DE7210016U - Flaschentraeger bei flaschenfuellmaschinen flaschenreinigungsmaschinen od. dgl. - Google Patents

Flaschentraeger bei flaschenfuellmaschinen flaschenreinigungsmaschinen od. dgl.

Info

Publication number
DE7210016U
DE7210016U DE19727210016 DE7210016U DE7210016U DE 7210016 U DE7210016 U DE 7210016U DE 19727210016 DE19727210016 DE 19727210016 DE 7210016 U DE7210016 U DE 7210016U DE 7210016 U DE7210016 U DE 7210016U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
bottle
bottle carrier
frame
carrier according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19727210016
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19727210016 priority Critical patent/DE7210016U/de
Publication of DE7210016U publication Critical patent/DE7210016U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEINZ NICKELS fj PATENTANWALT ^ BIfJ MFIJIiD/WM„.
Detmolder Str.26 II/dr 9.3.1972
Ernst Möller, kS Herford, Nattalback8tr.15
FlaachantrBgar bei Flaschenfailmaachinen, FlaschenrainigungemaBchinBn od. dgl.
Der Gegenstand der Neuerung bezieht eich auf einen Flaschenträger, lösbar verbunden mit einem schwenkbaren Hubarm.
Flaschenträger od. Flaschenhalter bei den vorbenannten Maschinen sind in den verschiedensten AuBfQhrungsformen und -arten als zum Stand der Technik gehörend bekanntgeworden.
So gehört ein umlaufender Flaschenträger zum Stand der Technik, der zum Anheben und Andrücken der Flaschen an die Gber dem Flaschenträger angeordneten Füllköpfe an seinen Umfang mit Huborganen versehen ist, die ihrerseits in Hubrichtung verschiebbar gelagerte Flaechen-
Standflächen aufweisen. Ein eolcher Flaschenträger ist äußeret aufwendig und kompliziert gestaltet, deaueiteren uierden eine Anzahl mechanischer Hilfsmittel erforderlich.
Nach der DAS 105Θ217 let ein Flaachenhalter bekanntgeuiorden, der Bin im wesentlichen U-förmiges Glied bekannter Bauweise aufweist. Das U-förmige Glied besteht hier aus elastischem Material, und jeder seiner J zuiBi Finger weist auf der-der Flasche zugewandten Seite eine konvexe Flache am äußeren Ende und in direkter Fortsetzung derselben Bine konkave Fliehe auf, um einen Teil des Flaschenumfanges zu umfassen. Es kann vorteilhaft sein, daB die konkaven Fliehen derart en den Fingern angeordnet eind, daß sie den Umfang der Flasche an diametral gegenüberliegenden Stellen derselben umfassen. Uortellhafterweise können die konkaven Fliehen an den Fingern Teils einer Zylinderfliehe aein, uBlche einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen der gleiche let wie der Durchmesser des Tbübb der Flaschen, welcher von den konkaven Fliehen umfaßt wird.
IJ
In besonders vorteilhafter bleise werden durch den Flaschenhalter die Flaschen genau unter den Füllkopf gebracht. Dabei uiird ein Drehen der Flaschen beim Eintreten der Flaschen in die Flaschenfüllvorrichtung und beim Austreten aus derselben verhindert.
Auch uiurde bereits vorgeschlagen, eine Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen in Transportkosten derart auszubilden, daß die Flaschen mittels Ketten liegend vor eine der Anzahl der Zellen ein?? Zellenreihe des Transpartkastens entsprechende Anzahl nebeneinander schräg abfallend angeordneter Rinnen befördert werden, in die sie dann in einer dBr Anzahl der Rinnen entsprechenden Anzahl mittels eines Drückers hineingeschoben werden und in denen sie sodann nach abwärts gegen Anschläge gleiten und nach Entfernen dieser in den Transpartkasten gleiten und dieser durch eine Vorrichtung um eine der Entfernung der Mitten zweier nebeneinander befindlicher Zellenreihen entsprechende Strecke unter den Rinnen verschoben wird.
