DE7220834U - Messer - Google Patents

Messer

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DE7220834U
DE7220834U DE19727220834 DE7220834U DE7220834U DE 7220834 U DE7220834 U DE 7220834U DE 19727220834 DE19727220834 DE 19727220834 DE 7220834 U DE7220834 U DE 7220834U DE 7220834 U DE7220834 U DE 7220834U
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longitudinal
longitudinal half
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Firma Ed. Carl Müller, 565 Solingen, weyersberger Str.60
Messer
Die Neuerung bezieht sich auf ein. zurrt Schneiden vor— rühmlich von widerstandsfähigem Schneidgut dienendes Messer, vie solche aus einem sich aus zwei mittels einer Schraube lösbar verbundenen Längshälften zusammensetzenden Gehäuse bestehen, das gleichzeitig ?0s Griff des Messers und ferner zur Aufnahme einer blattförmigen, leicht auswechselbaren Klinge dient, die in dem Gehäuse festlegbar ^3t und auf einen Teil ihrer Länge an einem Zäne des Gehäuse^ aus diesem herausragt.
Derartige Messer sind v ^kannt. Bei den bekannten Messern besteht insbesondere für den Fall, daß nach längerem Gebrauch die beiden Gehäusehälften am Rand nicht mehr dicht anliegen, die Gefahr, daß die Klinge bei größerer Belastung unter Spreizen der Gehäusehälften seitlich aus dem Gehäuse her?ustritt. Die Folge hiervon können Verletzungen an der Hand der das Messer handhabenden Person sein.
Es xst Aufqabe der Neuerung, diesen Messern der eingangs beschriebenen Gattung anhaftenden Nachteil zu
-2-
beseitigen. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die eine Längshälfte des Messergehäuses an einem Ende innenseitig an den beiden Längskanten den in dem
Messergehäuse befindlichen Teil der Klinge zwischen
sich einschließende Randverdickungen besitzt und die andere Längshälfte an einem Ende eine Verjüngung aufweist, mit der sie sich zwischen den Randverdickungen der benachbarten Längshälfte führt.
Durch die neuerungsgemäße Gestaltung des Messergehäuses ist sichergestellt, dad die Klinge bei größerer Belastung nicht mehr wie bisher seitlich aus dem Messergehäuse heraustreten kann.
Die Neuerung besteht des weiteren darin, daß die Verjüngung der einen Längshälfte des Messergehäuses eine Kantenausnehmung aufweist, mit der sich die Längshälfte an dem in bekannter weise zum Pestlegen der Klinge in dem Messergehäuse an dem an der Innenseite der anderen Längshälfte befindlichen nockenartigen Vorsprung führt.
Hierdurch ist auch bei gelockerter Verbindungsschraube unverrückbarer Sitz der beiden Längshälften des Messergehäuses zueinander gewährleistet.
In der Zeichnung ist die Neuerung in einer beispielsweisen Ausführung an einem Messer veranschaulicht. Ss
-3-
zeigt: /θ
Fivj. 1 das Messer in Ansicht,
Fig. 2 in Seitenansicht und
Fig. 3 einen schnitt nach der Linie 1ΙΙ-11Ϊ der Fig.
Das in der Zeichnung dargestellte Messer besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse, das sich aus zwei Längshälften 1,2 zusammensetzt und gleichzeitig den Griff des Messers bildet. Die Längshälften 1,2 sind mit einer Schraube 3 zusammengehalten. Mit 4 ist eine auswechselbare, blattförmige Klinge bezeichnet, die auf einen Teil ihrer Länge an einem Pnde des Messergehäuses aus diesem hefausragt. Die Längshälfte 2 des Massergehäuses weist an einem Ende innenseitig an den beiden Längskanten Randverdickungen 5,6 auf, die den in dem Messergehäuse befindlichen Teil der Klinge 4 zwischen sich einschließen. Die Längshälfte 1 weist an ihrem einen Ende eine Verjüngung ν auf, mit der sie sich zwischen den Randverdickungen 5r6 der Längshälfte 2 führt. Die Randverdickung 6 der Längshälfte 2 besitzt innenseitig einen nockenartigen Vorsprung 7, an dem die Klinge 4 mit einem Kantenausschnitt geführt ist. Die Verjüngung 1· der Längshälfte 1 besitzt eine Kantenausnehmung 8, mit der sich die Längshälfte 1 an dem Vorsprung 7 führt.
-4-

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Messer, bestehend aus einem sich aus zwei mittels einer Schraube lösbar verbundenen Längsii41f ten zusammensetzenden Gehäuse, das gleichzeitig als Griff des Messers und ferner zur Aufnahme einer blattförmigen, leicht auswechselbaren Klinge dient, die in dem Gehäuse festlegbar ist und auf einen "Teil ihrer Länge an einem Ende des Gehäuses aus diesem herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Längshälfte (2) des Messergehäuses an einem Ende innenseitig an den beiden Längskanten den in dem Messergehäuse befindlichen Teil der Klinge (4N zwischen sich einschließende Randverdickungen (j,6) besitzt und die andere Längshäifte (i) an einem Ende eine Verjüngung (V) aufweist, mit der sie sich zwischen den Randverdickungen (5,6) der benachbarten Längshälfte (2) führt.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung (V) der einen Längshälfte (i) des Messergehäuses eine Kantenausnehmung (8) aufweist, mit der sich die Längshälfte (i) an dem in bekannter Weise zum Festlegen der Klinge (4) in dem Messergehäuse an dem an der Innenseite der anderen Längshälfte (2) befindlichen nockenartigen Vorsprung (7) führt.
DE19727220834 1972-06-03 1972-06-03 Messer Expired DE7220834U (de)

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