DE721520C - UEberwachungsvorrichtung des Achsschubausgleiches von Kreiselmaschinen, insbesondereDampf- oder Gasturbinen - Google Patents

UEberwachungsvorrichtung des Achsschubausgleiches von Kreiselmaschinen, insbesondereDampf- oder Gasturbinen

Info

Publication number
DE721520C
DE721520C DEM116168D DEM0116168D DE721520C DE 721520 C DE721520 C DE 721520C DE M116168 D DEM116168 D DE M116168D DE M0116168 D DEM0116168 D DE M0116168D DE 721520 C DE721520 C DE 721520C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
thrust
compensation
axial thrust
gas turbines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM116168D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Dr Phil Ulr Meininghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DEM116168D priority Critical patent/DE721520C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE721520C publication Critical patent/DE721520C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D21/00Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
    • F01D21/14Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for responsive to other specific conditions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • überwachungsvorrichtung des Achsschubausgleiches von Kreiselmaschinen, insbesondere Dampf- oder Gasturbinen Bekanntlich lassen sich durch die GegeneinanderschaItung der Achsschübe zweier strömungsmäßig hintereinandergeschalteter Gehäuse von Kreiselmaschinen mit Überdruckbeschäüflung, insbesondere von Dampf-oder Gasturbinen, besondere Schubausgleichslaibyrinthe ersparen, da :die geringen noch auftretenden Restschübe durch ein Drucklager aufgenommen werden können. Durch den Fortfall besonderer Druckausgleich-Iabyrinthe werden :nicht nur die mit diesen verbundenen Verluste an Arbeitsmittel erspart, sondern es werden auch die betrieblichen Störungen, die häufig bei Schubausgleichlabyrinthen, insbesondere im Hochdruckgebiet, auftreten, vermieden. Dies gilt insbesondere auch für Kreiselmaschinen, bei denen in den gegeneinandergeschalteten Läuferteilen die Überdruckbeschauflung auf einer Vielzahl von radial beaufschlagten Rädern angeordnet ist. Die Verteilung der Schaufeln auf eine Vielzahl von radial beaufschlagten Rädern ergibt die Möglichkeit, eine sonst unausführbar große Anzahl von Schaufelkränzen auf verhältnismäßig kurzer Baulänge unterzubringen. Insbesondere läßt sich die Beschaufdung in sich wärmebeweglich ausführen, und es können damit die für Überdruckbeschauflungen wichtigen kleinen Dichtungsspalte betriebsmäßig eingehalten werden. Die radial beaufschlagten Räder haben aber den Nachteil, daß sie dem Druck des Arbeitsmittels verhältnismäßig große Angriffsflächen bieten und daß daher die absoluten Werte der Achsschübe der einzelnen Gehäuse groß werden. Als um so wichtiger .hat sich :gerade bei radial beaufschlaglen Turbinen die Gegeneinanderschaltung zweier Gehäuse erwiese. Gerade die Anordnung einer Vielzahl von verhältnismäßig kleinen Rädern gestattet auch, die Absolutwerte der Achsschübe auch bei radial beaufschlagter Beschauflung in tragbaren Grenzen zu halten. Es treten jedoch Fälle auf, bei denen der Ausgleich des Achsschubes durch Gegeneinanderschaltung soweit gestört wird, daß die Restschübe doch das Drucklager gefährden können. Das ist besonders dann der Fall, wenn in eines der Gehäuse oder besonders in die Überströmleitung zwischen beiden Gehäusen Arbeitsmittel zur Erzielung einer Überlast eingeleitet oder Arbeitsmittel für besondere Zwecke entnommen wird. Noch gefährlicher können die Verhältnisse werden, wenn die Schaufelkanäle in einem der gegeneinandergeschalteten Gehäuse oder in einer Radialebene eines solchen Gehäuses durch Verschmutzung oder Versalzung verengt werden. Auch hierdurch kann eine solche Veränderung der Druckverhältnisse eintreten, daß das Drucklager überlastet wird. Gerade die fahren durch derartige Versalzungserscheinungen, wie sie beispielsweise bei Höchstdruckdampfturbinen auftreten, sind gegenüber der sonst so vorteilhaften Anordnung zweier schubmäßig gegeneinandergeschalteter, radial beaufschlagter Läufer häufig als nachteilig ins Feld geführt worden.
  • Es- sind bereits Vorschläge bekanntgeworden, in einer besonderen Vorrichtung die verschiedenen Dainpfdrüek.e auf Flächen wirken zu lassen, die in gleichem Verhältnis zueinander stehen wie die entsprechenden Flächen des Turbinenläufers und von dieser Vorrichtung den Schubausgleich völlig selbsttätig beeinflussen zu lassen. Das ordnungsgemäße Arbeiten derartiger selbsttätiger Vorrichtungen läßt sich jedoch schwer überwachen und bringt daher die Gefahr unbemerkter Störungen mit sich.