Abschließend wir zum allgemeinen Stand der Technik noch auf die DAS 1109051 verwiesen.
- it -
Den vorbeschriebenen FlaschRnträgern od. dgl. haftet der gemeinsame Nachteil an, daß die Kon* struktionen sehr kompliziert sind und sich infolge ihrer umfangreichen mechanischen Hilfsmittel in der Fertigung äußerst aufwendig und teuer stellen.
In Erkenntnis der aufgezeigten Mängel hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, das Gebiet der Flaschenträger um eine verbesserte AusfGhrungsform zu usrsichsrn, sjcbsi dieser Flaschenträger keine aufwendigen mechanischen Hilfsmittel zusätzlich erforderlich macht. Trotz seiner als einfach zu bezeichnenden konstruktives Bauart ist ein sicheres Erfassen, Anheben und Absetzen von Flaschen gegeben. Mit dem Flaschenträger gemäß der verbesserten Ausfuhrungsform lassen sich Flaschen den Kästen mit Facheinteilung entnehmen bzw. zufuhren.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäB dadurch gelöst, daß der Flaschenträger aus einem mit Bügel versehenen Rahmen besteht, der einB Anzahl in Abstand nebeneinanderliegender, fest mit dem Rahmen
verbundenen Stabs auf meist, uiabei auf jedem Stab ζωei seitlich desselben verlaufende mit Lagerstegen versehene Stangen schwenkbewaglich angeordnet sind und daß ferner ein Stangenaushsber, dessen im unteren Teil dachförmig ausgebildete Finger jeweils in den freien Raum zwischen zwei Stangen eintauchen, wobei deren Dachfirstkanten unter die Stangen greifen, angeordnet ist.
Nach der Neuerung weist der Rahmen ein- oder beidseitig eine quer zu den Stangen verlaufende Anschlagleists auf, welche dsr Begrenzung der Stangen hinsichtlich ihrer Schwenkbeweglichkeit nach unten dient / dienen.
Jeweils die zwischen zwei Stäben liegenden Stangen sind über ein Zugmittel kraftschlüasig miteinander verbunden, wobei das Zugmittel in Form einer Zugfeder, eines Gummizuges od. dgl. ausgebildet ist.
Neuerungsgemäß ist der Stangenausheber als senkrecht stehendes Flachstück ausgebildet. Dem Stangenausheber
sind zujei Bolzen od. dgl. zugeordnet, wobei dieselben im Abstand voneinander liegen und in entgegengesetzte Richtungen parallel zu den Stangen verlaufen.
Abschließend soll noch ermähnt werden, daß der Flaschenträger nach der Neuerung, yebildet aus mit BGgel versehenem Rahmen, Stäben, Stangen, StangenaushBber mit Finger und separaten Bolzen aus Metall, Metall mit Kunststoffüberzug od. duroplastischem Kunststoff besteht.
