DE721364C - Elektrischer Schiffsantrieb mit Synchronmaschinen - Google Patents

Elektrischer Schiffsantrieb mit Synchronmaschinen

Info

Publication number
DE721364C
DE721364C DES112571D DES0112571D DE721364C DE 721364 C DE721364 C DE 721364C DE S112571 D DES112571 D DE S112571D DE S0112571 D DES0112571 D DE S0112571D DE 721364 C DE721364 C DE 721364C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machines
control lever
command
control
organ
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES112571D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Cramer
Dipl-Ing Hans Wolters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES112571D priority Critical patent/DE721364C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE721364C publication Critical patent/DE721364C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/22Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing
    • B63H23/24Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing electric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/21Control means for engine or transmission, specially adapted for use on marine vessels
    • B63H21/213Levers or the like for controlling the engine or the transmission, e.g. single hand control levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/21Control means for engine or transmission, specially adapted for use on marine vessels
    • B63H2021/216Control means for engine or transmission, specially adapted for use on marine vessels using electric control means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Elektrischer Schiffsantrieb mit Synchronmaschinen Bei elektrischen Schiffsantrieben mit Synchronnuaschinen können besondere Schwierigkeiten beim Manövrieren auftreten, denn ,in diesem Falle sind von ,den Maschinen Überlastungen auszuhalten, die unter Umständen zum Überschreiten. ihres Kippmomentes führen können.
  • Es ist bei einem elektrischen Schifsantrieib schon bekannt, in Abhängigkeit von der Winkellage dies Steuerruders eine Stoßerregung der Generatoren, dies Schifffsantnie!bes einzuschalten. Hier müssen elektrische Steuerleitungen vom Steuerruder .zu den Generatoren verlegt werden. Überlastungen der elektrischen Maschinen lassen sich beider bekannten Anordnung jedoch nur beim Kurvenfahren verhüten. Das gilt auch für eine andere bekannte Anordnung, bei welcher Mittel zur Erhöhung des Klippmomentes in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung eingeschaltet werden sollen. Zu diesem Zweck wird :hier .mit Hilfe einer Stromwandlerschaltung die Differenz der zwei Propellermotoren zugeführten Ströme gebildet, und diese Stromdifferenz wirkt auf einen Verstellmotor, oder bei stanken ungleichmäßigen Belastüngen der ,beiden Motoren im Sinne einer Verringerung ,der Treibmittelzufuhr zur Generatorantriebsmasehine arbeitet. Die Erfindung zielt !darauf ab, .ein Überschreitendes Kippmomentes (der Synchronmaschine eines elektrischen Schiffsantriebes von vornherein auszuschalten, indem dem Bedienungsmann, der die Gesamtpropelderleistung ein-regelt, zwangsläufig die Gegenmittel in die Hand gegeben werden. Erfindungsgemäß sind nämlich dies .zur Regelung der gesamten Propellerleiistung dienenide Kommandoorgan und ein besonderer das Kippen der Maschinen verhütender Schaltapparat derart miteinander verriegelt, daß schon vor oder bei der Verstelldung ,des Ko:mmrandoorgans durch .den besonderen Schaltapparat die Mittel zur Verhütung des Kippepsder elektrischen Maschinen eingeschaltet werden.
  • Man kann beispielsweise im Handgriff des Steuerhebels einen Kontakt vorsehen, ,der die Stoßerregung ;der elektrischen Maschinen beispielisweise vor der Ausführung des Steuermanövers veranlaßt. In Fig. r ist als: Ausführungs!beispiel hierfür ein Steuerstand für einen elektrischen Schiffsantrieb dargestellt. 31 ist der Geschwindigkeitsst@cuerhebel, der mit einer Rasterscheibe 3a zusammenaribeitet, derart, daß beim Vorwärts- bzw. Rückwärtslegen des Steuerhebels eine mit dem Hebel verbundene nicht näher bezeichnete Sperrklinke in die mit 33 bezeichneten Rasten unter Federwirkung einspringt. Gleichzeitig mit :dem Freimachen der Sperrklinke, was bei Durchführung einer Kommandobewegung erforderlich ist, wird man z. B. einen nicht näher dargestellten Regelimpuls für die Einschaltung der Stoßerregung auslösen.
