DE7213316U - Zigarettenspender - Google Patents
ZigarettenspenderInfo
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Description
1 DJ.PL.-INQ. A. GRÜNECKER
DR.-.NG. H. K.NKELDEY DR.-ING. W. STOCKMAIR. Αβ. E.
··..; : .f«legniwMMi««tMDnd>fn
** '" Iτιos4n3so
Württembergische
Metallwarenfabrik
Metallwarenfabrik
734 Geisling;en/Steige Postfach 76
26, Feb. 1974
EH 4500~21/rb
Zigarettenspender
Die Erfindung betrifft einen ZigaretteöS^enöier ffiit eitlem
Unterteil, das eine Tragplatte für Ziga^je1k%eä aäiweis^
einem daran gegen Federkraft bewegbar geiageiiteii ©berteil,
und mit einem am Oberteil schwenkbar angeordneten Deckel.
Es ist ein Zigarettenspender dieser Gattung bekannt, der als Taschenzigarettenetui ausgebildet ist, das beim Öffnen
• ·
in der Hand gehalten wird. Die nachstehend gebrauchten Begriffe wie "Oberteil" und "Unterteil" beziehen sich dabei
auf ein Halten in vorwiegend vertikaler Stellung. Das Oberteil des bekannten Zigarettenspenders hat die Form einer
flachen Rechteckschachtel, deren unterste öcnmaiseite fehlt.
Im unteren Bereich ist die Anlenkstelle für den Deckel, der eine der großen Rechteckflächen bildet. Das Unterteil bildet
einen flachen Rechteckbehälter, dessen eine Schmalseite oi'fen
ist. Es weist eine Höhe auf, die geringer ist als die Höhe üblicher Zigaretten, so daß die in den Behälter eingesteckten
Zigaretten aus der öffnung herausragen. Das Unterteil ist im Oberteil aufgehängt mittels einer elastisch biegsamen
Fläche, die eine Rechteckform aufweist von der Breite des Unterteiles. Die elastische Fläche ist mit einer Längskante
an der Oberkante des Unterteiles befestigt, mit der dazu parallelen Längskante an der oberen, dem Deckel gegenüberliegenden
Innenkante des Oberteiles. An dieser Fläche hängt aas unterteil in Ruhestel'ung des Sigarettenspssders
derart, daß es teilweise durc-L dij offene Unterseite des
Oberteiles nach außen ragt. Die Höhe der biegsamen Fläche ist dabei so bemessen, daß die aus dem Unterteil ragenden
Zigarettenenden im Oberteil noch t^quem Platz haben. Der
Deckel ist durch eine im Innern des Oberteils einerseits . an der Deckelinnenseite, andererseits an der gegenüberliegenden
Innenfläche des Oberteils gehalterte Feder geschlossen. Zur Freigabe der Zigaretten ist durch eine Relativbewegung
zwischen Ober- und Unterteil letzteres in das Oberteil hineinschiebbar. Dabei verwölbt sich zwangsläufig die
elastische Fläche und drückt den oberen Bereich des Unterteiles gegen des Deckel und mit diesem nach außen. Das Unterteil
vollführt demnach außer der Längsverschiebung eine Schwenkbewegung. Dieser bekannte Zigarettenspender weist
verschiedene Nachteile auf. Funktionieren im Sinne der obigen Ausführung vorausgesetzt, werden bei jedem öffnen und
Schließen die Zigaretten mitbewegt und dabei, wenn der Spender sieht vollständig gefüllt ist, durcheinandergeschüttelt.
Dabei können sie sich an der zwischen den Zigaretten durchgeführten,
am Deckel angreifenden Feder beschädigen. Ferner können sie bei ungenügender Füllung eine Stellung einnehmen,
die ihr Ergreifen auch bei geöffnetem Spender schwierig macht. Beiiü Schließen dec geöffneten Spenders "besteht ferner die Ge
fahr, daß die Feder den Deckel und damit das Unterteil rascher
in Schließstellung schwenkt, als die federnde Fläche eine Abwärtsbewegung des Unterteiles bewirken kann. Dann
wex'den die aus dem Unterteil herausragenden Zigarettenenden
eingeklemmt und o'e nach Material und Kantenschärfe des Oberteils mehr oder weniger beschädigt. Außerdem schließt der
Spender dann nicht richtig. Eine ähnliche Erscheinung ist auch beim öffnen möglich, wenn nämlich das Unterteil rasch
in das Oberteil hineingedrückt wird, können die Zigarettenenden zuerst an der Innenseite des Oberteiles anstoßen, ehe die
elastische Fläche gegen die Wirkung der Feder den Deckel und damit das Unterteil nach außen schwenkt. Auch dann werden
die Zigaretten beschädigt and das Öffnen behindert. Die letztgenannten Schwierigkeiten können insbesondere dann auftreten,
wenn die Elastizität der Fläche bei häufigem Gebrauch nachläßt. Die für diese Fläche vorgesehenen Materialangaben
lassen zwar darauf schließen, das der Zigarettenspender nach der FR-PS nicht zum Dauergebrauch air Zigarettenetui,
sondern als Handelspackung gedacht ist, die nach Leerung weggeworfen wird. In diesem Fall erscheint
jedoch die übrige Ausbildung, insbesondere hinsichtlich der anzuordnenden Feder für den Deckel, sehr aufwendig.