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des neuerungsgemäßen Gegenstands, von dem ein Ausfuhrungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt nach Linie I - I in Fig.2 und
Fig. 2 eine Draufsicht
Der Flaschenträger 1 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem quadratischen Rahmen 2 mit Bügel 3. Über diesen Bügel 3 ist der neuerungsgemäße Flaschen-
träger 1 In an sich bekannter Weise mit einem schuenK-baren Hubarm verbunden. Auf den Hubarm im einzelnen einzugehen erübrigt sich, da derselbe zum Stand der Technik zählt. Iq dem Rahmen 2 befinden sich mehrere im Abstand nebeneinanderliegende Stäbe U1 welche fest, jedoch lösbar, mit dem Rahmen 2 verbunden sind. Auf jedem dieser Stäbe h sind zuei Stangen angeordnet die seitlich des Stabes k verlaufen (vol. Fig.2 ). Lediglich die beiden außenliegenden Stäbe k uieisen, "ie aus der Fig- 2 ersichtlich, nur einen Stab 5 BUf. Die Stangen 5 sind vermittels ihrer Lagerstege 5' schuienkbshieglich auf dem Stab k befestigt. Damit die Stangen 5 hinsichtlich ihrer SchuenkbeujeglichkEit nach unten eiriB Begrenzung erfahren, ist innenliegend im Rahmen 2 eine nuer zu diesen Stangen 5 verlaufende Anschlagleiste 8 eingebracht. Diese Anschlagleiste verläuft unmittelbar unter den Stäben k. Die zwischen ziuei Stäben k sich gegenüberliegenden Stangen 5 sind über ein Zugmittel 9, uiie Fuder, Gummizug od. dgl. kraftschlüssig verbunden. Auf die Bedeutung dieses Zugmittels 9 wird noch an anderer Stelle Bezug genommen.
Der Flaschenträger 1 insist nach der Neuerung einen Stangenausheber 6 auf, welcher als senkrecht stehendes Flachstück ausgebildet ist. Der Stangenaushebar 6 besitzt eine Anzahl nach unter, verlaufende Finger 7,die im unterer. Teil dachförmig ausgebildet sind. Diese Finger 7 tauchen in den freien Raum zwischen den beiden Stangen 5 ein, die zwischen zuei Stäben k sich befinden. Im eingetauchten Zustand der Finger 7 greifen deren Dachfirstkanten 7f unter die Stangen 5. Seine senkrechten Bewegungen, soweit wie erforderlich, erfahrt der Stangenausheber 6 vermittels zweier Bolzen 10 von einer Arretiervorrichtung eines in der Zeichnung nicht dargestellten harrekturrahmens.
Die Arbeitsweise des neuerungsgemäßBn Flaschenträgere 1 ist wie folgt:
Der Flaschenträger 1 wie vorbeschrieben wird zwecks Entleerung eines mit Flaschen gefüllten Kastens vermittels des schwenkbaren Hubarmes über den betreffenden Kasten gebracht. Dem bekannten Korrekturrahmen abliegt dabei die Aufgabe, daß der Rahmen 2 genau Ober den Kasten:zu liegen kommt. Der Rahmen 2 wird sodann über den Hubarm weiter in Richtung der Flaschen abge-
senkt. Die Flaschenhälse stehen unterhalb des freien Raumes der zwischen den Stäben i» angeordneten Stäbe Bei Berührung der Flaschenhälse mit den Stangen 5 verschwenken dieselben 5 auf den Stäben k soweit nach oben bis der freie Raum zwischen den beiden Stangen 5 für den Flaechenhaledurchlaea groß genug ist. Der Hubuieg dB8 FleschentrBgera 1 nach unten wird durch den Hubarm gesteuert und begrenzt. Beim AuafDhrungsbeiapiel ist der Hubweg dee Flaechenträgera i so bemessen, daB die Abwärtsbewegung desselben 1 unterbrochen ulrü, sobald die Stangen 5 unterhalb der umlaufenden üJulat am Flaschenhals zur Anlage kommen. Infolge des vorbeschriebenen Zugmittels 9 werden die Stangen 5 fest an den Flaschenhals gepreßt. Das Gewicht der Flaschen bewirkt infolge der konstruktiven Gestaltung des Flaschenträgers 1 eine Selbsthaftung der Flaschen in den beiden Stangen 5. Eine zusätzliche Halterung ergibt sich durch das Vorhandensein der umlaufenden lilulst am Flaschenhals ,unter welche die Stangen 5 von zwei Seiten greifen.
An dieser Stelle soll noch erwähnt werden, daß der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Stangen 5 gegenüber dem Flaschenhalsdurchmesser kleiner gehalten ist.