  • Die vorliegende Erfindung will eine Vorrichtung zur Überwachung des Ausgleichs der Achsschübe bei Kreiselmaschinen der ge- schilderten Art angeben, die jederzeit erkennen läßt, ob der Achsschub noch in zuverlässiger Weise ausgeglichen ist oder ob besondere Maßnahmen zur Wiederherstellung des Ausgleichs erforderlich werden. Die Erfindung geht hierbei von folgender Erkenntnis aus. Der Verlauf der Drücke des Arbeitsmittels innerhalb der Überdruckbeschauflung einer Kreiselmaschine ändert sich nach dem bekannten Kegel der Dampfgewichte, d. h. das Verhältnis der Differenz der Quadrate der Drücke an zwei Stellen der Beschauflung zum Quadrat des durchströmenden Dampfgewichtes ist konstant. In dem Gebiet höherer Dampfdrücke, in welchem allein Gefährdungen des Drucklagers vorkommen können, läßt sich diese Beziehung mit ausgezeichneter Annäherung durch eine geradlinige Beziehung ersetzen, die dahin lautet, daß das Verhältnis der Differenzen zwischen dem Eintrittsdruck in eine Schaufelgruppe und zwei Drücken an bzlie igen Punkten der Beschauflung konstant bleibt. Unter Einsetzung dieses angenähert geradlinigen Verhältnisses ergibt sich eine verhältnisgleiche Änderung sämtlicher Drücke innerhalb der Beschauflung, solange keine wesentlichen Änderungen durch Einführung oder Anzapfung von Arbeitsmitteln oder durch Verschmutzung und Versalzung eintreten. Eine weitere herlegung zeigt, daß bei radial beaufschla-ten Läufern bei einer Vielzahl von Rädern die Flächen, welche dein Druck des Arbeitsmittels ausgesetzt sind, von Rad zu Rad annähernd gleich sind. Je genauer diese Gleichheit der Flächen verwirklicht wird, Evas einer geschickten Auslegung überlassen bleibt, um so weniger beeinflußt eine Änderung des Druckverlaufes in dem betreffenden Läufer den Achsschub. Bei geschickter Auslegung der hreiselinaschine kann nian den Achsschub des Hochdruckläufers als das Ergebnis der Summe zweier Schübe darstellen. Der Eintrittsdruck p, wirkt voll auf eine Stirnfläche f1, die bei fliegender Anordnung durch den mittleren Stopfbüchsdurehmesser gegeben ist. Der Rest des Achsschubes wird .durch die Differenzdes Eintrittsdruckes p1 und des Austrittsdruckes p2 aus dem Gehäuse hervorgerufen durch Einwirkung dieser Differenz auf eine gedachte Fläche f., die sich als Restglied auf Grund des ermittelten Gesamtschubes ermitteln läßt. Genau so wirkt iin Niederdruckteil der Austrittsdruck des Hochdruckteils p2, der hier der Eintrittsdruck ist und den wir als überströmdruek bezeichnen wollen, auf eine Stirnfläche f3, die bei fliegender Anordnung wieder -durch den mittleren Stopfbüchsdurchmesser gegeben ist. Der zweite Teil des Achsschubes -des Niederdruckteils wird dann durch Einwirkung -der Differenz des Überströindruckes p2 und des Gegendruckes p3 auf eine gedachte Fläche f4 hervorgerufen, die sich wieder als Restglied aus dem Gesamtschub des Niederdruckteiles errechnen läßt. Die Schubgleichung erhält dann die einfache Form: Pi ' f i + (PI -P2) 'f2 - p.2 ' f 3 + (P: -- A:) ' f i.
  • Aus dieser Gleichung errechnet sieh der Überströmdruck p2 wie folgt: Soweit der Wert p2 dieser Gleichung genügt, herrscht voller Schubausgleich. Eine bestimmte Abweichung ides Druckes p2 von: dem Wert dieser Gleichung ergibt .einen Restschub, der sich aus dem Produkt Y3 - (f2 + f3 + f4) errechnet.
