DE4325971C1 - Vorrichtung zum Reinigen eines menschlichen oder tierischen Körpers - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen eines menschlichen oder tierischen KörpersInfo
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- DE4325971C1 DE4325971C1 DE19934325971 DE4325971A DE4325971C1 DE 4325971 C1 DE4325971 C1 DE 4325971C1 DE 19934325971 DE19934325971 DE 19934325971 DE 4325971 A DE4325971 A DE 4325971A DE 4325971 C1 DE4325971 C1 DE 4325971C1
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- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
- B05B1/18—Roses; Shower heads
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen
eines menschlichen oder tierischen Körpers nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie aus US-PS 3 483 572
bzw. DE 40 08 685 A1 bekannt.
Es ist bekannt, zum Reinigen bzw. zum Waschen von Kör
perteilen Duschanlagen zu verwenden. Der Brausekopf
derartiger zumeist stationär installierter Duschanlagen
ist von einer Wandhalterung o. dgl. abnehmbar und kann
von Hand an die zu reinigenden Stellen herangeführt
werden. Für ältere und/oder körperlich behinderte
Menschen sind solche Duschanlagen lediglich teilweise
einsetzbar, da ihre Handhabung eine gewisse Beweglich
keit und Geschicklichkeit voraussetzt. Spätestens je
doch der Waschvorgang mit Reinigungsmittel (Seife und/
oder Waschgel) ist ohne zusätzliche Hilfestellung für
den betreffenden älteren und/oder körperlich behinder
ten Menschen nicht mehr möglich. Abgesehen von einem
erhöhten Zeitaufwand besteht für die den Menschen
waschende Hilfsperson ein Problem darin, innerlich eine
"Schamschwelle" überwinden zu müssen. Erfahrungsgemäß
gilt dies insbesondere dann, wenn die Hilfsperson zum
Verwandten- oder Bekanntenkreis des zu versorgenden
Menschens zählt.
Aus US-PS 3 483 572 ist eine automatische Waschstraße
bekannt, bei der der zu reinigende Mensch sukzessive an
mehreren Sprühdüsen vorbeigeführt wird. DE 40 08 685 A1
beschreibt eine Duscheinrichtung, bei der ein Mensch
längs eines Laufstegs sich bewegt bzw. bewegt wird und
sich längs des Laufstegs ein schraubenlinienförmiges
Gebilde mit innenliegenden medienabgebenden Öffnungen
erstreckt. Die beiden bekannten Vorrichtungen weisen
eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion auf und
benötigen recht viel Platz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum berührungslosen Reinigen eines menschlichen
oder tierischen Körpers zu schaffen, die an den zu rei
nigenden Körper anpaßbar ist und einfach einstellbar
sowie handhabbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine
Vorrichtung zum Reinigen eines menschlichen oder tieri
schen Körpers mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorge
schlagen; die Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen
sind jeweils in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung gibt eine Vorrichtung an, mit der sich
sämtliche Körperteile eines Menschen oder eines Tieres
berührungslos waschen lassen. Eine Reinigung von Hand
ist demzufolge nicht mehr erforderlich. Wasser, Reini
gungsmittel und Luft werden mittels spezieller Düsen
auf den zu reinigenden Körper aufgesprüht bzw. auf die
sen gerichtet. Die Düsen sind an einem Gestell o. dgl.
angeordnet, das den zu reinigenden Körper umgibt. Dabei
ist es grundsätzlich möglich, daß der zu reinigende
Körper sowohl in sitzender als auch in stehender Kör
perhaltung gereinigt werden kann. Das Gestell sollte
aus leichtgewichtigem Material bestehen und lediglich
ein geringes Gewicht aufweisen sowie zusammenlegbar
sein, so daß es sich für den mobilen Einsatz eignet.