Ferner ist ein als Tischgerät ausgebildeter Zigarettenspender
bekannt, der nicht unter den Gattungsbegriff des Anmeldungsgegenstandes fällt. Der Spender weist im wesentlichen
die Form eines Deckelkruges auf, wobei der Deckel in von Trinkgefäßen bekannter Art durch Schwenkhebel zu öffnen ist.
Über eine weitere HebelanOrdnung ist mit dem Deckel ein Ein-
_ ix _
satz verbunden, der seinerseits eine Tragplatte für Zigaretten aufweist. Beim öffnen des Deckels wird dieser
Einsatz in Inneren des Spenders angehoben und beim Schliessen abgesenkt. Diese Anordnung hat verschiedene Nachteile.
Der Verbindungshebel zwischen dem Einsatz und dem Schwenkdeckel vollführt keine geradlinige Bewegung. Auf diese Weise
wird eine Geradführung für den Einsatz notwendig. Der Zigarettenspender nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift
ist mit Hebelanordnung und Führungseinrichtung baulich
daher nicnt weniger aufwendig als die auf Seite 1 der Gebrauchsmusterschrift gewürdigten, mit einer Feder arbeitenden Zigarettenspender, so daß er in dieser Hinsicht keine
Vorteile bietet. Außerdem besteht durch den exzentrischen ■;
Einsatz in Inneren des Spenders angehoben und beim Schliessen abgesenkt. Diese Anordnung hat verschiedene Nachteile.
Der Verbindungshebel zwischen dem Einsatz und dem Schwenkdeckel vollführt keine geradlinige Bewegung. Auf diese Weise
wird eine Geradführung für den Einsatz notwendig. Der Zigarettenspender nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift
ist mit Hebelanordnung und Führungseinrichtung baulich
daher nicnt weniger aufwendig als die auf Seite 1 der Gebrauchsmusterschrift gewürdigten, mit einer Feder arbeitenden Zigarettenspender, so daß er in dieser Hinsicht keine
Vorteile bietet. Außerdem besteht durch den exzentrischen ■;
Angriff des Hebels und dessen schwach bogenförmige Bewe- t
gung trotz der Geradführung Klemmgefahr. Zumindest sind ]
Reibungskräfte zu überwinden und Abnutzungserscheinungen j
an den Dosenwandungen bzw. dem Einsatz zu erwarten. Ferner |
ist zum Schließen des Spenders eine eigene Bewegung er- |
forderlich, einfache Freigabe des Deckels genügt nicht. i
I Weiter ist ein Zigarettenspender bekannt, dessen Unterteil "{
becherförmig ausgebildet ist und zusammen mit dem losen, in \
Preßsitzpassung aufsetzbaren Deckel eine zylindrische Dose \
bildet. Das zylindrische Ooerteil weist etwa die halbe Höhe ] des Unterteiles auf und einen Außendurchmesser, der dem In- \
nendurchmesser des Unterteiles in Gleitsitzpassung entspricht.
