DE721447C - Anordnung zur Unterdrueckung von durch zwei oder mehr Antriebswellen hervorgerufenen Schwingungen - Google Patents

Anordnung zur Unterdrueckung von durch zwei oder mehr Antriebswellen hervorgerufenen Schwingungen

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Publication number
DE721447C
DE721447C DES135144D DES0135144D DE721447C DE 721447 C DE721447 C DE 721447C DE S135144 D DES135144 D DE S135144D DE S0135144 D DES0135144 D DE S0135144D DE 721447 C DE721447 C DE 721447C
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DE
Germany
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machine
machines
contactor
synchronous
excitation
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Expired
Application number
DES135144D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Waetzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE721447C publication Critical patent/DE721447C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/52Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another additionally providing control of relative angular displacement
    • H02P5/56Speed and position comparison between the motors by electrical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Anordnung zur Unterdrückung von durch zwei oder mehr Antriebswellen hervorgerufenen Schwingungen Es ist bereits eine Anordnung zur Einstellung einer bestimmten relativen Drehwinkellage von zwei oder mehr Wellen zueinander vorgeschlagen worden, die den Zweck hat, durch Einstellung einer ganz bestimmten Drehwinkellage der einzelnen Wellen die Schwingungen zu beseitigen, welche von den Wellen aus im Fundament o. dgl. erzeugt werden. Hierzu hat man mit den zu vergleichenden Wellen Synchronmaschinen gekuppelt, die untereinander parallel geschaltet sind. Dabei wird die gewünschte räumliche Winkellage der Wellen zueinander dadurch eingestellt, daß an Hand eines Überwachungsgerätes die Erregerwicklung jeweils einer synchron laufenden Maschine so lange umgepolt wird, bis die gewünschte relative Drehwinkellage der Wellen zueinander hergestellt ist. Je nachdem wie weit dabei die einzustellende Welle von derjenigen Lage entfernt ist, in @de- die Schwingungen gut gedämpft sind, mu£) man dabei mehr oder weniger oft umpolen.
  • Die Ei-;ndung betrifft eine Anordnung zur Lösung d.#s eingangs geschilderten Problems, bei der eiile Umpolung nicht erforderlich ist. Erfindungsgemäß wird in den Erregerstromkreis derjenigen Synchronmaschine, deren zugeordnete Welle verstellt werden soll, solange die gewünschte relative Drehwinkellage noch nicht erreicht ist, ein Widerstand eingeschaltet und bei Erreichen der gewünschten relativen Drehwinkellage die normale Erregung der Synchronmaschine eingestellt. Auf diese Weise wird durch das Herabsetzen der Erregung ein kontinuierliches Schlüpfen des Polrades, dessen zugeordnete Welle eingestellt werden soll, erzwungen. Dieses Schlüpfen dauert dann so lange, bis die gewünschte relative Drehwinkellage erreicht ist. Bei Vorhandensein von mehr als zwei Wellen, die eine bestimmte Drehwinkellage zueinander haben sollen, kann man eine besondere mit der Solldrehzahl angetriebene Maschine verwenden und die relativen Drehwinkellagen der einzustellenden Wellen mit der Drehwinkellage dieser Maschine--vergleichen. Man kann die Anordnung aber auch so ausbilden, daß eine der einzustellenden Wellen selbst als Leitwelle dient und daß die gewünschte Dreh-"vinkellage aller übrigen Wellen zu dieser Leitwelle eingestellt wird. Der Vergleich der relativen Drehwinkellage aller einzustellenden Wellen mit der Welle der besonderen Vergleichsmaschine bzw. mit der obenerwähnten Leitwelle kann gleichzeitig erfolgen. Die Einschaltung dernormalen Erregung für alle Synchroninaschinen, deren zugehörige Wellen eingestellt werden sollen, erfolgt dann vorzugsweise gemeinsam in Abhängigkeit von einem Schütz, welches erst dann anspricht, wenn alle Maschinen in die gewünschte relative Drehwinkellage zur Welle der Vergleichsmaschine gebracht worden sind.