Sofern am Aufstellungsort eine Duschtasse, eine Bade
wanne oder eine andere derartige Wasserablaufeinrich
tung nicht vorhanden ist, ist ein zusätzliches Auffang
becken für das Abwasser mit vorzugsweise flexibler Ab
saugleitung und ggf. Abwasserbehälter mitzuführen. Es
bereitet keinerlei Probleme, derartige zusätzliche Ein
richtungen ebenfalls leichtgewichtig und kleinformatig
auszubilden, damit sie problemlos mitgeführt werden
können, so daß sich die gesamte Anlage für den mobilen
Einsatz eignet. Zur Abschirmung der Umgebung vor
Spritzwasser und Reinigungsmittel wird vorteilhafter
weise ein Spritzschutz eingesetzt, wie er auch von
Duschvorhängen o. dgl. hier bekannt ist.
Das an seinen Innenseiten die Düsen tragende, den zu
reinigenden Körper umgebende Gestell der erfindungsge
mäßen Vorrichtung ist verstellbar und breitenveränder
bar, womit eine Anpassung des Gestells an die Statur
des zu reinigenden Menschen möglich ist. Bei einem der
artigen Gestell können die Düsen unabhängig von der
Statur des zu reinigenden Menschen auf einem vorgegebe
nen Mindestabstand zum Körper angeordnet werden. Insbe
sondere erfolgt diese Einstellung des Gestells automa
tisch, was durch entsprechende den Körper erfassende
Sensoren erfolgt, deren Ausgangssignale ggf. über eine
spezielle Steuerung an Aktoren zur Breitenveränderung
des Gestells weitergegeben werden.
Das Gestell ist mit einem auf dem Boden ruhenden Verti
kalträger mit Standfuß versehen, wobei sich vom oberen
Ende des Vertikalträgers herab mehrere Vertikalleisten
erstrecken, die wie der Vertikalträger auf ihren einan
der zugewandten Innenseiten mit den unterschiedlichen
Düsen versehen sind. Der Vertikalträger und die Verti
kalleisten sind um eine vertikale Mittelachse des Ge
stells herum angeordnet.
Die Breitenveränderbarkeit des Gestells wird dadurch
erzielt, daß der Abstand der Vertikalleisten unterein
ander und zum Vertikalträger, der als Standfuß für das
Gestell fungierend stationär ist, veränderbar ist. Die
Abstandsveränderbarkeit der Vertikalleisten unterein
ander und relativ zum Vertikalträger wird vorzugsweise
dadurch erreicht, daß die Vertikalleisten über ein
Kniehebelsystem mit dem Vertikalträger bzw. einem von
diesem abstehenden und dessen oberen Ende angeordneten
Kopfstück verbunden sind. Das Kniehebelsystem weist für
jede Verbindung von Vertikalleisten mit Kopfstück ein
Lenkerpaar auf, dessen beide Lenker untereinander und
mit dem Kopfstück und einem relativ zu diesem bewegba
ren Verstellelement verbunden sind. Die beiden Lenker
erstrecken sich in radialer Richtung von der Mittel
achse des Gestells aus betrachtet. Durch Veränderung
des Abstandes zwischen dem Kopfstück und dem Verstell
element kann der radiale Abstand des Gelenkpunktes der
beiden Lenker eines jeden Lenkerpaares beeinflußt wer
den. Vorteilhafterweise ist die einem Lenkerpaar zuge
ordnete Vertikalleiste mit dem betreffenden Lenkerpaar
im Gelenkpunkt der beiden zugehörigen Lenker angeord
net, wobei sie von diesem Punkt vertikal herabhängt und
diese ihre vertikale Lage auch bei einer Verschwenkung
der beiden Lenker durch Verstellung des Verstellelemen
tes relativ zum Kopfstück nicht verändert. Durch Ver
größerung des Abstandes zwischen dem Verstellelement
und dem Kopfstück lassen sich also die Vertikalleisten
aufeinander zu bewegen, womit das Gestell eine platz
sparende Transportstellung einnimmt.
