DE722099C - Gaselement mit ueber den Elektroden angeordneten Gasauffangbehaeltern - Google Patents

Gaselement mit ueber den Elektroden angeordneten Gasauffangbehaeltern

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DE722099C
DE722099C DEI67610D DEI0067610D DE722099C DE 722099 C DE722099 C DE 722099C DE I67610 D DEI67610 D DE I67610D DE I0067610 D DEI0067610 D DE I0067610D DE 722099 C DE722099 C DE 722099C
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Bernhard Ingwersen
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/04Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
    • H01M8/04082Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration
    • H01M8/04089Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration of gaseous reactants
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    • H01M8/04089Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration of gaseous reactants
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Description

  • Gaselement mit über den Elektroden angeordneten Gasauffangbehältern Die Erfindung betrifft ein Gaselement zur elektrischen Stromerzeugung. Solche Elemente sind an sich bekannt und bestehen im wesentlichen aus wenigstens zwei Elektroden, -die aus einem porösen bzw. gasdurchlässigen und elektrisch leitfähigen Material hergestellt und in einem mit einer leitfähigen Flüssigkeit gefiillten Behälter eingetaucht sind. Zum Zwecke der elektrischen Stromerzeugung wird an jede dieser Elektroden ein Gas herangeführt, z. B. an die eine Elektrode Sauerstoff und an die .andere Wasserstoff. Zum Regeln -der Gaszufuhr zu den Elektroden ist es üblich, an sich bekannte Gashähne bzw. von Hand einstellbare Durchlaßventile in die Gasleitungen einzuschalten. Auch ist es bekannt über den Elektroden je einen Behälter vorzusehen, um in diesen überschüssiges Gas aus den Elektroden aufzufangen, von wo es zur weiteren oder wiederholten Verwendung den Elektroden zugeführt werden kann.
  • Der Zweck der Erfindung ist, diese mit Gasauffangbehältern über den Elektroden versehenen Gaselemente zu verbessern, um den Betrieb möglichst gefahrlos und auch wirtschaftlicher als bisher zu gestalten. Zu diesem Zwecke sind die Gasauffangbehälter nichtmehr wie bisher ortsfest an demFlüssigkeitsbehälter des Gaselementes angeordnet, sondern erfindungsgemäß als Mittel zum Regeln der Gaszufuhr zu den Elektroden nutzbar gemacht. Hierzu sind an sich bekannte, entsprechend ihrer Gasfüllung auf und ab bewegliche Schwimmglocken über den Elektroden angeordnet, die in bekannter Weise zum selbsttätigen Steuern der in .den Gaszuleitungen der Elektroden befindlichen Regulierventile verwendet werden. Die Möglichkeit, däß .den Elektroden unnütz viel Gas zuströmen, das Gas nach Überfüllung der Auffangbehälter ins Freie entweichen und so gewisse Gefahren herbeiführen kann, z. B. ,die Gefahr einer Knallgasbildung, ist bei erfindungsgemäß verbesserten Gaselementen ausgeschlossen. Zu diesem Vorteil kommt noch der weitere Vorteil hinzu, daß die Regelung der Gaszufuhr zu .den Elektroden eine selbsttätige ist und .die Gaszufuhr als solche keiner besonderen Wartung mehr bedarf. In der erfindungsgemäß verbesserten Ausführung eines Gaselementes gestaltet sich nunmehr dessen Betrieb gefahrlos und selbsttätig bei sparsamem und wirtschaftlichem Gasverbrauch. Ist die höchst zulässige Gasfüllung der Schwimmglocken erreicht, so wird der Auftrieb seinen Größtwert aufweisen und in einer z. B. bei Stadt- und Ferngasbehältern bekannten Weise bewirkt haben, d@aß die weitere Gaszufuhr aus dem Gasv orratsbehälter infolge Absperrung des Gaszufuhrventils unterbleibt. Erfindungsgemäß sind jedoch Vorkehrungen getroffen, um die Elektroden auch weiterhin mit dein für .den Betrieb des Gaselementes erforderlichenGas zu versorgen. Vorteil.hafterweise ist hierzu für eine jede Gasleitung an einer Stelle hinter deren selbsttätig gesteuertem Regel- oder Absperrventil eine unmittelbare Verbindung mit der entsprechenden Schwimmglocke hergestellt und ein zweckentsprechendes Mittel, z. B. eine Gasumwälzpumpe, eingeschaltet. Hierdurch wird das Gas aus der betreffenden Schwimmglocke zu der entsprechenden Elektrode durch den zu dieser hinführenden und von .der Hauptgaszuführung abgesperrten Teil der Gasleitun-- im Irreislauf umzewälzt. Zur weiteren Beschreibung der Erfindung wird auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele Bezug genommen.
