DE1794198U - Drahtseilschere. - Google Patents

Drahtseilschere.

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Publication number
DE1794198U
DE1794198U DEG19677U DEG0019677U DE1794198U DE 1794198 U DE1794198 U DE 1794198U DE G19677 U DEG19677 U DE G19677U DE G0019677 U DEG0019677 U DE G0019677U DE 1794198 U DE1794198 U DE 1794198U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire rope
handle
recesses
legs
scissors
Prior art date
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Expired
Application number
DEG19677U
Other languages
English (en)
Inventor
Carl F Geller
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Individual
Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B25/00Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • "Drahtseilschere Beschreibung.
    Dieeuerung betrifft eine Drahtseilschere, deren
    Griffschenkt an der Innenseite eine Vielzahl von ver-
    schiedenenLitzen-oder Seildurchmessern entsprechende
    halbkreisförmig oder gezahnt ausgebildete Aussparungen zum Verpressen von Endhülsen an den Trennstellen aufweisen.
  • Solche Drahtseiischeren sind bislang derart ausgebildet, daß die halbkreisförmigen oder mit Zähnen versehenen Aussparungen unmittelbar in die Griffschenkl eingearbeitet sind. Dies hat den Nachteil, daß die Verwendbarkeit der ganzen Schere sofort insgesamt erheblich herabgesetzt wird, sobald auch nur eine oder sogar mehrere dieser Aussparungen abgenutzt oder auch beschädigte z. B. ausgebrochen sind.
  • Dieser Nachteil ist umso unangenehmen als die eigentlichen Schneidwerkzeuge der Schere ausgewechselt werden können, sodaß bei ihrer Abnützung oder Beschädigung nicht die ganze Schere, sondern nur die verhältnismäßig kleinen Schneiden ersetzt werden müssen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausbildung besteht
    darin, daß die Anzahl ihrer Aussparungen endgültig festgelegt
    0 ID ID
    und dementsprechend beschränkt ist.
  • Der Neuerung liegt die klare Erkenntnis dieser Verhältnisse nisse zu Grunde und sie besteht demgemäß darin, daß die halokreisförmig oder gezahnt ausgebildeten Aussparungen in lösbar in die Griffschenkel der Schere eingesetzten Klemmleiste angeordnet sind.
  • Eine solche Ausführungsform bietet dementsprechend den Vorteil, daß eine Schere der in Rede stehenden Art eine erheblich größere Lebensdauer erhält, und dies bedeutet für den Benutzer eine merkliche Ersparnis. Außerdem lassen sich jetzt wahlweise Klemmleisten mit verschiederen Gruppen verschieden großer Aussparungen einsetzen. Dadurch wird der Anwendungsbereich der Seilschere erheblich vergrößert.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Klemmleisten derart einseitig in die Griffschenkel eingelassen und dort z. B. verschraubt sind, daß ihre außen liegenden Flächen eine gemeinsame Tangentialfläche an die entsprechenden Seiten der Griffschenkel bilden.
  • Diese Ausbildung bietet den zusätzlichen Vorteil, daß die zur Aufnahme der lösbar in die Griffschenkel einzusetzenden Klemmleisten dienenden Ausnehmungen einerseits eine nur verhältnismäßig geringe Tiefe aufweisen brauchen und sich somit verhältnismäßig billig herstellen lassen und daß dennoch die Schere durch die Klemmleisten keine über das Gesamtprofil der Schere vorstehenden Teile erhält.
  • In Weiterbildung dieses Konstruktiongsgedankens kann es schließlich vorteilhaft sein, wenn die Griffschenkel auf ihrer den Klemmleisten gegenüberliegenden Seite in Form einer Hohlkehle zur Aufnahme der Köpfe von Befestigungsschrauben für die Klemmeleisten ausgebildet sind.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Neuerung dargestellt.
  • Danach weist eine Schere a zum Durchschneiden von Litzen bzw. Seilen aus Stahl o. dgl. auswechselbar eingesetzte Schneiden b auf. Ihre Griffschenkel c weisen einseitige Ausnehmungen d auf, in denen Klemmleisten e mit halbkreisförmig oder gezahnt ausgebildeten Aussparungen f vorgesehen sind.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind diese Klemmleisten leicht lösbar durch Schrauben g an den Griffschenkeln c c gehalten. Letztere sind gemäß Fig. 2 derart einseitig in die Griffschenkel c eingelassen, daß ihre außen liegenden Flächen h eine gemeinsame Tangentialfläche an die entsprechende Seite der Griffschenkel c bilden.
    Auf ihrer den Klemmleiste e gegenüberliegenden. seite
    ID 0
    weisen die Griffschenkel c Hohlkehlen i auf, die zur Aufnahme der Köpfe k der Befestigungsschrauben g dienen.
  • Diese Darstellung läßt erkennen, daß die Neuerung an sich nur eine geringfügige Änderung der bekannten Konstruktion und dementsprechend nur einen geringen Mehraufwand erfordert.
  • Schutzansprüche.
    1. Drahtseilschere, deren Griffschenkel an der Innen-
    seite eine Vielzahl von verschiedenen Litzen-oder Seildurchmessern entsprechende halbkreisförmig oder gezahnt ausgebildete Aussparungen zum Verpressen von Endhülsen an den Trennstellen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmig oder gezahnt ausgebildeten Aussparungen (f) in lösbar in die Griffschenkel (c) eingesetzten Klemmleiste (e) angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Drahtseilschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (e) derart einseitig in die Griffschenkel (c) eingelassen und dort z. B. verschraubt sind, daß ihre außen liegenden Flächen eine gemeinsame Tangentialfläche an die entsprechenden Seiten der Griffschenkel (c) bilden.
    3. Drahtseilschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschenkel (c) auf ihrer den Klemmleisten (e) gegen- 0 überliegenden Seite in Form einer Hohlkehle (i) zur Aufnahme der Köpfe (k) von Befestigungsschrauben (g) für die Klemme- ID
    leisten (e) ausgebildet sind.
DEG19677U 1959-03-26 1959-03-26 Drahtseilschere. Expired DE1794198U (de)

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