Das Gestell der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vor
teilhafterweise über seine gesamte vertikale Länge auf
der Innenseite mit den unterschiedlichen Düsen ver
sehen. Um zu verhindern, daß von den seitlich angeord
neten Düsen im Kopf- bzw. Gesichtsbereich Wasser,
Reinigungsmittel und Luft abgegeben werden, ist mit
Vorteil vorgesehen, über eine weitere Sensoranordnung,
die Größe des zu reinigenden Menschen zu erfassen und
sämtliche oberhalb des Schulterbereichs der Person be
findlichen Düsen abzuschalten.
Vorteilhafterweise arbeitet die erfindungsgemäße Vor
richtung vollautomatisch, was die dosierte Abgabe von
Wasser, Reinigungsmittel und Luft anbelangt. Zu diesem
Zweck ist die Vorrichtung mit einer Steuerung versehen.
Bei dieser Steuerung handelt es sich vorzugsweise um
eine Zeitsteuerung, die Ausgangssignale ausgibt, welche
den Versorgungsaggregaten und/oder Steuerungsventilen
der Vorrichtung zugeführt werden. Bei den Versorgungs
aggregaten der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung
handelt es sich um z. B. eine Wasserpumpe, um eine
Reinigungsmittelförderpumpe und um ein Gebläse. Bei
einer stationär installierten Reinigungsvorrichtung
kann die Wasserpumpe entfallen, da die Vorrichtung
direkt an die Wasserversorgungsleitung angeschlossen
werden kann. Wird bei mobilem Einsatz der erfindungsge
mäßen Reinigungsvorrichtung Wasser von einer Zapfstelle
vor Ort entnommen, so kann ebenfalls die Wasserpumpe
entfallen. Die Wasserpumpe selbst ist von Vorteil, wenn
bei mobilem Einsatz lediglich die Möglichkeit besteht,
Wasser auf eine andere Weise als aus einem Wasservor
ratsbehälter o. dgl. Wasserreservoir zu fördern. Auch
was die Ausgestaltung der Reinigungsmittelzufuhr anbe
langt, sind unterschiedliche Lösungsansätze denkbar.
Beispielsweise könnten sämtliche Reinigungsmittelsprüh
düsen an einer gemeinsamen wasserführenden Leitung an
geschlossen sein, der neben Wasser auch Reinigungsmit
tel zugeführt wird. Bei diesem Reinigungsmittel kann es
sich um insbesondere Flüssigseife handeln. Bei Verwen
dung einer Seifenemulsion wird diese zweckmäßigerweise
durch ein separates Fördersystem aus einem Vorratsbe
hälter o. dgl. gefördert.
Vorteilhafterweise wird die erfindungsgemäße Reini
gungsvorrichtung in der Weise gesteuert, daß zu Beginn
eines Waschvorganges zunächst sämtliche Körperteile mit
Wasser aus den Wassersprühdüsen eingesprüht werden.
Vorzugsweise wird dabei vorgewärmtes Wasser aufge
sprüht. Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung mit einem
Wärmetauscher oder sonstigen Heizvorrichtungen für das
aufzusprühende Wasser versehen sein, oder aber die er
findungsgemäße Vorrichtung ist an einen Warmwasseran
schluß angeschlossen. Nach dem Einsprühen des Körpers
mit Wasser wird die Wasserzufuhr unterbrochen und über
die Reinigungsmittelsprühdüsen Reinigungsmittel, vor
zugsweise temperierte Seifenemulsion, aufgetragen.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn bei Einsatz eines die
Seifenemulsion bevorratenden Behälters in diesen tempe
rierte Seifenemulsion eingebracht wird.
Nach dem Aufsprühen von Seife o. dgl. Reinigungsmittel
werden sämtliche Körperteile mit aus den Wassersprüh
düsen austretendem vorzugsweise ebenfalls vorgewärmten
Wasser abgewaschen. Hierbei kann mit Vorteil vorgesehen
sein, daß der Wasserdruck zum Abspülen des Reinigungs
mittels vom Körper auf einen höheren Wert eingestellt
ist als beim Benetzen des Körpers mit Wasser vor dem
Auftragen der Seifenemulsion. Im letzten Schritt wird
dann der von Reinigungsmittel befreite Körper mit aus
den Luftströmdüsen austretender Luft getrocknet, wozu
vorzugsweise Warmluft eingesetzt wird.