  • Auf Grund-,der so gewonnenen@Erkenntnis, daß, die Aufrechterhaltung des Achsschubausgleiches im -wesentlIehen von der Erhaltung eines bestimmten' Verhältniases zwischen dem Eintrittsdruck p1 und (dem überströmdruck p2 abhängt, wird erfindungsgemäß zur Überwachung des Ausgleiches der Achsschübe zweier gegen@einandergesch.alteter Läufer vo@rgeschlagen, daß für die Überwachung ein an sich bekannter Doppeldruckmesser angeordnet ist, -dessen Einzelteile entsprechend den für die Auslegungsverhältnisse auftretenden Eintritts- und Zwischendrücken derart ausgebildet sind, daß sich die beiden Zeiger bei angenähertem Schubausgleich überdecken. Unter Überdeckung wird hierbei eine solche Lage der anzeigenden Spitzen, Punkte oder Linien zueinander verstanden, welche die Zusammengehörigkeit ohne weiteres sinnfällig macht. Entsprechend dem vom Gegendruck ps in der oben angegebenen Gleichung für p2 gebildeten Glied ruß der Anfangspunkt der Druckanzeigevorrichtung für den Druck p, gegenüber dem Anfangspunkt der Druckanzeigevorrichtung für den Druck p2 um einen festen Betrag verschoben werden, @da, der Gegendruck üblicherweise praktisch konstant ist: Die Abbildung zeigt beispielsweise eine Ausbildung des Erfindungsgedankens an Hand einer radial beaufschlagten Dampfturbine mit zwei fliegend angeordneten, gegeneinandergeschalteten Läufern. Der Dampf strömt bei z in die Turbine ein durchströmt nacheinander die -Beschauflung der Räder 2, 3 und q. im Hochdruckgehäuse 5. Er tritt .dann durch die Überströmleitung 6 in das Niederdruckgehäuse 7 ein, wo er wiederum -die Beschauflungen der Räder 8, 9 und zo nacheinander durchfließt, um durch den Auspuffstutzen z r .die Turbine zu verlassen. Im Hochdruckteil wird ein Achsschub durch Einwirkung des Eintrittsdruckes auf die Stirnfläche 12- und die Räder 2- bis .4 erzeugt, im Niederdruckteil durch die Einwirkung des Überströmdruckes .auf die Stirnfläche 13 und die Räder 8 bis zo. Allein maßgebend für den Hochdruckteil ist der Eintrittsdruck in seiner Einwirkung auf eine Fläche, die durch den mittleren Durchmesser der Stopfbüchse 14 gegeben ist, ebenso im Niederdruckteil der Überströmdrucl- in seiner Einwirkung auf eine Fläche, die durch den mittleren Durchmesser der Stopfbüchse 15 g@,geben ist. Im übrigen wirkt auf die Räder im Hochdruckteil die Differenz zwischen dem Eintrittsdruck und dem Überströmdruck und. im Niederdrückteil die Differenz zwischen dem Überströmdruck und dem Gegendruck. Solange keine wesentlichen Druckverschiebungen innerhalb der Beschauflung auftreten, ergibt sich ein gleichbleibendes Verhältnis zwischen dem Eintrittsdruck und dem Überströmidruck unter einer durch den Gegendruck gegebenen Verschiebung,der Nullpunkte. Wie die Abbildung zeigt, sind die Flächen der einzelnen Räder innerhalb jedes Gehäuses einander praktisch gleich, so daß auch Änderungen im Druckverlauf innerhalb der einzelnen Gehäuse auf die Höhe des Achsschubes nur sehr geringen Einfluß haben. So kommt es, daß für die Aufrechterhaltung eines guten Schubausgleiches das Verhältnis des Überstr ömdruckes zum Einströmdruck maßgebend wird. Die entsprechend den Erkenntnissen der Erfindung ausgebildete überwachungsvorrichtung für den Achsschub wird durch die beiden Manometer 16 und 17 dargestellt. Die Zeiger 18 und z9 dieser Manometer sind so angeordnet, daß ihre gegenseitige Lage für das Auge sofort sichtbar ist. Der einfachen zeichnerischen Wiedergabe wegen sind die Zeiger gegenüberliegend dargestellt. Bei einer tatsächlichen Ausführung lassen sie sich auch gleichmittig anordnen, wodurch die gegenseitige Überdeckung noch besser erkennbar ist. Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung wird aber durch die Darstellung der Abbildung vollkommen klar. Die Federkräfte und Übersetzungsverhältnisse sind so gewählt, daß der Schubausgleich dann erhalten ist, wenn die Spitzen der beiden Zeiger einander gegenüberstehen. Zur Berücksichtigung des Einflusses des praktisch konstanten Gegendruckes ist der Anfangspunkt 2o der Skala für den überströmdruck gegenüber d em Anfangspunkt 2r der Skala für den Einströmdruck verschoben. Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, sich mit einer derartigen leichten Überwachung des Schubausgleiches durch das Auge zu begnügen, um dem Maschinenwärter die Verantwortung nicht ganz abzunehmen. Es ist jedoch leicht möglich, die Überwachung auch selbsttätig zu gestalten, beispielsweise, wie an sich bekannt, durch Anbringung einer Kontaktvorrichtung, die aus dem Bügel 2,2 und dem Gegenstück 23 besteht und bei einer zugelassenen Höchstab-,veichung der gegenseitigen Stellung der Zeiger entweder ein Warnungszeichen ertönen läßt oder selbsttätig Steuervorgänge auslöst, die den Ausgleich des Achsschubes wiederherstellen. Beispielsweise können bestimmte Teile der Beschauflung durch besondere Ventile überbrückt werden, um den Druckverlauf wieder richtigzustedlen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Überwachen des Ausgleichs der Achsschübe zweier gegeneinandergeschalteter Läufer von Kreiselmaschinen mit Überdruckbeschauflung, die auf einer Vielzahl von radial beaufschlagten Rädern angeordnet ist, insbesondere von Dampf- oder Gasturbinen, gekennzeichnet durch Anordnung eines Doppeldruckmessers, dessen Einzelteile entsprechend den für die Auslegungsverhältnisse auftretenden Eintritts- und Zwischendrücken derart ausgebildet sind, daß sich die beiden Zeiger bei angenähertem Schubausgleich überdecken.