Es ist mit der Tragplatte für die Zigaretten zu einer Becherform verbunden, wobei die Tragplatte derart mittels einer Feder im Unterteil verschieblich gelagert ist,daß bei Entspannen
der Feder die Oberkante des Oberteiles sich etwa in gleicher
Höhe wie die Oberkante des Unterteiles befindet. In das Oberteil ist ein seinen Innenraum in Kammern teilendes Flügelkreuz eingesetzt, von dessen Mitte ein vertikaler Distanzzapfen nach obon ragt. Er ist so bemessen, daß sich sein oberes
Es ist mit der Tragplatte für die Zigaretten zu einer Becherform verbunden, wobei die Tragplatte derart mittels einer Feder im Unterteil verschieblich gelagert ist,daß bei Entspannen
der Feder die Oberkante des Oberteiles sich etwa in gleicher
Höhe wie die Oberkante des Unterteiles befindet. In das Oberteil ist ein seinen Innenraum in Kammern teilendes Flügelkreuz eingesetzt, von dessen Mitte ein vertikaler Distanzzapfen nach obon ragt. Er ist so bemessen, daß sich sein oberes
Ende um mehr als die Höhe einer üblichen Zigarette über der
Tragplatte befindet, Beim Aufsetzen des Deckels wird zwangsläufig der Distanzzapfen und mit ihm das Oberteil gegen die
iederkraft nach unten auf den Boden des Unterteiles zu gedrückt und in Schließstellung des Zigarettenspenders dort
gehalten, da die Eederkraft nicht ausreicht, den Preßsitz zwischen Deckel und Unterteil zu überwinden. Beim Abnehmen
des Deckels drückt die Feder das Oberteil mit den Zigaretten selbsttätig nach oben. Dieser bekannte Zigarettenspender
weist verschiedene Nachteile auf. Die Feder befindet sich nur in der Offenstellung des Spenders, also immer nur relativ
kurze Zeit, in entspannter Lage. Da sie die meiste Zeit in der Schließstellung angespannt ist, ist mit einer
baldigen Ermüdung zu rechnen. Der für die Schließstellung notwendige Klemmsitz des Deckels erfordert beim öffnen den
Gebrauch beider Hände und einen gewissen Kraftaufwand, ebenso beim Schließen. Dabei muß Jede Beschädigung des aus
Kunststoff bestehenden Deckels vermieden werden, da dessen Sitz sonst gefährdet ist. Sobald der Deckel nicht mehr fest
sitzt, kann der Zigarettenspender nicht mehr geschlossen werden. Beim Gebrauch liegt der abgenommene Deckel lose
herum, beansprucht Platz auf dem Tisch oder muß weggelegt und wieder hergesucht werden. Da das Flügelkreuz mit dem
Distanzzapfen herausnehmbar und aus Kunststoff hergestellt ist, besteht eine erhebliche Bruchgefahr. Sobald der Distanzzapfen
abgebrochen ist, kann der Deckel beim Aufsetzen das Oberteil nicht mehr in das Unterteil hineindrücken. Zwischen
der Tragplatte und dem Deckel steht dann keine für Zigaretten ausreichende Höhe mehr zur Verfügung.
Es ist ferner ein Zigarettenspender bekannt, dessen Unterteil als Röhre ohne Boden ausgebildet ist. Die Tragplatte,
das Oberteil und der Deckel sind fest miteinander
verbunden, wobei das Oberteil aus einem zylindrischen Rand um die Tragplatte und einer zentrisch auf der Tragplatte
befestigten, den Deckel tragenden Distanzstrebe besteht. Die Länge der Distanzsbrebe entspricht der Höhe
einer Zigarette mit einem Sicherheitszuschlag. Der Deckel weist insgesamt die Form einer flachen zylindrischen Dose
auf, die nicht geöffnet werden kann, und in die von der Bodenseite her die Distanzstrebe hineinragt. Er weist ein
beträchtliches Gewicht auf. Bei diesem Zigarettenspender sind das Unterteil und das Oberteil nicht mittels einer
Feder gegeneinander verschieblich, sondern die Tragplatte mit dem zylindrischen Rand ist in dem röhrenförmigen Unterteil
durch Anheben des Deckels nach oben, und durch Loslassen des Deckels unter Schwerkrafteinwirkung selbsttätig
nach unten verschieblich. In Schließstellung stützt sich der Deckel auf den oberen Rand des Unterteiles ab und die
untere FIr ehe der Tragplatte befindet sich im Bereich des
unteren Rar>4es des Unterteiles. Das Anheben des Oberteiles
wird durch einen Anschlagnocken im Inneren des Unterteiles begrenzt. Bei diesem Zigarettenspender befindet sich die
gesamte Deckelfläche auch in Offenstellung immer über den
Zigaretten. Dies behindert den freien Zugriff zu den Zigaretten, der zusätzlich noch dadurch behindert wird, daß
die Hand des öffnenden immer am Deckel sein muß. Insbesondere für das Anbieter von Zigaretten an andere Personen
ergibt dies eine höchst ungünstige Handhabung des Zigarettenspenders. Bei jedem Loslassen des Deckels fällt
dieser unter ziemlicher Geräuschentwicklung auf das Unterteil ■zurück.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln einen Zigarettenspender der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
der als Tischgerät geeignet und einfach zu bedienen ist, wobei die Beschädigung von Zigaretten ausgeschlossen ist.
Γ)
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,, daß zur
Ausbildung als Tischgerät das Oberteil rohrförmig ausgebildet und teleskopartig gegenüber dem Unterteil verschieblich
ist, und daß der Deckel als "Verschluß des rohrförmigen Oberteils an dessen dem Unterteil abgewandter Öffnung
angeordnet und durch ein am Unterteil angeordnetes, beim Verschieben des Oberteils am Decke1, angreifendes Stützorgan
selbsttätig zu öffnen und offen zu halten ist.