Während die Wassersprüh- und Reinigungsmittelsprühdüsen
vorteilhafterweise einen kegelförmig aufgefächerten
Sprühstrahl aussenden, der im wesentlichen horizontal
auf den zu reinigenden Körper gerichtet ist, ist mit
Vorteil vorgesehen, daß die Luftströmung aus den Luft
strömdüsen schräg nach unten gerichtet sind, so daß der
Luftstrom, wenn er auf den Körper auftrifft, das Wasser
am Körper nach unten verlaufend abführt.
Vorzugsweise sind die Vertikalleisten und der Vertikal
träger jeweils mit konkaven Innenseiten versehen. Dies
hat den Vorteil, daß die Düsen, wenn sie nebeneinander
angeordnet sind, auf Kreisbahnen um die Mittelachse
herum angeordnet sind. Vorteilhafterweise sind jeweils
eine Wassersprühdüse, eine Reinigungsmittelsprühdüse
und eine Luftströmdüse jeweils nebeneinanderliegend
angeordnet, wobei längs des Vertikalträgers und längs
jeder Vertikalleiste mehrere solcher Gruppen von Düsen
angeordnet sind. Die Anordnung jeweils dreier unter
schiedlicher Düsen nebeneinander hat den Vorteil, daß
die zu den Düsen hin verlaufenden Versorgungsleitungen
ebenfalls nebeneinander in den Vertikalleisten bzw. in
den Vertikalträger oder außen an diesem anliegend ange
ordnet werden können.
Vorzugsweise ist das Verstellelement am Kopfstück ge
führt. Zu diesem Zweck sind das Verstellelement und das
Kopfstück mit einer längenveränderbaren oder einer ver
schiebbaren Stange o. dgl. verbunden.
Der zuvor bereits erwähnte Spritzschutz umgibt vorteil
hafterweise von außen das Gestell, wobei er an den obe
ren Enden der Vertikalleisten und des Vertikalträgers
befestigt ist und frei nach unten hängt.
Die ggf. erforderlichen Aggregate und Vorratsbehält
nisse der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind vorteil
hafterweise an den Vertikalträger des Gestells ange
bracht bzw. befestigt. An diesem Vertikalträger befin
den sich dann auch die notwendigen Bedienelemente zum
Ein/Ausschalten der Vorrichtung bzw. zur Betätigung der
einzelnen Düsen. Von den Aggregaten bzw. den Vorratsbe
hältnissen und/oder eventuell vorhandener Anschlüsse
führen Versorgungsleitungen zu den einzelnen Düsen, um
diesen Wasser, Reinigungsmittel oder Luft zuzuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet insbesondere
Anwendung in Krankenhäusern, Altenheimen, bei der mobi
len und stationären Altenpflege, der Behindertenpflege,
in Hotels, in Privathaushalten und eignet sich überdies
auch für Kraftfahrzeuge, in denen sie installiert ist,
um mobil zu sein. Die zu waschenden Personen können in
aufrechter Körperhaltung oder in Sitzstellung, was bei
behinderten Menschen vorteilhaft ist (Rollstuhl), ge
waschen werden.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen eines
menschlichen Körpers in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß dem
Pfeil II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine der düsentragenden
Vertikalleisten des Gestells der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 in dem mit III bezeichneten Be
reich und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß
Fig. 3.