  • In Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem die Maschinen 1I1, 1-h und 313 Generatoren sind, welche über die zugehörigen Schalter 3r, 32 und 33 das Drehstromnetz RST speisen. Den Generatoren JIl, 1I2, .1I3 sind asynchrone Gebermaschinen G1, G2, G, mit Schleifringläufer zugeordnet. Außerdem ist eine besondere asynchrone Vergleichsmaschine G4 vorlianden, deren Antriebsmotor J14 diese Maschine mit der Solldrehzahl antreibt. Die Ständer der Gebermaschinen G1, G2, G, und der Ständer der Vergleichsmaschine G4 sind an das Drehstromnetz RST angeschlossen. Die Relativlage der mit der Synchronmaschine JIl gekuppelten Welle zur Welle der Vergleichsmaschine G.1 wird durch eine asynchrone Empfängermaschine El angezeigt, deren Ständer mit dem Läufer der Gebermaschine G1 und deren Läufer über das Netz L'I'Ll' mit dein Läufer der Vergleichsmaschine G4 verbunden ist. Entsprechende asynchrone Empfängermaschinen E2 und E, sind den Maschinen 1.72 und 1I, zugeordnet.
  • Mit den Empfängermaschinen El, E2, E3 sind die Schalter K1, K2, K, direkt gekuppelt. Auf der Welle des Schalters K1 ist ein Schleifring 35 befestigt, der mit einer Bürste 37 zusammenarbeitet. Ferner sitzt auf der Welle eine Isolierscheibe 3d., auf der ein mit dem Schleifring 35 leitend verbundenes Kontaktsegment 38 befestigt ist. Mit diesem Kontaktsegment 38 arbeitet eine Bürste 36 zusammen. In der dargestellten Schaltlage des Schalters K1 ist der Erregerkreis des Schützes L1 geschlossen. Verdreht sich der Schalter K1 gegenüber der Bürste 36, so wird dieser Erregerkreis des Schützes L1 geöffnet. In entsprechender Weise sind die Schalter K2 und K, aufgebaut.
  • 'Mit -I- sind die Gleichstromsammelschienen bezeichnet, aus denen die Erregerwicklungen der Maschinen lIl, 1I2, 1I3 und die Schützenstromkreise gespeist werden. Um das Schaltbild zu vereinfachen, sind zwei parallel geschaltete Schienen dargestellt.
  • Die Einrichtung arbeitet im einzelnen folgendermaßen Wenn die Drehstrommaschinen.LIIl, 11#12 und _1I, synchronisiert sind, wird die relative Drehwink ellage jeder dieser Maschinen gegeniiber der Vergleichsmaschine G4 in den zti-;ehörigen Empfängermaschinen El, E#. und E, abgebildet. Dadurch stellen sich die zugehörigen Schalter 1(l, h2, 1 \, 3 entsprechend ein.
  • Die Erregung der in Betrieb befindlichen Generatoren ist normal eingestellt, da die Schützen I_1, L2, L, über die Ruhekontakte 1i12, 1i22 bzw. h32 eingeschaltet sind. Infolgedessen sind die in dem Erregerstromkreis der Generatoren liegenden Widerstände TV" W2 und W3 durch die zugeordneten Arbeitskontakte h, h und h, überbrückt. Die Empfängermaschine El besitzt außer dem Schalter K1 noch einen drehbaren Zeiger 0" der über einer Skala N1 spielt. Auf dieser Skala sind den einzelnen möglichen synchronen Lagen der zugehörigen Synchronmaschinen entsprechende Marken angebracht. Eine 'Marke, beispielsweise P1, ist besondere kenntlich gemacht. Wenn ,der Zeiger 0, auf dieser Marke steht, ist die gewünschte relative Drehwinkellage der Synchronmaschine lIl zur Welle der Gebermaschine G4 erreicht. Entsprechende Vorrichtungen sind auch den übrigen Empfängerrnaschinen zugeordnet.