Der erfindungogemäße Zigarettenspender hat gegenüber dem
eingangs gewürdigten Zigarettenspender den Vorteil, daß
beim öffnen und Schließen die Zigaretten nicht bewegt und
damit nicht gerüttelt und geschüttelt werden. Eine Beschädigungsgefahr durch sine Relativbewegung zwischen den Zigaretten
und den bewegten Teilen des Spenders besteht nicht, ebenso keine Einklemmgefahr durch den Deckel. Im Gegensatz
zu dem eingangs gewürdigten Zigarettenspender bleibt der erfindungsgemäße auch dann funktionsfähig, wenn die Feder
Ermüdungserscheinungen zeigt, Es ist eine reine Bemessensfrage,
in wie weit das Oberteil in Schließstellung tiefer als bei neuer Feder sitzen kann, ohne daß der Deckel durch
das Stützorgan am vollständigen Schließen verhindert v.ird und/oder die Zigarettenenden mit dem Deckel in Berührung
kommen. Auf jeden Fall kann der Spender weiter auf dem Tisch stehen und in gewohnter Weise geöffnet werden. Gegenüber
den übrigen, vorstehend gewürdigten Zigarettenspendern ist bei dem erfindungsgemäßen die das Oberteil tragende Feder
in Schließstellung des Spenders in ihrer entspannten Lage.
Da die Feder nicht die Tragplatte mit den Zigaretten stützen ouß, ist keine große Federkraft erforderlich. Das Bewegen
des Oberteiles gegen die Federkraft ist somit leicht und
beim Umfassen des Oberteiles auf einfache Weise mit einer Hand möglich. Da die Feder nur während der kurzen Öffnungszeit
gespannt wird, weist sie eine vorteilhaft lange Lebens-
dauer auf. Ferner hat der Zigarettenspender den Vorteil, daß in seiner Offenstellung die Zigaretten leicht zu
entnehmen sind, da die haltende Hand sich unterhalb der freigegebenen Zigarettenenden befindet und somit kein
Hindernis bildet. Da der Deckel am Oberteil fest ist, muß er nicht weggelegt werden und kann nicht verloren
gehen. Außerdem beansprucht er keinen eigenen Platz.
Seine schwenkbare Lagerung ermöglicht ein einfaches öffnen, das mit der gleichen Hand und in einer einzigen
Griffbewegung beim Niederdrücken des Oberteiles erfolgen kann.
Bei der Abwärtsbewegung des Oberteiles ergibt sich zwangsläufig eine Relcitivbewegung des Deckels zu dem Stützorgan,
so daß er nach oben geschwenkt wird. Wird das Oberteil losgelassen, so bewegt sich der Deckel mit diesem
selbsttätig vom Stützorgan weg und fällt durch sein eigenes Gewicht in die Schließstellung.
Vorteilhaft kann das Schließorgan gleichzeitig als Führungselement
für das Oberteil ausgebildet sein.
t » « 1
tilt "V .,,.- /
- 9 r"
• ·. ■
Das Stützorgan übernimmt damit eine weitere Funktion»
Eine Führung für das Oberteil gev. ihrleistet auch dann
©in vericantrreies, !'»icirces Bev;egent wenn zwischen
den gegeneinander beweglichen Bereichen des Unter-
und Oberteiles ein gewisses Spiel vorhanden ist. Dies hat weiter den Vorteil, daß bei der Herstellung keine
allzu hohen Genauigkeitsansprüche gestellt und ein
damit verbundener Herstellungsaufwand eingespart wird. Ein v/eiterer Vorteil dieser Anordnung ist
darin zu sehen, daß bei der Montage des Zigarettenspenders das Unter- und das Oberteil nur in
einer genau festgelegten und leicht erkennbaren Einstellung zueinander zusammengesetzt werden können,
wobei gleichzeitig das Stützorgan zwangsweise in die richtige Wirkstellung zum Deckel gelangt«
Das Stüt^organ besteht bei einer bevorzugten. Ausführungsform
vorteilhaft aus einer bis zum oberen Rand des in Schließstellung befindlichen Oberteils
reichenden, leistenförmigen Verlängerung der Wand des Unterteils, die als Führungselement
eine mit einer Schiene am Oberteil zusammenwirkende Längsnut aufweist. Die Einstückigkeit des Stützorgans mit dem Unterteil vereinfacht die Herstellung!
da keine eigene Befestigung notwendig ist, außerdem aber auch die Haltbarkeit.
Bei einer anderen Ausführungsform mit leistenförmiger
Verlängerung sind als Pührungselemente am Oberteil
zwei Führungsschienen in einem der Jjeistenbreite entsprechenden
Abstand angeordnet.
