DE7217828U - Vorrichtung zum Konservieren von Natur- oder Kunststeinen und daraus bestehenden Gebilden - Google Patents

Vorrichtung zum Konservieren von Natur- oder Kunststeinen und daraus bestehenden Gebilden

Info

Publication number
DE7217828U
DE7217828U DE7217828U DE7217828DU DE7217828U DE 7217828 U DE7217828 U DE 7217828U DE 7217828 U DE7217828 U DE 7217828U DE 7217828D U DE7217828D U DE 7217828DU DE 7217828 U DE7217828 U DE 7217828U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray nozzles
screen
collecting container
nürnberg
blz
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7217828U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIHR R
Original Assignee
WIHR R
Publication date
Publication of DE7217828U publication Critical patent/DE7217828U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eitel DiP.,Ing. Ernst Czowalla S!P pi.:!Z. Peter Matschkur dipl-pi·».
85 Nürnberg 6, den 17· Juli 1974 Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 20 39 31
Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus
diess.Nr. 24 767/ma-sc G 72 17 828.0
Rolf Wihr, 55 Trier, Am Herrenbrünnchen 85
V'Vorrichtung zum Konservieren von Natur- oder Kunststeinen und daraus bestehenden Gebilden" y
Die Erfindung richte'!; sich auf eine Vorrichtung zum Konservieren von Natur- oder Kunststeinen und aus diesen bestehenden Gebilden (Bauwerken, Plastiken od.dgl.) durch Befeuchten mit einer Lösung eines Härtemittels.
Der Verfall von Baudenkmälern und Kunstwerken aus Stein geht durch die zunehmende Einv/irkung schädigender Umwelteinflüsse immer rascher vonstatten, so dai3 eine Abhilfe dringend notwendic ist, wenn man nicht Gefahr laufen will, daß spätestens in einigen Jahrzehnten der völlige Verlust zahlreicher Bauwerke zu beklagen ist.
Man hat bereits versucht, besonders gefährdete Objekte mit Härtemitteln in Form anorganisch-silikatischer oder organischer
Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03 / 30 688. BLZ 760 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 158 / 274 500, BLZ 760 20214 Pistscheck-Konto: ^^ujib^-cj.Nr^383^05-855 - Drahtanschrift: Norfspatent
19.1274
•m 2 —
Lösungen zu behandeln und zunächst diese Lösungen mit Pinsel oder Spritzpistole auf das jeweilige Objekt aufgebracht. Diese Versuche sind jedoch deshalb nicht gelungenψ weil das Härte— mittel allenfalls wenige Millimeter in die Oberfläche des Steins eindringt und zu einer Schalen- bzw· Krustenbildung an der Stein-« oberfläche geführt hat· Durch die Wirkung der Witterungseinflüsse, aber auch durch aus dem Inneren der Steine auewandernde Salze» platzte die gehärtete äußere Kruste nach einer gewissen Zeit ab, und die Schäden waren größer als vorher« Es lag nahe, den Grund für dieses Versagen in den zur Härtung verwendeten Mitteln zu suchen«
Ein anderes Verfahren,steine oder aus diesen bestehender öebilde zu konservieren, besteht in einem Xränkbad, in welches die Objekte eingebracht werden, so daß das Härtemittel >is in das Innere des Steins eindringen kann· Allerdings eignet sich dieses Verfahren nur zur Anwendung bei Gebilden von vergleichsweise geringen Abmessungen· Auch ist der Materialaufwand verhältnismäßig hoch. Es besteht daher das Bestreben, hier Abhilfe zu schaffen und ein Verfahren zu suchen, das möglichst überall anwendbar ist und zu besseren Erfolgen führt als die bisher gebräuchliche Oberflächenhärtung·
Dieses Ziel läßt sich dadurch erreichen, daß erfindungsgemäß die Oberfläche des Objekts über mehrere Stunden mit der Lösung des Härtemittels besprüht wird. Die Zeitdauer der Behandlung richtet sich, dabei vornehmlich nach der notwendigen Sindring«·
721782819,1274
ι ■ : ·
tiefe, wobei davon auszugehen ist, daß der Stein möglichst ganz durchtränkt wird. Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß das erflnduBgBgemäße Verfahren sowohl für kleinere Objekte, wie . Denkmäler, aber auch einzelne Steine, verwendbar ist, als auch eine Eignung besitzt, bei selbst größten Bauwerken angewendet zu werden, die dann zweckmäßig in mehreren Abschnitten behandelt werden.