  • Zum Einstellen der gewünschten relativen Dreh winkellage der Wellen werden nacheinander die Einschaltdruckknöpfe gedrückt. Durch Drücken auf den Druckknopf De, wird aas Schütz Hl erregt, es schließt an seinem Arbeitskontakt 1i11 einen Selbsthaltestromkreis; ferner öffnet das Schütz Hl seinen R.uhekontal:t lilä im Erregerkreis des Schützes L1, so daß dieses Schütz abfällt und damit durch Öffnen seines Arbeitskontaktes Il den Widerstand W1 in den Erregerkreis der Synchronmaschine JIl einschaltet. Dieser Widerstand ist so groß bemessen, daß das Polrad der zugeordneten Synchronmaschine infolg,: der Schwächung der Erregung gegenüber den Polrädern der übrigen in Betrieb befindlichen normal erregten Maschinen zu schlüpfen beginnt. Die Empfängermaschine El verstellt ihren Läufer so lange, bis bei Erreichen der gewünschten relativen Drehwinkellage der Erregerstromkreis für das Schütz L, durch die Bürsten 36, 37 geschlossen wird. Damit wird die normale Erregung der Synchronmaschine lIl durch Schließen des Kontaktes Il wieder hergestellt, und die 'Maschine läuft nun in der gewünschten relativen Dreli:winkellage. An dein zugeordneten Zeiger 01, der jetzt auf die Marke P1 zeigt, erkennt man, daß die Einstellung der Synchronmaschine JIl beendet isst.
  • Entsprechend kann durch Drücken des Einschaltdruckknopfes De. die Synchronm. aschine1112 ünd,dürchDrücken des Einschaltdruckknopfes. Des die Synchronmaschine 1Y13 in idie gewünschte relative Drehwinkellage zur Welle der Vergleichsmaschine G4 eingestellt wenden.
  • Auch dann, wenn schon beim Synchronisieren die eine oder andere der Synchronmaschinen 1V11, 1Y12 und 111s in die richtige relative Drehwinkellage kommt, muß der zugehörige Einschaltdruckknopf betätigt wenden, -damit der Erregerstromkreis für das zugehörige Schütz L1, L2, Ls vom Ruhekontakt h12, 1L22, h32 des Hilfsrelais Hl, H2, H3 auf den Schalter KI, K2, K3 umgeschaltet wird. Wenn dann während des. Betriebes a;us irgendeinem Grunde eine ider Synchronmaschinen außer Tritt fallen sollte, so sorgt,die beschriebene Schalteinrichtung ohne weiteres dafür, daß die gewünschte relative Drehwinkellage zlvvangläufig wieder hergestellt wird. Mit Da" Da. und Das sind Ausschaltdruckknöpfe bezeichnet, bei deren Betätigung die selbsttätige Einstellung der zugeordneten Maschinen 1V11, 1112 und 111, untenbrochen werden kann.
  • In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das sich von dem nach Fig. i dadurch unterscheidet, daß eine besondere Gebermaschine Q¢ überhaupt nicht benötigt wird. Das ist dann möglich, wenn alle abhängig voneinander laufenden Synchronmaschinen Generatoren sind und wenn kein Grund vorliegt, daß eine einzelne Maschine durch Überlastung zum Schlüpfen kommt. In diesem Fall kann man nämlich gleich eine Hauptmaschine als Leitmaschine verwenden, deren Gebermaschine die Empfängermaschinen der anderen Maschinen gemeinsam speist. Ein besonderes - Gebermaschinenaggregat läßt sich dann also ersparen.