* ■
Die Führungsschiene und das Stützorgan sind dabei
vorteilhaft so angeordnet, daß das Stützorgan unmittelbar neben der Anlenkstelle des Deckels an
diesem angreift. Bei der Offenstellung des Zigarettenspender wird der Deckel somit von dem Stützorgan
in eine Offenstellung von etwa 90° gezvmngen.
Gleichzeitig beansprucht das Stützorgan keinen deckelfreien Randbereich. Beides zusammen ergibt
einen vorteilhaften großen freien Eingriffsbereich für die Entnahme der Zigaretten* Daxubertiinaus ist
einereeits die Leiste vor Beschädigung durch den
Deckel und andererseits e> . benutzer durch den Deckel davor geschützt, die Leiste anzustoßen.
Im Unterteil ist vorteilhaft ein die Feder aufnehmendes
Rohr etwa zentrisch und vertikal, und im Oberteil ein wenigstens teilweise in das Rohr
ragender und dort mittels eines lösbaren Anschlagelementes gehalterter Stab angeordnet. Auf diese einfache
Weise sind das Oberteil und das Unterteil lösbar miteinander verbunden. Me Feder wirkt dabei direkt
oder indirekt- über das Annchlagelement auf den Stab.
Pas Rohr und der darin bewegliche Teil des Stabes bilden
eine zusätzliche Zentrierung und Führung für die Lage des Ober- und Unterteiles zueinander. Sie wurden
allerdings ohne das Führungselement nicht gewährleisten, daß das Ober- und das Unterteil nicht gegeneinander
verdreht v/erden können.'
Zum problemlosen Einführen des Befestigungselementesund
der Feder weist die Tragplatte vorteilhaft unter dem Rohr eine abdeckbare Einführöffnung auf.
Deren Abdecken wird auf einfache VJeise durch ein innerhalb des Unterteiles unter das Rohr schiebbares
Abdeckplättchen ermöglicht.
Zum Haltern des Rohres im Unterteil kann sich dieses bei einer bevorzugten Ausführungsform auf
der Tragplatte mittels an sich bekannter-, das Unterteil in Kammern teilender Flügel abstützen,
die im Unterteil verdrehsicher gehalten sind. Diose Halterung kann aus einen Preßsitz zwischen
den" freien Flüge Lenden und der Innenwand des unter-
«seiles bestehen. Es kann jedoch auch eine zusätzliche
Verdrehsicherurig vorgesehen sein, beispielsweise
durch Sinschlitzungen im rohrnahen Bereich der
Flügel, in die das Abdeckplättchen eingreift.
Verdrehsicherurig vorgesehen sein, beispielsweise
durch Sinschlitzungen im rohrnahen Bereich der
Flügel, in die das Abdeckplättchen eingreift.
Der mit der Feder zusammen wirkende Stab kann im Oberteil mittels einer der Flügel anordnung im Unterteil " .'
etwa entsprechenden sternförmigen Strebenanordnung · > •-^ gehaltert sein. Diese Strebenanordnung verlängert
die von den Flügeln gebildeten Kammerwände sozu- :':
sagen nach oben, wodurch die Zigaretten in griff- : ;
günstiger Auf recht stellung gehalten werden. Daß . Γ:
sich die Streben immer etwa über den Flügeln be- f:
finden, wird ebenfalls durch das Stützorgan ge- -
währleistet, das für eine genaue Zuordnung zwischen if
Ober- und Unterteil sorgt. . £
• Ii Bei einer bevorzugten. Ausführungsf orm weist das >';
Oberteil einen deckelfernen Abschnitt mit einem ..?
den Außendurchmesser des Unterteils wenigstens |»
in Gleitsitzpassung übertreffenden Innendurchmes- f;
ser und einen deckelnahen Abschnitt mit ein^m dem
Innendurchmesser des Unterteils gleichen Innendurchmesser, sowie eine innere Anschlagkante zwischen
beiden Abschnitten auf. Bei dem erfindungsgemäßen
Innendurchmesser des Unterteils gleichen Innendurchmesser, sowie eine innere Anschlagkante zwischen
beiden Abschnitten auf. Bei dem erfindungsgemäßen
,, ti ι ·
. . ,1.1
Zigarettenspender befindet sich also in seiner Offenstellung
das Oberteil nicht innerhalb des Unterteiles sondern außerhalb desselben. Die Anschlagkante begrenzt
die Relativbewegung, sie entlastet auch die den Stab haltende Strebenkonstruktion bei zu kraftvoller
Öffmmgsbewegung. Auf der Außenseite des Oberteiles
bietet der Übergang von dem Abschnitt mit größerem Durchmesser zum Abschnitt mit kleinerem
Durchmesser eine gute Griffmöglichkeit für die handhabende Hand. Die Verjüngung des deckelnahen
Bereiches erlaubt außerdem die schon vorstehend geschilderte einfache Ausbildung des Führungsei einentesdurch
das Anbringen einer oder zwei !führungsschiene bzw..· -schienen an dessen Innenwand.
Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. Λ eine Ansicht eines erfindungsgemäßen
Zigarettenspenders in Offenstellung;
Fig. 2 den Zigarettenspender nach Fig. 1 in Schließstellung vertikal geschnitten;
und
Fig. 3 eine dem Pfeil III in Fig. 2 entsprechende
Draufsicht auf ein Unterteil.
Der Zigarettenspender weist ein als Ganzes mit 1 be-
zeichnetes Unterteil, ein als Ganzes mit 2 bezeichnetes
Oberteil und einem Deckel 3 auf. Das Oberteil 2 ist am Unterteil 1 mittels einer in Fig. 2 ersichtlichen, vertikal
angeordneten Druckfeder 4- höhenverschieblich gelagert,
wobei die Ruhestellung der Druckfeder 4 der in Fig. dargestellten Schließstellung bei angehobenem Oberteil 1
und geschlossenem Deckel 3 entspricht. Der Deckel 3 "
ist am Oberteil mittels eines Scharnieres 5 schwenkbar gelagert.
Das Unterteil 1 weist, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich
ist, eine etwa becherförmige Wandung 6 mit einer Tragplatte 7 für die Zigaretten als Boden auf.
An einem Bereich der Innenseite der Wandung 6 ist eixi mit ihr einstückiger Vorsprung 8 mit ringesektorförmigem
Querschnitt angeordnet, der sich in einer leistenförmigen Verlängerung 8a über den oberen Rand
der Wandung 6 hinaus erstreckt. Seine Außenseite ist im Bereich des oberen Endes mit einer verjüngenden
Abschrägung 9 versehen.
Die Tragplatte 7 weist eine zentrische Einführöff- nung
10 auf, die im wesentlichen kreisförmig ist, mit drei in gleichmäßigen Abständen anschließen-
: den» radial nach außen .gerichteten Ausneh- . . mungen 10a; Die Einführöffnung 10 mit den Aus-
nehmungen 10a ist mittels eines Abdeckplättchens 11
von Inneren des Unterteiles 2 her abdeckbar. Die
Tragplatte 7 weist eine den Abmessungen des Abdeckplättchens
11 entsprechende Vertiefung 12 auf. In Fig. 2 ist das Abdeckplättchen 11 eingezeichnet,
in Fig. 5 ist es weggelassen und die Vertiefung 12
sichtbar.
Ein Eohr 13, an dessen Umfang drei radial abstehende !flügel 14 in gleichmäßigen Abständen angebracht sind,
ist mittels dieser Flügel in Kleraasitz derart gehaltert,
das sich die Unterkanten der Flügel 14 auf der Tragplatte 7 abstützen, während sich das untere
Ende des Rohres 13 in einem Abstand über der Fläche
der Tragplatte 7 befindet. Vie aus Fig. 3 erkennbar ist, ist das Rohr 13 mit den Flügeln 14 in
einer Stellung eingesetzt, bei der sich die Radialrichtungen der Flügel mit der Eadialrichtung der
Ausnehmungen 10a an der Einführöffnung 10 deckt. Jeder Flügel 14 ist an seinem Rohr- und Tragplatten-nahen
Bereich derart rechtwinkelig ausgeschnitten, daß er sich nicht auf das Abdeckplättchen abstützt.
Das Rohr 13 weist an seinem tragplatterif ernen Ende
721|316ie.AW
einen Abschnitt 13a mit gegen das übrige Rohr verkleinertem
Durchmesser auf. Im Rohrinneren ergibt sich in übcrgangcbereich dadurch eine Schulter
1Jb. Das Rohr 13 nimmt die Feder 4 auf, welche
durch die Einfuhröffnung einsetsbar ist und sich
nach deron Verschließen durch das Abdeckplättchen 11 an diesem abstützt.
Das Oberteil 2 ist mit dem Unterteil 1 durch einen Stab 15 verbunden, der in das Rohr 13
hb'henverschieblich hineinragt und an seinem
unteren Ende ein mit der Schulter 15b zusammenwirkendes
Anschlagelement 16 in Gestalt einer Schraube trägt. Die Oberflä-che des Schraubenkopfes
bildet die Abstützung für das obere Ende der Feder 4. Der Stab 15 ist im Oberteil 2
mittels drei Streben 17 gehaltert. Die Flügel weisen dabei eine den Flügeln 14 im Unterteil
entsprechende Radialanordnung auf.