Versuche haben ergeben,.daß ein Stein von etwa 40 cm Dicke bereits nach einem Dauer-Besprühen von 5 Stunden vollkommen durchtränkt war« Dies entspricht, da der Stein von allen Seiten besprüht worden ist. einer Eindringgeschwindigkeit von etwa 4 es/Std. Das Eärtusgsü»ittel; s-B* ein anorganisches Alkalisilikat oder aber ein organischer KUäelaäureest-er, muß allerdings niedrig^viskos sein und eine echte Lösung darstellen, so daß es weder auefiltriert, noch vorzeitig auehärten oder polymerisieren kann· ./
Selbst wenn beim Trocknen des Steins durch Auswandern des Lösungsmittels eine gewisse Anreicherung des darin gelösten
Härtungsmittels in den äußeren Zonen des behandelten Objekte erfolgt, wird doch eine Schalenbildung und damit die Gefahr eines späteren Absprengens mit Sicherheit vermieden·
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Oberfläche des Objekts durch Besprühen mit Wasser vor endbehandeln, um dadurch im falle eines hohen Salzgehalts des zu behandelnden
721782819.1Z74
Steine ein Auswaschen zu bewirken· Diese Torbehandlung kann sich über eine bis mehrere Stunden erstrecken. Diese Maßnahme hat außerdem einen beachtlichen Reinigungeeffekt und legt die Poren des Objekte frei.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die Ober« fläche des Objekts nach Behandlung mit dem Härtemittel zur Verminderung von dessen Konzentration Im äußeren Bereich mit Wasser oder mit einem lusungsmittel für das Härtemittel zu besprühen· Dadurch wird die Konzentration des Härtemittels in den Bereichen des behandelten Objekts gewissermaßen ausgemagert, die vielfach eine stärkere Konzentration des im Stein verbleibenden Härtemittels aufweisen·
Das erfindungsgemäße Verfahren ist praktisch auf alle Steine anwendbar« insbesondere aber auf die in größtem Umfang für die zu schützenden Bauwerke verwendeten Sandsteine, auf Kalkstein, Marmor, aber auch auf gebrannte Ziegel und sogar auf Mauerfugen sowie Beton. Das Härtemittel kann gegebenenftlls teilweise mit dem SteJ ι reagieren. Zum Teil läßt sich auch ein Verkleben der Poren beobachten. Die Verteilung des Härtemittels im Inneren des Steins ist, wie Versuche gezeigt haben, weitgehend gleichmäßig.
Die Erfindung erfaßt außer dem Verfahren auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Diese zeichnet sich dadurch aus, daß im Abstand von der zu behandelnden Oberfläche des Ob-
721782819. iz 74
jekts ein an eine Förderpumpe angeechlossenes Leitungsnetz mit einer Mehrzahl von Sprühdüsen und hinter den bzw. um die Sprühdüsen ein undurchlässiger Schirm angeordnet sowie am Fuß des Objekts und unter dem unteren Ende des Schirms ein wannenförmiger Sammelbehälter für das abtropfende Härtemittel od.dgl. vorgesehen ist.
Mit dem Leitungsnetz und dem Schirm kann ein freistehendes Objekt» selbst wenn es sich um ein größeres Standbild od.dgl. handelt, ohne weiteres insgesamt umbaut werden. Im einfachsten Fall besteht das Leitungsnetz aus einem mit einer Vielzahl von Düsenöffnungen versehenen und das Objekt in einer Spirale umgebenden Schlauch, während der Schirm beispielsweise aus einer hinreichend widerstand,sfähig-en Folie bestehen mag.