  • Es empfiehlt sich, bei den eingangs beschriebenen elektrischen Fahrzeugantrieben die Schaltanlage derart in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerhebels zu bringen, daß lediglich in der Nullstellung des Steuerhebels bestimmte, für den Antrieb erforderliche Schaltvorgänge eingeleitet werden :können. So wird man beispielsweise die Synchronislereinrichtung für die Propellermotoren so verriegeln, daß sie nur in der Nullage des Steuerhebels eingeschaltet werden kann. Da es bei Fahrzeugantriehen, insbesondere bei Schiffsantrieben ferner von Bedeutung ist, nicht nur .die Propellermotoren im elektrischen Synchronismus zu betreiben, sondern auch eine bestimmte räumliche Lage der Polräder zueinander mit Rücksicht auf die von den bewegten Massen des Antriebs hervorgerufenen Schwingungserscheinungen einzustellen, wird man auch die Einrichtung zur Einstellung einer bestimmten räumlichen Lage in der Nullage des Steuerhebels einschalten. Ein ?bekanntes Mittel für ,die Einstellung -der richtigen räumlichen Winkellage besteht z. B. darin, daß man eine Vorrichtung zur Umpolung der elektrischen Maschinen des Schiffsantriebes vorsieht, so daß diese jeweils um eine Polteilung schlüpfen können, bis sie die richtige räumliche Winkellage erreicht haben. Durch zusätzliche Anzeigevorrichtungen wird man dem Steuermann .die jeweilige räumliche Winkellage der Polräder anzeigen.
  • Ein Ausführuingsbeispiel der Erfindung, bei welchem im Abhängigkeit von,dem Geschwindigkeitssteuerhebel des Schiffes ein Regelvorgang eingeleitet wird, der ein Überschreiten des Kippmomentes der elektrischen Maschinen zu verhüten gestattet, ist im Fig. 2 dargestellt. Mit 41 ist der Geschwindigkeitssteuerhebel bezeichnet. Er wird mit Hilfe eines Handgriffes 42 nach rechts oder links ausgelegt. Der Handgriff 42 ist mit einem Druckknopf 43 versehen, der bei seiner Betätigung eine Klinke 44, die in der Ruhelage unter Wirkung einer Feder 45 steht, aus dem jeweiligen Eingriff mit der Rastemscheibe 46 .bringt. Im Ausführungsbeispiel befindet sich der Steuerhebel 41 in der Nullage. Je nachdem wie weit der Steuerhebel 41 nach rechts bzw. links ausgelegt wird, wird die Geschwindigkeit des Schiffes durch in der Figur nicht dargestellte Schaltvorrichtunggen geregelt. An dem Steuerhebel 41 greift ein Gelenkstück 47 an, das mit einer Schaltstange 48 in der aus der Figur ersichtlichen Weise verbunden ist. Am Ende der Schaltstange 48 befindet sich ein Kolben 49, der in einem Zylinder 5o gleitet und durch zwei Federn 51 und 52 norrnalerweise in der Mittellage gehalten wird.
  • Durch geeignete Wahl der Federn und der im Kolben 49 befindlichen Öffnungen kann man den Widerstand, den der Kolben bei seiner Betätigung im Zylinder 5o findet, beliebig ändern.
  • Der Zylinder 5o ist seinerseits wiederum als Kolben ausgebildet und gleitet in einem Zylinder 53, an den Leitungen 54, 55 und 56 angeschlossen sind. In %der Leitung 55 befindet sich eine Blende 57. In dem Zylinder 53 und den genannten Leitungen befindet sich eine Flüssigkeit, beispielsweise Öl, die durch die Bewegung des als Kolben ausgebildeten Zylinders 5o in der einen bz;w. in der anderen Richtung durch die Blende 57 ;gedrückt wird.