DEM116168D 1939-09-29 1939-09-29 UEberwachungsvorrichtung des Achsschubausgleiches von Kreiselmaschinen, insbesondereDampf- oder Gasturbinen Expired DE721520C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM116168D DE721520C (de) 1939-09-29 1939-09-29 UEberwachungsvorrichtung des Achsschubausgleiches von Kreiselmaschinen, insbesondereDampf- oder Gasturbinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM116168D DE721520C (de) 1939-09-29 1939-09-29 UEberwachungsvorrichtung des Achsschubausgleiches von Kreiselmaschinen, insbesondereDampf- oder Gasturbinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE721520C true DE721520C (de) 1942-06-13

Family

ID=7328473

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM116168D Expired DE721520C (de) 1939-09-29 1939-09-29 UEberwachungsvorrichtung des Achsschubausgleiches von Kreiselmaschinen, insbesondereDampf- oder Gasturbinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE721520C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2908800C2 (de) Mehrstufiger einwelliger Turbokompressor mit Laufrädern gleichen Durchmesers
DE2521952B2 (de) Durchflußmesser
DE721520C (de) UEberwachungsvorrichtung des Achsschubausgleiches von Kreiselmaschinen, insbesondereDampf- oder Gasturbinen
DE1798391A1 (de) Fluegelraddurchflussmesser
EP0641997B1 (de) Kreiselpumpengehäuse mit Fördermengenmesseinrichtung
DE482737C (de) Mengenmesser mit Zaehlwerk
DE453727C (de) Schraubenpumpe mit zwei oder mehr Schraubenspindeln und Schubausgleich durch den Druck der gefoerderten Fluessigkeit
DE926665C (de) Elastischer Zwischenring geringer Wandstaerke zur dampfdichten, waermebeweglichen Abstuetzung eines Turbinenteiles
DE689593C (de) Kreiselmaschine, vorzugsweise Dampf- oder Gasturbine
DE756285C (de) Kreiselpumpe mit zwei Stufen in einem Rad
DE552988C (de) Einrichtung zum Schubausgleich einer Entnahmeturbine mit mehrstufigen ungeregelten Entnahmestellen
DE483214C (de) Dampf- oder Gasturbine, insbesondere fuer hohe Druecke
DE704706C (de) Verfahren zur Beseitigung betrieblicher Stoerungen infolge Versalzung oder Verschmutzung der Schaufelquerschnitte von Kreiselmaschinen, vorzugsweise von Dampf- oder Gasturbinen
DE191169C (de)
DE611232C (de) Einrichtung zur Achsschubentlastung an Kreiselpumpen
DE157835C (de)
DE3435656C1 (de) Einstufige Kreiselpumpe
DE938425C (de) Dampfturbinen-Sicherung, die bei unzulaessigen, infolge Versalzung oder Verschmutzung der Turbine auftretenden AEnderungen der Stufendruecke die Dampfzufuhr zur Turbine beeinflusst
DE707758C (de) Nicht gegenlaeufige, radial beaufschlagte Turbine mit auf beiden Stirnseiten beschaufeltem Laeufer und Unterteilung der Beschaufelung in drei Gruppen
DE720938C (de) Radial beaufschlagte Kreiselmaschine, vorzugsweise Dampf- oder Gasturbine
DE416077C (de) Einrichtung zur Verhinderung des Achsschubes von Dampfturbinen
DE15533C (de) Turbinen-Flüssigkeitsmesser
DE621436C (de) Radial beaufschlagte Dampf- oder Gasturbine
DE229482C (de)
DE177267C (de)