Bei größeren Bauwerken geht man mit der Dauerbesprühung zweckmäßig abschnittsweise vor und wird der jeweils zu behandelnde Abschnitt, z.B. ein Pfeiler, eine Wand od.dgl. lediglich von einer Seite besprüht· Hierbei wird der Schirm, der auch aus einer Bretterwand od.dgl, bestehen kann, etwa parallel au der Wand od.dgl, hinter dem Leitungsnetz und so hoch, wie erforderlich, aufgebaut, Tim alles -versprühte -and abtropfende HartemitteiL aufzufangen und eine zu schnelle Verdunstung dee Härtemittels bzw. dessen Lösungsmittels zu verhindern·
Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Sprühdüsen auf die Oberfläche des Objekts gerichtet sein. Erweist sich diese direkte Behandlung, z.B. wegen der geringen Festigkeit der zu behandeln-
721782819.1274
den Oberfläche, ale unzweckmäßig, liegt es Im Rahmen der Erfindung, die Sprühdüsen zur Erzeugung eines indirekt wirkenden Sprühnebele auf die Innenfläche dos Schirms zu richten. Dieser Schirm wirkt dabei gewissermaßen als Prall fläche ,die die Strahlen zurückwirf i; und dabei fein vernebelt.
Vorteilhaft ist der Schirm an der Außenseite und das Leitungsnetz an der Innenseite eines Traggerüste angeordnet. Hierzu kann jedes gebräuchliche Traggerüsts z.B« aus Rohrprofilen oder auch aus hölzernen Gerüstleitern Verwendung finden.
Sie erfindungsgemäße Vorrichtung erlangt eine besonders wirkungsvolle Funktionsweise dadurch, daß die Förderpumpe saugseitig an den Sammelbehälter angeschlossen und dem Saugstutzen mindestens ein Sieb vorgeschaltet ist. Diese Maßnahme ermöglicht eine ständige Wiedergewinnung des versprühten Härtemittels, das durch die Siebanlage mechanisch gereinigt in einen Pumpensumpf gelangt und von der Förderpumpe erneut in das Leitungsnetz eingespeist wird. Lediglich bei der Vor- oder Nachbehandlung mit Wasser muß zweckmäßig ständig frisches Wasser verwendet werden, da sich das ausgesprühte Wasser mit Salzen anreichert.
Sie gebräuchlichen Härtemittel verwenden entweder Wasser oder, die organischen Härtemittel, Spiritus oder Azeton als Lösungsmittel. Letztere unterliegen besonders der Gefahr der Verdampfung, weshalb zweckmäßig der Schirm oben geschlossen ist. Bei erhöhter Viskosität des Härtemittels ist eine entsprechende Menge" Wasser oder Lösungsmittel zuzuführen, um die Ausgangsviskosität wieder herzustellen· ,
721782819.1Z74
ilt I I 1 I > I
Il ■ *
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie an Hand der Zeichnung· Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine transportable Vorrichtung zur Behandlung kleinerer Objekte;
Fig· 2 eise Vorrichtung zur Behaadluag gröBerer Objekte, insbesondere der Wände großer Bauwerke und
Fig. 3 einen Schnitt etwa nach Linie HI-III in Fig. 2.
Das Traggerüst 1 der Ausflhrung nach Fig. 1 besteht aus einem Rohrgestell mit den vier aufrechten Streben 2, die oben mit einem Rahmen 3 verbunden sind, und deren Fuß in einem wannenförmigen Sammelbehälter 4 steht. Dieses Traggerüst 1 nimmt das zu behandelnde Objekt, beim wiedergegebenen Ausführungsbeiepiel ein Standbild 5» auf, dessen Sockel 6 auf dem Boden des Sammelbehälters 4 aufruht· Um dieses Objekt 5 ist eine spiralförmige Leitung in Form eines Schlauches 7 angeordnet, der an den im Traggerüst 1 befestigten Haltestangen 8 befestigt ist· Das obere Ende 9 des Schlauches 7, der an seiner nach innen gerichteten Fläche mit einer Vielzahl von Düsenöffnungen versehen ist, wird zweckmäßig verschlossen. Das untere Ende 10 des Schlauches 7 ist über den Rand 11 des Sammelbehälters 4 geführt und an den Druckstutzen 12 einer Pumpe 13 angeschlossen. Die Saugseite dieser Pumpe 13 ist durch das Rohr 14 an den Sammelbehälter 4 angeschlos sen, so daß sich die durch die Pfeile gekennzeichnete Förder-
721782819.1274
r chtung unter stetiger Wiederverwendung der Lösung ergibt.