Das Oberteil 2 weist eine rohrförmigs Wandung mit einem deckelnahen Abschnitt 18a und einem
deckelfemen Abschnitt 18b auf. Der deckelferne
Abschnitt 18b weist einen Innendurchmesser d^ auf,
welcher den Außendurchmesser dg des Unterteiles
wenigstens um ein Spiel übertrif1J, das einer
Gleitsitzpassung exrtspricht· Der Innendurchmesser
des deckelnahen Abschnittes ist gleich dem Innendurchmesser d^ des Unterteiles 1. Dar Innendurchmesser d^ ist in Fig. 3 eingezeichnet. An der·
Innenseite der Wandung Ί8 erfolgt der Übergang
vom Durchmesser: d^, zum Durchmesser d^ in Form
einer ringförmigen Anschlagkante 19. Die Außenfläche der Wandung 18 verläuft im deckelfernen
Abschnitt 18b von dessen freiem Ende in Richtung auf den deckelnahen Bereich zu konvex gekrümmt
und weist eine Längsriffe lung 20 auf. Die Wandung des deckelnahen Abschnittes 18a verjüngt sich
zu ihrem oberen Band hin durch eine konkav verlaufende Außenkontur. Die Streben 17 sind im
deckelnahen Abschnitt befestigt und zwar unmittelbar
oberhalb der Anschlagkante 19· Ferner siT»d an der Innenfläche der Wandung 18a zwei
Führungsschienen 20 so angeordnet, daß zwischen ihnen die leistenförmige Verlängerung 8a des
Vorsprunges 8 einschiebbar ist.
Die Normal stellung des Zigarettenspenders ist istsaine in Fig· 2 dargestellte Schließstellung·
Die Druckfeder 4- drückt das Oberteil 2 so hoch,
daß die Schraube 16 an der Schulter 13b anliegt. .Der
gesamte Innenraun des Spenders ist dann so hoch, daß auch Zigaretten der größten üblichen Länge, wenn
sie senkrecht stehen, bequem Platz finden. Der Deckel 3 liegt auf dem oberen Rand des Oberteiles
in Schließstellung. Die Oberkante der leisoenfÖrmigen
Verlängerung 8a des Vorsprunges 8 befindet sich dicht unterhalb des Deckels. Zur Entnahme von Zigaretten
wird das Oberteil 2 umfaßt, wobei sowohl die konvexe Biegung des deckelnahen Abschnittes als auch die geriffelte
Außenfläche des deckelfernen Abschnittes den Fingern Halt und Stütze geben. Dann wird das
Oberteil 2 gegen die Kraft der Druckfeder M- nach
unten bewegt, wobei entweder das Unterteil gegen eine Tischplatte oder dergleichen abgestützt ist
oder der kleine Finger der ergreifenden Hand unter die Tragplatte 7 greift. Die Kv. igung wird einerseits
durch das Gleiten des Stabes 15 in dem Abschnitt
13a mit kleineren Durchmesser des Rohres
und andererseits durch das Zusammenwirken der
leistenförmigen Verlängerung 8a mit den Führungsschienen 20 geführt und in der in Fig. 1 dargestellten
Offenstellung durch das Auftreffen der Anschlagkante 19 auf den oberen Rand des Unterteiles
1 begrenzt. Während der Arwärtsbewegung des Oberteiles 2 öffnet die leistenförsige- Verlange-
rung 8a den Deckel 3 und stütst ihn in 'diener Offenstellung
ab. In der Offenstellung ist der gesamte Innenraum des Zigarettenspender von oben zugänglich;
die tragplattenferrien Enden der Zigaretten ragen über den oberen Rand des Oberteiles 2 hinaus υ.ηά
können leicht ergriffen werden. Sobald die haltende Hand das Oberteil 2 freigibt, bewegt sich dieses
durch die Wirkung der Druckfeder 4 selbsttätig nach oben, wobei ebenso selbsttätig der Deckel 5
sich durch sein eigenes Gewicht wieder in die Schließstellung bewegt. Der Zigarettenspender nimmt
vieder seine normale Schließstellung ein.
Die Erfindung ist nicht auf das A.usfübrungsbeispiel
beschränkt. So kann der Vorsprung 8 rait leiotenförmiger Verlängerung 8a auch als gesondertes Bauteil
hergestellt und im Unterteil befestigt werden. Statt seiner Führung durch zwei Führungsschienen
kann die leistenförmige Verlängerung 8» auch an
ihrer Außenseite eine Nut und die Innenfläche des deckelnahen Abschnittes des Oberteiles 2 eine in
diese Nut greifende Führungsschiene aufweisen.
Es ist im Rahmen der Erfindung, ferner möglich, das Unter- und das Oberteil so auszubilden, daß das Ober-
- 2G -
teil bei dora Bewegen in die Offenstellung in den Innen- |
raum des Unterteiles hineinbewegt wird. Dies wird möglich durch eine andere Zuordnung der entsprechenden
Durchmesser, sowie den Wegfall oder das andere Anordnen
von Flügeln im Unterteil und eine andere Anordnung eines Stützorganes für das Öffnen des Deckels.