Eine Seitenansicht einer Reinigungsvorrichtung 10 zum
Reinigen eines menschlichen Körpers in aufrecht stehen
der Haltung zeigt Fig. 1. Die Vorrichtung 10 ist mit
einem Gestell 12 versehen, daß die zu reinigende Person
14 allseitig umgibt und, wie später noch beschrieben
wird, unterschiedliche Düsen aufweist. Das Gestell 12
besteht aus einem Vertikalträger 16, der auf dem Boden
ruht. Der Vertikalträger 16 ist seitlich an einem Was
serauffangbecken 18 in geeigneter Weise befestigt. Am
oberen Ende des Vertikalträgers 16 weist dieser ein
auskragendes Kopfstück 20 auf, das mittig über dem Auf
fangbecken 18 angeordnet ist. Nach unten aus dem Kopf
stück 20 ragt eine teleskopierbare oder in sonstiger
Weise längenveränderbare Kolbenstange 22 heraus, die
ein Verstellelement 24 trägt. Das Kopfstück 20 weist
einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder auf, über den
die Kolbenstange 22 mehr oder weniger stark heraus
fahrbar ist. Das Kopfstück 20 und das Verstellelement
22 sind über mehrere Lenkpaare 26, im Ausführungsbei
spiel vier solcher Paare 26 verbunden. Jedes Lenkerpaar
26 weist zwei Lenker 28 auf, deren eine Enden gelenkig
miteinander verbunden sind. Die anderen Enden der ge
lenkig miteinander verbundenen Lenker 28 eines jeden
Lenkerpaares 26 sind an dem Verstellelement 24 bzw. dem
Kopfstück 20 angelenkt. Durch Bewegung des Verstell
elementes 24 in der durch die Pfeile 30 in Fig. 1 ange
deuteten Richtungen verlagert sich der Gelenkpunkt 32
der beiden Lenker 28 eines jeden Lenkerpaares 26 in
radialer Richtung, so wie durch den Pfeil 34 in Fig. 1
angedeutet.
Im Gelenkpunkt 32 eines jeden Lenkerpaares 26 ist eine
Vertikalleiste 36 angebracht, die parallel zum Verti
kalträger 16 verläuft. Insgesamt sind bei dem Ausfüh
rungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 vier derartige
Vertikalleisten 36 vorgesehen, die zusammen mit dem
Vertikalträger 16 umfangsmäßig im wesentlichen gleich
beabstandet angeordnet sind. Damit umgeben die Verti
kalleisten 36 und der Vertikalträger 16 den zu reini
genden Menschen 14. Sämtliche Vertikalleisten 36 sind
in der Draufsicht fluchtend mit dem Auffangbecken 18
angeordnet. Wie in den Fig. 1 und 2 bei 38 angedeutet,
ist ein die Vertikalleisten 36 und den Vertikalträger
16 umgebender Spritzschutz 40 am oberen Ende der Ver
tikalleisten 36 bzw. des Vertikalträgers 16 befestigt.
Wie in Fig. 1 angedeutet und in den Fig. 3 und 4 ge
nauer dargestellt, ist jede Vertikalleiste 36 und der
Vertikalträger 16 mit mehreren übereinander angeordne
ten Gruppen 42 von fluidabgebenden Düsen versehen. Die
Gruppen 42 von Düsen sind pro Vertikalleiste 36 bzw. am
Vertikalträger 16 untereinander gleich beabstandet an
geordnet. Auf das gesamte Gestell bezogen sind die
Gruppen 42 von an dessen Vertikalleisten 36 und Verti
kalträger 16 angeordneten Düsen jeweils in gleicher
Horizontalebene angeordnet. Wie man anhand der Darstel
lung von Fig. 4 entnehmen kann, sind die Vertikal
leisten 36 im Querschnitt bogenförmig, so daß die gemäß
Fig. 4 nebeneinanderliegenden Düsen einer Gruppe 42 auf
einer gekrümmten Linie angeordnet sind. Jede Gruppe 42
von Düsen weist eine (erste) Wassersprühdüse 44, eine
(zweite) Reinigungsmittelsprühdüse 46 und eine (dritte)
Luftströmdüse 48 auf. Alle drei Düsen 44 bis 48 einer
Gruppe 42 sind auf den menschlichen Körper 14 gerich
tet, d. h. der von ihnen gegebene Fluidnebel bzw. Sprüh
strahl tritt in im wesentlichen horizontaler Richtung
aus den Düsen aus. Vorzugsweise ist jede Düse einer
jeden Gruppe von Hand einstellbar, so daß der Abgabe
strahl in seiner Richtung veränderbar und den jeweili
gen Bedürfnissen anpaßbar ist.