  • Diese Einrichtung hat den Zweck, bei besonders heftigen Steuermanövern einen Regelimpuls auszulösen, mit dessen Hilfe ein Überschreiten .des Kippmomentes der elektrischen Maschinen verhütet wird. Wenn beispielsweise der Steuerhebel 41 nach rechts ausgelegt wird, verschiebt sich,der Kolben 49 gegen die Wirkung der Feder 51 @in dem Zylinder 5o. Unter Wirkung,der Feder 51 läuft der als Kolben ausgebildete Zylinder 5ö nach u11,1 preßt die Flüssigkeit aus .dem rechten Teil des Zylinders 53 über die Leitung 54 durch die Blende 57 in den linken Teil des Zylinders. Wenn dieses Steuermanöver sehr schnell ausgeführt wird, kann der zylindrische Kolben 50 der Bewegung nicht so schnell nachfolgen. Infolgedessen wird -durch das an der Schaltstange 48 befestigte Schaltstück 58 an den Kontakten 59 und 6o ein i Regelstromkreis geschlossen, der in der eingangs beschriebenen Weise z. B. die Stoßerregung der Generatoren bzw. Motoren einleitet. In ähnlicher Weise wird bei einer Bewegung, in der entgegengesetzten Richtung an den Kontakten 61, 62 ein Regel-i,m:puls ausgelöst.
  • Wenn der Steuerhebel 41 aus einer bestimmten Schaltlage, beispielsweise aus der äußersten rechten Schaltlage in .die Nullage zugeführt wird, soll kein Regelimpuls mit Hilfe des Schaltstückes 58 ,aulsgelöst werden. Um dies zu erreichen, ist an den Zylinder 53 eine Leitung 63 angeschlossen, in der sich ein Ventil 64 befindet, das die Strömungsrichtung von links nach rechts freigibt un_1 von: rechts nach links selbsttätig sperrt. Wenn also der zylindrische Kolben 50 aus seiner äußersten rechten Schaltlage nach links zurückbewegt wird, wird der Weg für die im Regelsystem befindliche Flüssigkeit durch die Leitung 65, das sich -selbst öffnende Ventil 64 und die Leitung 63 zum rechten Ende =des Zylinders 53 freigegeben. Die Blendie 57 ist also .bei diesem Vorgang überbrückt, so daß ,eine Impulsgabe !durch das Schaltstück 58 verhindert- ist. Eine entsprechende Umgehungsleitung 66 mit einem Ventil 67 ist für die Rückstellung des Steuerhebels 41 aus seiner linken Schaltlage in Nulllage vorgesehen.
  • Da es erwünscht sein kann, in den Schaltstellungen in der Nähe der Nullage Beis Steuerhebels 41 eine -Impulsgabe mit Hilfe id-es Schaltstückes 58 zu verhüten, ist noch eine Umgehungsleitung 68 mit einem Ventil 69 parallel zu der Blende 57 vorgesehen. Das Ventil 69 wird mit Hilfe des Hebels 70 in Abhängigkeit von der Bewegung des Steuerlhebel.s eingestellt. In einem bestimmten Winkelbereich ist das Venti1 69 geöffnet, so ,daß rauch in, diesem Bereich eine Impulsgabe ,durch das Schaltstück 58 verhindert wird. Bei Überschreitung :dieses Winkelbereiches schließt sich das Ventil 69, so daß damit die Regelung .mit Hilfe des Kontaktstückes 58 ',der mehr behindert ist. Der Hebel 70 ist in ',der aus der Figur ersichtlichein Weise einstellbar, !so daß man den Winkelbereich, in dem eine Regelung mit Hilfe des Schaltstückes 58 unerwünscht ist, festlegen kann.
  • Unter Umständen ist es zweckmäßig, für .die Vorwärts- lind Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges voneinander verschiedene Ansprechwerte für !die Regeleinnichtung zu besitzen. In diesen Fällen kann man statt der ,einen im Ausführungsbeispiel vorgesehenen Blende 57 auch je eine Blende für die beiden Bewegungsrichtungen des Steuerhebels, vorsehen. Durch. Wahl verschiedener Blendenöffnun,gen läßt sich dann der Wiederstand, welchen die Flüssigkeit dem Kolben 5o im System entgegensetzt, je nach der Bewegungsrichtung verschieden groß einstellen. Zwei derartige Blenden 71, 72 sind in der Figur !gestrichelt angedeutet.
  • Statt einer Flüssigkeit kann ,in dem Zylinder 53 und ,in den zugehönigen Leitungen auch beispielsweise Luft verwendet werden. Mit Hilfe .des Schaltstückes 58 wird !an -den Kontakten 59, 6o bzw. 61, 62 gemäß der Erfindlung entweder die Erregung ,der Generatoren oder Bier Motoren oder :beider oder schließlich. auch ,die Brennstoff- bzw. Dampfzufuhr zu den Primärmaschinen derart beeinflußt, daß eine unzulässige hohe Belastung der Maschinen, insbesondere ein Überschreiten des Kippmomentes der Maschinen, verhütet wird.