  • Abb. i veranschaulicht ein Gaselement mit allen zum Verständnis .der Erfindung unbedingt notwendigen Teilen in schematischer Darstellung, teils im Schnitt und teils in Ansicht.
  • Abb. 2 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls nur in schematischer Darstellung, teils im Schnitt und teils in Ansicht.
  • Zunächst wird auf die Abb. i Bezug genommen. Der Behälter i ist mit einer geeigneten leitfähigen Flüssigkeit, z. B. Säure oder Salzlösung, gefüllt und weist zwei Elektroden 2, 3 auf, .die je aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten, umgekehrt trichterförmigen Teilelektroden .I zusammengesetzt sind. Die Teilelektroden d. bestehen aus einem geeigneten porösen und elektrisch leitfähigen Material, z. B. aus Kohle oder aus einem an sich nicht leitfähigen, aber porösen Material, das durch einen zweckentsprechenden Metallüberzug, z. B. durch einen solchen aus Bleischwamm oder Platinmoor usw., elektrisch leitfähig gemacht ist. Sind die Teilelektroden. oben offen, so ist es zweckmäßig, diese an oder nahe ihrem oberen Ende mit feinmaschigen Ouersiebeki 5 aus leitfähigem Material auszustatten, um den von unten nach oben hindurchziehenden Gasen eine möglichst große Oberfläche entgegenzusetzen. Unter sich sind die Teilelektroden d. durch säurefeste elektrische Leiter 6 bzw. 7 zu jeweils einer einzigen Elektrode 2 bzw. 3 starr zusammengeschlossen.
  • Mit 8 und 9 sind die über je einer Elektrode vorgesehenen Gasglocken oder Gasauffangbehälter bezeichnet, die erfindungsgemäß als schwimmende Gasbehälter vorgesehen und zweckentsprechend geführt sind, z. B. durch seitliche Stangen io in am Behälter i fest angebrachten Geradführungen i i.
  • Mit 12 und 13 sind die je von irgendeinem geeigneten Gasvorratsbehälter kommenden Gaszuführungsleitungen bezeichnet, deren eine z. B. Sauerstoff, während die andere Wasserstoff führen kann. Die Enden 14, 15 einer jeden Gasleitung lassen das betreffende Gas in die entsprechende Elektrode von unten her eintreten.
  • Bei 16 steht die eine Leitung mit dem entsprechenden Gasbehälter 8 in unmittelbarer Verbindung. Ebenso ist die andere Gasleitung 13 mit dem entsprechenden Gasbehälter 9 bei 17 unmittelbar verbunden. Zwischen den Gasbehälteranschlußstellen 16, 17 und den Gasausiaßenden 14., 15 ist je eine Gasuinwälzpumpe 18, i9 in jede Gasleitung eingeschaltet. Statt einer Pumpe kann selbstverständlich auch irgendeine andere zum Umwälzen von Gasen geeignete Vorrichtung eingeschalte werden. Damit sich die Gasbehälter 8, 9 entsprechend ihrer Gasfüllung und dem dadurch bedingten Auftrieb frei auf und ab bewegen können, darf ihr Zusammenhang mit Aden in sich starren Gasleitungen natürlich nicht unnachgiebig sein. Inder schematischen Darstellung gemäß Abb. i sind zwecks Ermöglichung .der Aufundabbeivegungen .der Gasbehälter Schlauchverbindungen 2o, :2 1, 22, 23 in die Gasleitungen 1z, 13 eingeschaltet.
  • Wie und mit welchen Mitteln der elektrische Strom von den Elektroden abgenoininen wird, ist für die Erfindung an sich nicht von Bedeutung. In Fig. i sitzen die Stromklemmen 2d., 25 seitlich unmittelbar an den schwimmenden Gasbehältern 8, 9, während sie mit den Elektroden unter diesen Gasbehältern zweckentsprechend elektrisch leitend v erbunden sind, z. B. durch die Gasbehälter selbst, sofern diese aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt sind.