Wie in den Figuren angedeutet, verlaufen in den als Hohl
profile ausgebildeten Vertikalleisten 36 drei nebenein
anderliegende Versorgungsleitungen, von denen die Ver
sorgungsleitung 50 mit sämtlichen Wassersprühdüsen 44
der betreffenden Vertikalleiste 36, die Versorgungs
leitung 52 mit sämtlichen Reinigungsmittelsprühdüsen 46
und die Versorgungsleitung 54 mit sämtlichen Wasser
strömdüsen 48 verbunden sind. Die nach oben aus den
Vertikalleisten 36 herausgeführten Versorgungsleitungen
50 bis 54 sind über flexible Schläuche mit dem Kopf
stück 20 verbunden, durch das hindurch sie weiter bis
in den Vertikalträger 16 verlaufen, in dem sie zu einer
Bedienungseinheit 56 bzw. zu den in einem Gehäuse 58 am
Fuße des Vertikalträgers 16 untergebrachten Aggregaten
bzw. Bevorratungsbehältnissen verlaufen. Zusätzlich zu
den Düsen 44 bis 48 ist das Verstellelement 24 mit
einem Brausekopf 60 versehen, über den über die Be
dienungseinheit 56 beeinflußbar Wasser von oben auf die
zu reinigende Person 14 aufgebracht werden kann.
Die Bedienungseinheit 56 weist eine Steuerungsvorrich
tung auf, die die Vorrichtung 10 in der nachfolgend
beschriebenen Weise automatisch steuert. Vor Beginn
eines Waschvorganges stellt sich das Gestell 12 automa
tisch auf die Statur der zu reinigenden Person 14 ein.
Zu diesem Zweck wird das Verstellelement 24 über die
Kolbenstange 22 automatisch derart verfahren, daß die
Düsen 44 bis 48 einen vorgegebenen Mindestabstand zum
zu reinigenden Körper aufweisen. Das Verstellelement 24
ist dazu mit Sensoren 62 versehen, deren Erfassungs
felder durch die Pfeile 64 der Fig. 1 angedeutet sein
soll. Diese Sensoren 62 erfassen die Statur des zu
reinigenden Körpers 14 in Draufsicht. Anschließend wer
den die bewegbaren Vertikalleisten 36 zur Einhaltung
des zuvor erwähnten Mindestabstandes vom Körper einge
stellt, indem das Verstellelement 24 verfahren wird. An
dem Vertikalträger 16 sind in dessen oberen Abschnitt
weitere Sensoren 66 angeordnet, deren horizontal ausge
richtete Erfassungsfelder durch die Pfeile 68 in Fig. 1
angedeutet sind. Diese zweiten Sensoren 66 erfassen die
Größe des zu reinigenden Menschen 14 und bewirken, daß die
oberhalb des Schulterbereichs angeordneten Düsen 44 bis
48 abgeschaltet werden. Beim Einsatz der Vorrichtung 10
zum Waschen von Personen in sitzender Körperhaltung
sind die Sensoren 66 entsprechend tiefer angeordnet.
Wie bereits oben dargelegt, sind sämtliche Düsen mit
ggf. in dem Gehäuse 58 untergebrachten Aggregaten und
Vorratsbehältern verbunden. In dem Gehäuse 58 ist ein
Behälter untergebracht, in dem vorgewärmte Seifen
emulsion untergebracht ist. Die Seifenemulsion wird
über die Versorgungsleitungen 52 zu den Reinigungs
mittelsprühdüsen 46 gefördert, und zwar mit Hilfe einer
Förderpumpe, die ebenfalls im Gehäuse 58 untergebracht
ist. Ferner ist im Gehäuse 58 ein Warmluftgebläse
untergebracht. Die von diesem Warmluftgebläse erzeugte
Warmluft wird über die Versorgungsleitungen 54 den
Warmluftdüsen 48 zugeführt. Schließlich ist das Gehäuse
58 mit einem Anschluß für Warmwasser versehen, das über
die Versorgungsleitungen 50 den Warmwasserdüsen 44 zu
geführt wird. Das Gehäuse 58 weist darüber hinaus einen
Auslaß für Abwasser auf, das in dem Auffangbecken 18
gesammelt wird und über eine ebenfalls im Gehäuse 58
untergebrachte Pumpe abgesaugt und dem Auslaßanschluß
zugeführt wird.