  • Man kann die Steuereinrichtung mit Vor-., teil auch ohne die Einrichtung zur Abgabe von elektrischen Regelimpulsen zur Beeinflussung des Steuerhebels in dem Sinne verwenden, daß ein beliebiges Manövrieren möglich ist, ohne die Maschine zu überlasten. Da nicht nur bei schnellem Betätigen des Geschwindigkeitssteuerhebels, sondern auch dann !große Überlastungen auftreten, wenn das Seitensteuer stärker gelegt wird, empfehlt es sich, auch mit :dem Seitensteuerhebel einen Schaltapparat zu vereinigen, der die eingangs beschriebenen Mittel zur Erhöhung ,des Kippmomentes der elektrischen Maschinen einschaltet. Wenn es sich uni :einen Doppelpropellerantrieb handelt, muß beim Kurvenuhren der stärker belastete Pröpelgermotor zu !diesem Zweckbeispielsweise übererregt werden. In der Fig. 3 ist schematisch eine Anzeigevorrichtung für die Lage des Seitensteuers dargestellt. Mit dem Ruderlagezeiger 8o .ist in diesem Falle mechanisch ein Kontaktstück 81 fest verbunden, das in der Nullstellung !des Seitensteuers die Kontakte c, d, hei Back Bordstellung :des Seitensteuers in einer bestimmten Lage die Kontakte a, b und bei Steuerbordstellung des Seitensteuers die Kontakte e, f schließt. Beim Schließen ,der Kontakte a, b bzw. e, f werden die oben beschriebenen Einrichtungen zur Übererregung der Maschinen ein-,geschaltet.
  • Besonders starke Leistungsstöße treten bei den beschriebenen Fahrzeugantriehen dann auf, wenn gleichzeitig Geschwindügkeitssteuerhebel und Seitenstenerhebel !betätigt werden.
  • In diesem Falle empfiehlt es sich, die in Fig. 2 .dargestellte Steuervorrichtung so auszubilden, daß die Impulsgabe des Schaltstückes 58 schon eher erfolgt als wenn lediglich der Geschwindigkeitststeuerhebel betätigt worden wäre. Fig. 4 zeigt ein schematisches Schaltbild, ,in welchem für diesen Zweck die vom Geschwindigkeitssteuerhebel und die vom Seitensteuerhebel betätigten Schalteinrichtungen in :geeigneter Weise vereinigt sind. In dieser Figur ist von dem in Fig. 2 dargestedlten Schaltapparat l,edi@glieh,das Schaltstück 58, welches auf der Schaltstange 48 sitzt, ,gezeichnet. Mit diesem Schaltstück 58 arheiten Kontakte g, h und i, j sowie k, Z und in, za zusammen. Die Kontakte g, h bzw. i, j dienen zium Einschalten !der Stoßerregung beim Manövrieren bei gerader Fahrt. Diese Kontakte sind vom Schaltstück 58 weiter entfernt als die Kontakte k, Z und na, n. Diese @dienen @dazu, beispielsweise die Stoßerregung beim Manövrieren bei Kurvenfahrten einzuschalten. An -den Kontakten k, l bzw. m, n wird ein Stromkreis für einen Regelimpuls geschlossen, wenn @gleichzeitig das Seitensteuer mit Hilfe des Kontaktstückes 81 bei a, b bzw. e, f Kontakt gemacht hatte. Für den Fall, daß der Fahrzeugantrieb noch weitere Steuerhebel enthält, deren zusätzliche Betätigung eine weitere Gefährdung durch Überlastungen zur Folge haben kann, wird man auch diese Steuerhebel in entsprechender Weise in :die Regelschaltung einbeziehen, so daß in jedem Falle eine Überlastung, insbesondere ein Überschreiten des Kippmomentes der elektrischen Maschinen verhütet ist. Statt der :n Fig. .4 dargestellten Einrichtung kann der Erfindungsgedanke auch noch in :anderer Weise praktisch verwirklicht werden. So könnte man beispielsweise die Einsschaltung des Regelimpulses auch durch elektrische oder durch mechanische Mittel vom oder Geschwindigkeit, mit der der Steuerhebel bewegt wird, abhängig machen. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schiffsantrieb mit synchronen Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Regelung der gesamten Propellerleistung dienende Kommandoorgan und ein besonderer das Kippen der Maschinen verhütender Schaltapparat derart miteinander verriegelt sind, daß schon vor oder beider Verstellungdes Komrmandoorgans durch den besonderen Schaltapparat die Mittel zur Verhütung des Kippens der elektrischen Maschinen eingeschaltet werden. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Regelung der Leistung des Antriebs dienende, handbetätigte Kommandboorgan mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, die zur Verstellung ,des Kommandoorgans gelöst werden muß, und daß durch die Lösung dieser Verriegelungsvorrichtung ein Regelimpuls ausgelöst wird, durch den ,eine Überlastung des Antriebs verhütet wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß die Auslösung des zur Verhütung der Überlastung dienenden Regelimpulses von der Geschwindigkeit abhängig ist, mit der das bandbetätigte Kommandoorgan verstellt wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um eine Impulsgabe auf bestimmten Wegabschnitten .des Kämmandoorgans zu verhüten. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"daß .die Impulsgabe beim Rückstellen des Kommandoorgans in die Nullage verhütet wird.