  • Im Maße der Gaszufuhr zu den Elektroden bzw. im Maße des Gasverbrauches an den Elektroden wird der Gasinhalt der Gasbehälter gewissen Schwankungen unterworfen sein. Der dadurch sich ergebende verschieden große Auftrieb der Gasometer wird erfindungsgemäß ausgenutzt, um die Gaszufuhr entsprechend zu regeln bzw. abzusperren oder wiederherzustellen. Gesperrt wird die Gaszufuhr, sobald .der betreffende Gasometer seinen höchst zulässigen Stand erreicht hat. Die entsprechende Umwälzpumpe 18 bzw. ig sorgt dafür, daß die Gaszufuhr zu der entsprechenden Elektrode nicht unterbrochen wird. Hierbei wird das Gas aus dem Gasbehälter zu der entsprechenden Elektrode im geschlossenen Kreislauf über die Elektroden umgewälzt.
  • Wie und mit welchen Mitteln die Gasometer ihre Aufundabbewegung in eine Steuerbewegung der in Fig. i nicht dargestellten und an sich auch bekannten Regel- oder Absperrventile umsetzen, ist an sich beliebig. Um dennoch ein besonderes Beispiel zu bringen, wird nunmehr auf die Abb. 2 Bezug genommen.
  • Soweit .die einzelnen Teile des Gegenstandes .der Abb.2 mit dem des Gegenstandes der Abb. i übereinstimmen, sind sie mit denselben Bezugszeichen wie in Abb. i versehen.
  • Als Gasvorratsbehälter sind z. B. Druckflaschen 26, 27 dargestellt, deren Auslaßventile 28, 29 zur Inbetriebsetzung des Gaselementes i geöffnet werden müssen. Bekannte Druckreduzierventile 30, 31 sorgen dafür, daß die hochgespannten Gase aus den Flaschen 26, 27 zu den Elektroden mit einem entsprechend verringerten Druck hinströmen.
  • Die Gasbehälter 8, 9 sind zum Zwecke ihrer Geradführung an Parallellenker 32 bzw. 33 angeschlossen, und zwar z. B. mit senkrecht hochstehenden Stangen 34, 35, die je mit einem dem Regel- oder Absperrventil 36, 37 der entsprechenden Gasleitung zugehörigen Ventilhebel 38 bzw. 39 gelenkig zusammengeschlossen sind. Einer besonderen Erläuterung der Wirkungsweise bedarf es nicht, denn aus der. Zeichnung geht klar und :deutlich hervor, wie hier die Aufundabbewegung der Gasbehälter die Regel- oder Absperrventile 36, 37 steuert.
  • Die Anschlüsse der Gasleitungeni2 und 13 an die schwimmenden Gasbehälter 8 und 9 sind in der Ausführung gemäß Abb. 2 derart hergestellt, daß die entsprechende, das Gas aus ,dem Gasvorratsbehälter 26 oder 27 zuführende Leitung mit ihrem freien Ende 4o bz-%v. 41 von unten her in .den schwimmenden Gasbehälter einmündet. Der zu der entsprechenden Gasumwälzvorrichtung 18 oder i9 hinführende Teil der Gasleitung stellt einen an sich selbständigen Leitungsabschnitt dar, der mit seinem einen Ende 42 bzw. 43 ebenfalls von unten her in ,den entsprechenden Gasbehälter eingeführt ist. Es ist diese Anordnung bzw. Leitungsführung zur Herstellung der Verbindung zwischen der Gaszuleitung und dem schwimmenden Gasbehälter einerseits und .der Gasumwälzleitung andererseits eine besonders vorteilhafte und zweckmäßige, weil sie den Gasbehältern vollkommen freie Beweglichkeit läßt, im Gegensatz zu den in -der Ausführung gemäß Abb. i z. B. vorgesehenen Schlauchverbindungen 20, 21, 22, 23, die der Aufundabbewegung der Gasometer immerhin einen gewissen Widerstand entgegensetzen.
  • Auf konstruktive Einzelheiten der hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele ist die Ausführung der Erfindung selbstverständlich nicht beschränkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gaselement mit über den Elektroden angeordneten Gasauffangbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regelung der Gaszufuhr zu den Elektroden entsprechend ihrer Gasfüllung auf und ab bewegliche Schwimmglocken vorgesehen und in bekannter Weise zum selbsttätigen Steuern der in den Gaszuleitungen der Elektroden angeordneten Regulierventile verwendet sind.
  2. 2. Gaselement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Unterhaltung der Gaszufuhr zu den Elektroden bei abgesperrter Hauptgaszufuhr die Gasleitung mit der entsprechenden, als Gasauffangbehälter dienenden Schwimmglocke unmittelbar verbunden ist, während in die Gasleitung hinter der Anschlußstelle an die Schwimmglocke eine Gasumwälzvorrichtung eingeschaltet ist, die das Gas aus der Schwimmglocke im Kreislauf durch die entsprechende Elektrode umwälzt..
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