Nachdem sich vor Beginn eines Waschvorganges das Ge
stell 12 automatisch auf den zu reinigenden Körper ein
gestellt hat, beginnt der Waschvorgang. Dieser wird
eingeleitet, indem der Körper 14 mit warmem Wasser, das
von den Düsen 44 ausgesprüht wird, benetzt wird. An
schließend wird die Warmwasserzufuhr unterbrochen und
aus den Reinigungsmittelsprühdüsen 46 tritt temperierte
Seifenemulsion aus, die auf den Körper 14 aufgesprüht
wird. Nach einer gewissen Zeit des Einwirkens der
Seifenemulsion tritt aus den Warmwassersprühdüsen 44
wieder warmes Sprühwasser aus, um die Seife vom Körper
14 abzuspülen.
Nachdem dies erfolgt ist, wird das Warmluftgebläse an
gesteuert, um über die Luftströmdüsen 48 Warmluft auf
den Körper 14 zu richten. Die Warmluftströmungen tref
fen in einem spitzen Winkel schräg nach unten gerichtet
auf den Körper 14 auf, womit das Abfließen bzw. Weg
drücken von Wassertropfen nach unten am Körper entlang
erleichtert wird.
Der Vorzug der hier beschriebenen Vorrichtung 10 be
steht darin, daß der Körper eines Menschen berührungs
los gewaschen werden kann. Dies ist nicht zuletzt unter
hygienischen Gesichtspunkten von Vorteil, weshalb die
hier beschriebene Vorrichtung 10 im mobilen Einsatz zum
Reinigen von beispielsweise alten und/oder behinderten
Menschen eingesetzt werden kann, ohne daß es einer
gründlichen Reinigung der Vorrichtung selbst bedarf.
Ferner bietet die Vorrichtung 10 für die Hilfsperson
den Vorteil, daß ein direkter Körperkontakt beim Reini
gungsvorgang zwischen der Hilfsperson und dem zu reini
genden Menschen nicht erforderlich ist. Wird die Vor
richtung bzw. das Gestell mit den integrierten Aggrega
ten leichtgewichtig ausgebildet, läßt sich die Vorrich
tung 10 bequem auf einfache Weise zusammenklappen und
abtransportieren.