  • Soweit die in Fig. 2 dargestellten Einzelteile denen in Fig. i entsprechen, sind dieselben Bezugszeichen verwendet. Diese Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Es sei wieder vorausgesetzt, daß die Synchronmaschinen 11I1, M2 und M3 bereits parallel geschaltet sind. Die Schalter 34 32, 33, welche zu dem Netz RST führen, sind geschlossen. Die Schalter 44, 45, 46, welche die Erregerstromquelle der zugehörigen Synchrongeneratoren einschalten, sind ebenfalls geschlossen. Die Generatoren sind alle zunächst normal erregt, denn die zugehörigen Schütze L1, L2, L3 sind über die zugeordneten Ruhekontakte Alt, 1222, Aal erregt. Infolgedessen sind die Widerstände W1, W2, W3 durch die Arbeitskontakte 11, 12, 1,3 überbrückt. Diejenige Synchronmaschine, welche als Leitmaschine ausgewählt werden soll, wird dadurch bestimmt, daß der zugeordnete Einschaltdruckknopf betätigt wird. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Maschine M3 die Leitmaschine sein soll. Durch Betätigen des Einschaltdruckknopfes Des wird das Schütz H3 eingeschaltet, es schließt an seinem Arbeitskontakt 1z31 einen Selbsthaltestromkreis. Das Schütz H3 schließt ferner am Kontakt h33 einen Erregerstromkreis für das Schütz Z, und es öffnet einen Ruhekontakt 1232, so daß das Schütz L3 abfällt und infolgedessen durch Öffnen des Arbeitskontaktes 1,3 den Widerstand W3 in den Erregerstromkreis der Synchronmaschine 1V13 einschaltet. Das Schütz Z schließt seinen Arbeitskontakt za, so daß die Gebermaschine Gs von ihrem Läufer her den Ständer und den Läufer der Empfängermaschine E3 speist; das hat zur Folge, daß der Läufer der Empfängermaschine E3 sich sofort so einstellt, daß der Erregerstromkreis für das Schütz L3 über den Schalter K3 geschlossen wird; damit ist die normale Erregung der Maschine Ills wieder hergestellt. Das Schütz Z öffnet außerdem bei seinem Ansprechen den in dem Erregerstromkreis des Schützes X liegenden Ruhekontakt z1 und den im Erregerstromkreis des Schützes Y liegenden Ruhekontakt z2. Damit ist das Schließen der Kontakte x1 und y2 in den Stromkreisen der Gebermaschinen G1 und G2 sowie der Empfängermaschinen El, E2 verriegelt. Man kann nun durch Drücken des Einschaltdruckknopfes De, die Maschine Ml indiegewünschte relative Drehwinkellage zur Vergleichsmaschine 1113 bringen. Bei Betätigen des Druckknopfes De, spricht das Schütz Hl an und schließt an seinem Arbeitskontakt All einen Selbsthaltestromkreis. Das Schütz X. kann beim Schließen des Arbeitskontaktes Als nicht ansprechen, da der Ruhekontakt -l, welcher in demselben Stromkreis liegt, geöffnet ist. Durch Öffnen des Ruhekontaktes h12 wird das Schütz L1 entregt, es öffnet seinen Kontakt h, so daß der Erregerwiderstand W1 in den Erregerstromkreis der Synchronmaschine Hl eingeschaltet wird. An der Empfängermaschine El wird jetzt die Differenzlage zwischen der Gebermaschine G1 und der Gebermaschine G3 abgebildet, d. h. der Schalter KI wird infolge des Schlüpfens der Maschine Ml so lange verdreht, bis der Erregerstromkreis für das Schütz 4 über den Schalter K1 geschlossen ist. Damit ist die gewünschte relative Drehwinkellage der Welle der Maschine All zur Welle der Vergleichsmaschine Ma hergestellt. In entsprechender Weise kann man durch Drücken des Einschaltdruckknopfes De2 auch die Maschine 1112 in die gewünschte relative Drehwinkellage zur Maschine M3 einstellen. Ähnlich, wie in Fig. r dargestellt, wird man auch bei den in Fig. 2 dargestellten Anlagen die Empfängermaschinen mit Anzeigevorrichtungen ausrüsten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Unterdrückung von durch zwei oder mehr Antriebswellen hervorgerufenen Schwingungen, bei der eine bestimmte relative Drehwinkellage der Wellen durch mit diesen gekuppelte, parallel arbeitende synchrone Wechselstrommaschinen hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregerstromkreis derjenigen Synchronmaschine, deren zugeordnete Welle verstellt werden soll, solange die gewünschte relative Drehwinkellage noch nicht erreicht ist, ein Widerstand eingeschaltet wird, und daß bei Erreichen der gewünschten relativen Drehwinkellage die normale Erregung der Synchronmaschine eingestellt wird.
DES135144D 1936-05-16 1936-05-16 Anordnung zur Unterdrueckung von durch zwei oder mehr Antriebswellen hervorgerufenen Schwingungen Expired DE721447C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004719B (de) * 1953-09-05 1957-03-21 Siemens Ag Anordnung zur Erzielung eines einwandfreien Parallelbetriebes selbstregelnder Synchrongeneratoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1004719B (de) * 1953-09-05 1957-03-21 Siemens Ag Anordnung zur Erzielung eines einwandfreien Parallelbetriebes selbstregelnder Synchrongeneratoren

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