Anstelle der einfachen Druckfederanordnung kann das Oberteil
gegen das Unterteil auch mit Hilfe eines sogenannten Zweistellermechanismus, wie er hei Kugelschreibern vorkommt,
höhenverstellbar sein, so daß es in der Freigabestellung selbsttätig fixiert wird.
- ansprüche -
Claims (12)
- & η SprücheΛ» Zigarettenspender mit einem Unterteil, das eine Tragplatte für Zigaretten aufweist, mit einem daran gegen Federkraft bewegbar gelagerten Oberteil, und mit einem am Oberteil schwenkbar angeordneten Deckel, dadurch g ekennzeichnet, daß zur Ausbildung als Tischgerät das Oberteil (2) rohrförmig ausgebildet und teleskopartig gegenüber dem Unterteil (l) verschieblich ist, und daß der Deckel (3) als Verschluß des rohrförmigen Oberteils an dessen dem Unterteil abgewandter öffnung angeordnet und durch ein am Unterteil angeordnetes, beim Verschieben des Oberteils am Deckel angreifendes Stützorgan (8a) selbsttätig zu öffnen und offenzuhalten ist.
- 2. Zigarettenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (8a) alis Führungselement für das Oberteil (1) ausgebildet ist.
- 3. Zigarettenspender n<äch den Ansprüchen Λ und 2, dadurch gekennz eichnet, daß das Stützorgan (8a) aus einer bis zum oberen Rand des in Schließstellung befindlichen Oberteiles (2) reichenden leistenförmigen Verlängerung der Wand des Unterteiles bestshr, die als Führungselement eine mit einer Schiene am Oberteil zusammenwirkende Längsnut aufweist.
- 4. Zigarettenspender nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (8a) als leistenförmige Verlängerung ausgebildet und ihm als Führungselement im Oberteil (2) zwei Führungsschienen (20) in einem der Leistenbreite entsprechenden Abstand zugeordnet sind.me
- 5. Zigarettenspender nach wenigstens einem der i^1 bis A-, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene bzw. -schienen (20) und das Stützorgan (8a) so angeordnet sind, daß das Stützorgan (Sa) unmittelbar neben der Anlenkstelle (5) des Deckels (3) an diesem angreift.
- 6. Zigarettenspender nach wenigster ·■·. einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (1) ein die Feder (A-) aufnehmendes Rohr (13) etwa zentrisch und vertikal, und im Oberteil (2) ein wenigstens teilweise in das Rohr (13) ragenaer und dort mittels eines losbaren Anschlagelementes (16) gehalterter Stab (15) angeordnet sind*
- 7. Zigarettenspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (7) under dem Rohr (13) eine abdeckbare Einführöffnung (10) für die Feder (4) und das Anschlagelement (16) aufweist.
- 8. Zigarettenspender nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken der Einführöffnung (10) ein Abdeckplättchen (11) innerhalb des Unterteiles (1) unter das Rohr (13) schiebbar ist.
- 9. Zigarettenspender nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13) sich auf der Tragplatte (17) mittels an sich bekannter, das Unterteil (1) in Kanmern teilender Flügel (IA-) abstützt und diese im Unterteil verdrehsicher gehalten sind.
- 10. Zigarettenspender nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der im Rohr (13) verschiebliche Stab (15) im Oberteil (2) mittels einer der Flügelanordnung im Unterteil (1) etwa entsprechenden sternförmigen Strebeanordnuxig (17) gehalten ist.
- 11. Zigarettenspender nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn zeichn et, daß das Oberteil (2) einen deckelfernen Abschnitt (18b) mit einem den Aüßendurchmesser (dp) des Unterteiles (l) in Gleitsitzpassung übertreffenden Innendurchmesser (d>|), und einen deckelnahen Abschnitt (18a) seiner Wandung (18) mit einem dem Innendurchmesser (d^) des Unterteiles (1) gleichen Innendurchmesser (d,), sowie eine innere Anpchxagkante (19) zwischen beiden Abschnitten aufweist. j
- 12. Zigarettenspender nach wenigstens einem der Ansprüche ■ 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die j Führungschiene bzw.-schienen (20) für das Stützorgan (8a) j über die ganze Höhe des deckelnahen Abschnittes (18a) \ verlaufen. ]13· Zigarettenspender nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil gegen das Unterteil mittels eines Zweistellenmechanismus gelagert ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7213316U true DE7213316U (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=1279509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7213316U Expired DE7213316U (de) | Zigarettenspender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7213316U (de) |
-
0
- DE DE7213316U patent/DE7213316U/de not_active Expired
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