Der Wasserdruck des Sprühstrahls ist, wie oben bereits
ausgeführt, einstellbar (automatisch oder von Hand und
insbesondere stufenlos). In Abhängigkeit von dem einge
stellten Druck ergibt sich damit die Möglichkeit der
Körpermassage mit den Wasserstrahlen, die aus den Was
sersprühdüsen austreten. Falls gewünscht, kann die Vor
richtung auch ausschließlich zur Massage eingesetzt
werden. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Massage
mit einem Waschvorgang kombiniert wird.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Reinigen eines menschlichen oder
tierischen Körpers, mit
- - mehreren Wassersprühdüsen (44) zum Aufsprühen von Wasser auf den Körper (14),
- - mehreren Reinigungsmittelsprühdüsen (46) zum Aufsprühen eines Reinigungsmittels auf den Kör per (14) und
- - mehreren Luftströmdüsen (48) zum Trocknen des Körpers (14) mittels aus diesen austretender Luft,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß sämtliche Düsen (44, 46, 48) zum Aufsprühen von Wasser und Reinigungsmittel sowie zum Trocknen mittels Luft an der Innenseite eines den Körper (14) mit Abstand umgebenden Gestells (12) angeordnet sind,
- - daß das Gestell einen Vertikalträger (16) auf weist, von dessen oberen Ende herab mehrere Vertikalleisten (36) herabhängen, wobei der Vertikalträger (16) und die Vertikalleisten (36) um eine vertikale Mittelachse herum ange ordnet sind und die Düsen (44-48) an den der Mittelachse zugewandten Innenseiten von Verti kalträger (16) und Vertikalleisten (36) ange ordnet sind,
- - daß der Vertikalträger (16) ein Kopfstück (20) aufweist, relativ zu dem in Richtung der Mit telachse ein Verstellelement (24) zum Verstel len des Abstandes der Vertikalleisten (36) un tereinander und zum Vertikalträger (16) beweg bar ist,
- - daß das Kopfstück (20) und das Verstellelement (24) über den Vertikalleisten (36) zugeordnete Lenkerpaare (26) verbunden sind, wobei an jedem Lenkerpaar (26) die diesem zugeordnete Verti kalleiste (36) angebracht ist, und
- - daß an jeder Vertikalleiste (36) und an dem Vertikalträger (16) mehrere Gruppen (42) von Düsen, bestehend jeweils aus einer Wassersprüh düse (44), einer Reinigungsmittelsprühdüse (46) und einer Luftströmdüse (48) in gegenseitigen Vertikalabständen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Verstellelement (24) an einer längen
veränderbaren oder verschiebbaren, an dem Kopf
stück (20) geführten Stange (22) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vertikalleisten (36) und der
Vertikalträger (16) jeweils konkave Innenseiten
aufweisen und daß jeweils eine Wassersprühdüse
(44), eine Reinigungsmittelsprühdüse (46) und
eine Luftströmdüse (48) einander benachbart auf
der Innenseite angeordnet und zu einer Gruppe (42)
von Düsen (44-48) zusammengefaßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Gruppen (42) von Düsen (44, 46, 48)
gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß eine erste Sensoranord
nung (62) zur automatischen Einstellung des Ge
stells (16) zur Einhaltung eines Mindestabstandes
der Düsen (44, 46, 48) von dem zu reinigenden Körper
(14) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß eine zweite Sensoranord
nung (66) zur automatischen Abschaltung der ober
halb eines wählbaren Bereichs des Körpers (14)
angeordneten Düsen (44, 46, 48) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Wassersprühdüsen
(44) und die Reinigungsmittelsprühdüsen (46) hori
zontal gerichtete Abgabestrahlen ausgeben, während
die Luftströmdüsen (48) in einem spitzen Winkel
zur Horizontalebene nach unten gerichtet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß eine Steuerungsvorrichtung
(56) zum An- und Abschalten der Düsen (44, 46,
48) vorgesehen ist, die derart arbeitet, daß zu
Beginn eines Waschvorganges Wasser aus den Wasser
sprühdüsen (44) austritt, anschließend von den
Reinigungsmittelsprühdüsen (46) Reinigungsmittel
abgegeben wird, danach wiederum aus den Wasser
sprühdüsen (44) Wasser austritt und zum Schluß aus
den Luftströmdüsen (48) Luft zum Trocknen des Kör
pers (14) austritt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß sämtliche Wassersprüh
düsen (44) mit einer wasserführenden Versorgungs
leitung (50), sämtliche Reinigungsmittelsprühdüsen
(46) mit einer reinigungsmittelführenden Versor
gungsleitung (52) und sämtliche Luftströmdüsen
(48) mit einer luftführenden Versorgungsleitung
(54) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung mit
den jeweiligen Versorgungsleitungen (50-54) zu
geordneten Pumpenaggregaten und/oder Steuerven
tilen und mit einem Gebläse verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die einem Lenkerpaar
(26) zugeordnete Vertikalleiste (36) im Gelenk
punkt (32) der Lenker (28) des Lenkerpaares (26)
angeordnet ist.
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