Auswerfeinrichtung zum Auswerfen oer Drähte in die Schablone vorgesehen idt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtung cindestens ein Auswerfrad
(10) aufweist, das in eine zur Längsrichtung der in der Führung (2) befindlichen Drähte (3) etwa parallele Achse drehbar untaitteIV ir benachbart zur Abgabeöffnung (5) gelagert ist und am Umfang nach außen offene Kammern (13) für die Drähte (3) aufweist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerfrad (10) auf einem Teil seines Umfanges, vorzugsweise v/enigstens von der Abgabeöffnung (5) bis zur Auswerfzone (8) von einem Leitmantel (6) umgeben ict.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Auswerfzone liegende Endkante (6) des Leitmantels (6) in der vertikalen Axialebene des Auswerfrades (10) liegt und vorzugsweise durch den Leitusantel (6) und eine vertikale, sich von diesem nach unten erstreckende Fläche (9) gebildet ist.
— 2 —
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 ,oder 3S dadurch gekennzeichnet, daß der Leitniantel (6) durch eine Ausnehmung im Träger (l) gebildet ist.
5- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (13) des Ausv/erfrades (10) durch zahnartig an dessen Umfang vorstehende Ansätze (12) gebildet sind, deren Srustflachen (15) in Axialebenen des Auswerfrades (10) liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hückenflachen(16) der Ansätze (12) in larehrichtang Pfeil 14 des Auswerfrades (10) nach vorne geneigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auswerfräder (10) mit Abstand voneinander in derselben Achse, vorzugsweise auf einer gemeinsamen Welle (10) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeöffnung (5) mit einem dem Drahtdurchae3ser entsprechenden Abstand gegenüberliegend benachbart zu dem Ausv/erfrad (10) mindestens ein Anschlag (17) für die !Drähte (3) vorgesehen ist, dessen Anschlag fläche (18) in Drehrichtung des Auswerfrades (10) frei ausragt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) unterhalb der Abgabeöffnung (5) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch .8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Anschlagfläche (18) etwa gleich der ■Schlitzbreite der !Führung (2) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) durch den einen Schen kel eines winkelförmigen, mit seinem anderen Schenkel (19) benachbart aur Abgabeöffnung (5) am Träger (l) vorgesehenes Anschlagglied gebildet ist»
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchet dadurch gekennzeichnet} daß die Abgabeöffnung (5) an der Oberseite des Auowerfradea (10) liegt und vorzugsweise ihre von dem jeweiligen Ansatz (12) des Auswerfrades (10) zuerst erreichte Kante (7) in der vertikalen Axialebene dee Auswerfrades liegt,
13. Vorrichtung nach einem αer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eich die Führung (2) von der Abgabeöffnung (5)» vorzugsweise über ihre ganze Höhe, vertikal nach oben erstreckt,
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Abgabeöffnung (5) abgewandten Ende der Führung (2), vorzugsweise an deren bberen Ende ein Drahtniagazin (4) angeschlossen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14* dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtniagazin (4) zur Führung (2) trichterartig verjüngt ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung für das Auswerfexrrad (10) eine an der Schablone (19) vorgesehene, mit dem Auswerfrad (1O) antriebsverbundene Zahnstange (24) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (24) unmittelbar in ein in der Achse des Auswerf rades (10) vorgesehenes, mit diesem verdrehfest verbundenes .Zahnrad (22) eingreift.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (24) durch mit Abstand voneinander liegende, vorzugsweise nach oben ragende Ansätze (25) an der Schablone (19) gebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch" gekennzeichnet, daß dac Zahnrad (22) durch eine Scheibe gebildet ist, als Zähne an einer Stirnseite achsparallel zu ihr liegende, vorstehende Mitnehmer stifte (23) auf v/eist.
-TJ.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016001043B3 (de) * 2016-01-27 2017-02-09 Uwe Stadtmüller Vorrichtung zur Übergabe mindestens eines Ringes in eine Haltevorrichtung; Haltevorrichtung für mindestens einen an mindestens einer Strebe zu fixierenden Ring; Verfahren zum Positionieren mindestens eines Ringes an mindestens einer Strebe

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WO2017129170A1 (de) 2016-01-27 2017-08-03 Uwe Stadtmüller Vorrichtung zur übergabe mindestens eines ringes in eine haltevorrichtung; haltevorrichtung für mindestens einen an mindestens einer strebe zu fixierenden ring; verfahren zum positionieren mindestens eines ringes an mindestens einer strebe

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