DES112571D 1934-01-24 1934-01-24 Elektrischer Schiffsantrieb mit Synchronmaschinen Expired DE721364C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES112571D DE721364C (de) 1934-01-24 1934-01-24 Elektrischer Schiffsantrieb mit Synchronmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES112571D DE721364C (de) 1934-01-24 1934-01-24 Elektrischer Schiffsantrieb mit Synchronmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE721364C true DE721364C (de) 1942-06-03

Family

ID=7531874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES112571D Expired DE721364C (de) 1934-01-24 1934-01-24 Elektrischer Schiffsantrieb mit Synchronmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE721364C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1214557B (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Fahrgeschwindigkeit von motorisch angetriebenen Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE721364C (de) Elektrischer Schiffsantrieb mit Synchronmaschinen
EP0300233A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Rangieren eines Fahrzeugs
DE2543107A1 (de) Einrichtung zur antriebssteuerung fuer hydraulisch betaetigte hochspannungs- leistungsschalter
DE102017011067B4 (de) Blinkerschalter für ein Kraftfahrzeug
DE1426556C3 (de) Servobetätigungseinrichtung
DE734419C (de) Vorrichtung zur elektrischen Darstellung der Funktionswerte einer beliebigen Funktion von einer Variablen nach dem Verfahren der schrittweisen Annaeherung mittels mindestens einer Grob- und mindestens einer Feinstufe
DE2013080A1 (de) Einrichtung zum Schalten von Zahn kupplungen
DE741830C (de) Halbselbsttaetige Starkstromsteuerung fuer die Antriebsmotoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge
DE859074C (de) Steuervorrichtung fuer Bodenfraesen und Einachsschlepper mit zum Lenken und Wenden auskuppelbaren Triebraedern
DE1426480A1 (de) Anlager fuer die Steuerung hydraulischer Servomotoren
DE459217C (de) Schaltvorrichtung fuer elektrische Reversierapparate
DE670673C (de) Mechanische Steuereinrichtung fuer Telegraphenapparate
DE588233C (de) Steuervorrichtung fuer elektrische Wirkmaschinenantriebe
DE424242C (de) Verriegelungseinrichtung fuer mehrere einzeln zu steuernde Vorrichtungen
DE715863C (de) Einrichtung zum Feststellen von Flugzeugrudern oder -klappen
DE602621C (de) Elektrohydraulische Steuerruderanlage fuer Schiffe
DE2500893A1 (de) Mechanische fernbetaetigungsvorrichtung
DE259661C (de)
AT145906B (de) Stellhebel, insbesondere für Eisenbahnsicherungsanlagen.
DE745754C (de) Halbselbsttaetige Starkstromsteuerung fuer die Antriebsmotoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge
DE218686C (de)
DE645690C (de) Durch Druckmittel betaetigte Schalteinrichtung, insbesondere fuer Trennschalter
DE1809851U (de) Vorrichtung zur steuerung der motor- und getriebeanlage auf schiffen.
DE907984C (de) Zeitsteuerung fuer Schiffsruderantriebe