Das Traggerüst 1 ist außen von einem Schirm 15 umgeber., dessen unteres Ende 16 ebenfalls in den Sammelbehälter 4 hineinragt.
Dieses in Fig. 1 wiedergegebene Prinzip läßt sich, je nach der Größe des zu behandelnden Objekts, beliebig abwandln in der Weise, daß das Traggerüst jeweils um das Objekt aufgebaut wird. Es kann dabei auch unregelmäßige Formen aufweisen* und es ist durchaus möglich, ein starres oder auch ein biegsames Leitungsnetz zu verwenden.
Eine andere Ausführungsform, die insbesondere zur Anwendung des Verfahrens bei größeren Bauwerker gelangt, ist in Fig. 2 und 3 wiedergegeben. Sie arbeitet jedoch nach dem gleichen Prinzip. Gegenüber der Bauwerkswand 17 ist in einem entsprechenden Abctand ein Traggerüst 18 aufgestellt, welches beispielsweise ein an sich bekanntes Rohrgerüst 19 sein kann. Es schließt mit seinen seitlichen Blenden 20 weitgehend an das Bauwerk 17 an und begrenzt damit den zu behandelnden Mauerabschnitt. An dem Traggerüst 18 ist eine Steigleitung 21 mit einer Mehrzahl von Querrohren 22 befestigt, die wiederum eine Anzahl von Sprühdüsen 23 aufweisen. Am Fuß 24 des Traggerüsts 18 befindet sich eine Schrägfläche 25» die das abtropfende Härtemittel in den Pumpensumpf 26 leitet. Dieser ist mit einem oder mehreren Sieben 27 zur hinreichenden Reinigung der wieder zu verwendenden Flüssigkeit versehen. An der Außenseite des Traggerüsts 18 ist ein Schirm 28 angebracht, beispielsweise eine Folie gespannt, die
7217828i9.i2.74
auch die seitlichen Blenden 20 des Traggerüsts 18 übergreift.
Das im Sammelbehälter 4 bzw. Pumpensumpf 26 angeordnete Sieb ist während des Betriebs der Vorrichtung auswechselbar, um gegebenenfalls eine Reinigung bewirken zu können.
Das untere Ende der Steigleitung 21 des Leitungsnetzes ist an den Druckstutzen 29 einer Pumpe 30 angeschlossen, die mit ihrer Ansaugleitung 31 in den Pumpensumpf 26 hineinragt. Dieser Ansaugstutzen kann selbstverständlich euch an eine Wasser-Yersorgungsleitung angeschlossen werden.
721782819.1Z74

Claims (1)

  1. Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eitel 0*1 Ernst Czowalla οΤ Peter Matschkur
    85 Nürnberg 6, den 17. Juli 1974 Königstraße 1 (MueeumsbrQcke) Fernsprech-Sammel-Nr. 20 39 31
    Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus AdlerctraBe
    G 72 17 828.0 diess.Nr. 24 767/ma-sc
    Rolf Wihr, Trier
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zum Konservieren von Natur-, Kunststeinen oder Beton und daraus bestehenden Gebilden (Bauwerken, Kunstwerken od.dgl.) dui-ch Besprühen mit einer Lösung eines Härtemittels, dadurch gekennzeichnet , daß im Abstand von der zu behandelnden Oberfläche des Objekts ein an eine Förderpumpe (13, 30) angeschlossenes Leitungsnetz mit einer Mehrzahl von Sprühdüsen (23) und hinter den bzw. um die Sprühdüsen (23) ein undurchlässiger Schirm (15, 28) angeordnet sowie am Fuß des Objekts und unter dem unteren Ende des Schirms ein wannenförmiger Sammelbehälter (4, 26) für die abtropfende Lösung vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (23) auf die Oberfläche des Objekts (5, 17) gerichtet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (23) zur Erzeugung eines indirekt wirkenden Sprühnebels auf die Innenfläche des Schirms (15, 28) gerichtet sind.
    Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03 / 30 688, BLZ 760 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BLZ 760 20214 Postscheck-Konto: AnOlürnbgxg NrA383 05-855 - Drahtanschrift: Norispatent
    19.1274
    -Z-
    ·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (15, 28) an der Außenseite und das Leitungsnetz an der Innenseite eines Traggerüsts <Ί, 18) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (13, 30) saugseitig an den Sammelbehälter (4, 26) angeschlossen und dem Saugstutzen (14, 31) mindestens sin Sieb (27) vorgeschaltet ist.
    721782819.1Z74
DE7217828U Vorrichtung zum Konservieren von Natur- oder Kunststeinen und daraus bestehenden Gebilden Expired DE7217828U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7217828U true DE7217828U (de) 1974-12-19

Family

ID=1280688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7217828U Expired DE7217828U (de) Vorrichtung zum Konservieren von Natur- oder Kunststeinen und daraus bestehenden Gebilden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7217828U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008685A1 (de) * 1990-03-17 1991-09-19 Guenter Horntrich Duscheinrichtung
DE4325971C1 (de) * 1993-08-03 1995-02-16 Kirchhoff Klaus Vorrichtung zum Reinigen eines menschlichen oder tierischen Körpers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008685A1 (de) * 1990-03-17 1991-09-19 Guenter Horntrich Duscheinrichtung
DE4325971C1 (de) * 1993-08-03 1995-02-16 Kirchhoff Klaus Vorrichtung zum Reinigen eines menschlichen oder tierischen Körpers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH569677A5 (en) Protection of buildings, monuments and works of art - by spraying for several hours with a hardening agent
DE2223060A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum konservieren von natur- oder kunststeinen und daraus bestehenden gebilden
DE7217828U (de) Vorrichtung zum Konservieren von Natur- oder Kunststeinen und daraus bestehenden Gebilden
DE2117000A1 (de) Vorrichtung zum Anmachen von Putzmörtel
DE2260473C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Materialsäulen im Boden, wie Dräns, Stopfverdichtungen oder unbewehrten Betonpfählen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE3716100A1 (de) Verfahren zur sicherung von stuetzmauern
DE1784883A1 (de) Vorgefertigte Fuellwand fuer Bauten und Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE1007713B (de) Als ringfoermiger Innenkoerper ausgefuehrte Gleitschalung zum Verkleiden von Grubenschaechten mit Beton
DE2023238A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Mauerwerk
DE1173380B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von Massnahmen zur Konservierung von poroesen Steinen, wie Sandstein, Kalkstein, Kalksandstein od. dgl.
DE1934170A1 (de) Verfahren zum Eindaemmen und Entfernen von in das Erdreich eingedrungenem Mineraloel
DE2657310A1 (de) Verfahren und gleitverschalung zur herstellung eines ringfoermigen betongebaeudes
DE19728519B4 (de) Verfahren und Anordnung zum Aufbereiten und Sanieren einer altertümlichen Mauer
AT224870B (de) Verfahren zur Instandsetzung von Mauerwerk und Gewölben
DE828588C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Mauern fuer Gebaeude o. dgl.
AT126819B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen, Färben oder sonstigem Behandeln von Fasergut.
DE2559268A1 (de) Anordnung zum liften von vorgefertigten stahlbetonelementen
DE1220990B (de) Verfahren zum Herstellen von Wandausbruechen
DE3422871A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nachtraeglichen ausbetonieren von vorhandenen kellerraeumen, tunnel und dergleichen
DE865969C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mauern
DE802714C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiederherstellung von bomben-beschaedigten Gebaeuden mit ueberhaengenden Aussenwaenden
DE869860C (de) Verfahren zum Loesen der inneren Schalungskaesten fuer Betonbauten und Vorrichtung fuer dieses Verfahren
DE352044C (de) Kolkfuellung und Kolkwehranlage
DE596540C (de) Versenkbare, den Sarg haltende, in einer Sarghebe- und -senkvorrichtung gefuehrte Stange
DE819825C (de) Verfahren zur Herstellung von Unterwasserbeton