- 10 -
Wird der Flaschenträger 1 anschließend van das: Hubar» uiieder angehoben, so werden die Flaschen von den Stangen 5 uiB erläutert erfaßt und aus dem Kasten gehoben. Das anschließende Abstellen der Flaschen kann an einem vorbestimmbaren Platz erfolgen. Der Erfinder denkt hierbei an eine Flaschenreinigungsmaschine od. dgl.. Bei dem Abstellen der Flaschen gelangt der Stangenausheber 6 zum Einsatz und bb wird im einzelnen folgendes ausgeführt. Ist der Flaschenträger 1 mit den zwischen den Stangen 5 gehalterten Flaschen vermittels des Hubarmes soweit abgesenkt worden, daß die Flaschen sine Bodenberührung erfahren, so wird der Rahmen 2 noch soweit nach unten bewegt bis die Stengen 5 frei unterhalb der Wulst zu liegen-ckommen. ülird Jetzt der separate Karrekturrahmen nach oben bewegt, greift die Arretisrungsvorrichtung desselben an die Bolzen 1D des Stangenaushsbers 6 an und der Stangenausheber 6 uird mit nach eben geführt. 0er Hub des Stangenaushebers 6 ist so bemessen, daß dar unterste Punkt der Dachfirstkante 7' an die Stangen 5 zu liegen kommt. Durch die dachförmige Ausbildung der Finger 7 werden die Stangen 5 beim'Anheben des Stangenaushebers 6 wie vorbeschr&ebBn, nach oben verschwenkt und der
- 11 -
Abstand zwischen den bBiden über die Zugfeder 3 ver
bundenen Stangen 5 vergrößert sich. Demzufolge wird die Klemmhalterung im Hinblick auf die Flaschen aufgehoben und beim jetzt folgenden Anheben des Flaschenträgers 1 vermittels des Hubarmes verbleiben die Flaschen auf dem vorbestimmten Abstellplatz (Kasten od. dgl.). Die Zugmittel 9 (Zugfedern) ziehen anschließend die zusammeniiiirkenden Stangen 5 wieder voreinander und der neuerungsgemäße Flaschenträger 1 ist tüieder einsatzbereit zur erneuten Flaachensrgreifung und Abstellung derselbe".
Der Vorteil beim Gegenstand der Neuerung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß mit geringen Mitteln ein Flaschenträger, der auch als Flaschengreifkopf bezeichnet werden kann, geschaffen ist, welcher ein sicheres Erfassen und Abstellen von einer Anzahl gleichartiger Flaschen gewährleistet und wobei zusätzliche Hilfsmittel mechanischer Art nicht erforderlich werden.
- 12 -

Claims (5)

1. Flaschenträger, lasbar verbunden mit einem schwenkbaren Hubarm bei Flaschenfullmaschinen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenträger (1) aus einem mit Bügel (3) versehenen Rahmen (2) besteht, der eine Anzahl im Abstand nebeneinanderliegender, fest mit dem Rahmen verbundenen Stäbe (Ό auf uteist, wobei auf jedem Stab (.k) zwei seitlich desselben (k) verlaufende mit Lagerstegen (5') versehene Stangen (5) schwenkbeweglich angeordnet sind und daß ferner ein Stangenausheber (G), dessen im unteren Teil dachförmig ausgebildete Finger (7) jaueils in den freien Raum zwischen zwei Stangen (5) eintauchen, wobei deren Dachfirstkanten (7') unter die Stangen (5) greifen, angeordnet ist.
2. Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) unterseitig ein- od. beidseitig eine quer zu den Stangen (5) verlaufende Anschlagleiste (8) zur Begrenzung der Schuienkbeweglichkeit der Stangen (5) nach unten aufweist.
- 13 -
3. Flaschenträger nach den Ansprüchen 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß die zuiischan zwei Stäben (W) angeordneten Stangen (5) ein Zugmittel (9) in Form einer Zugfeder, eines Gummizuges od. dgl., welche(r) die Stangen miteinander verbindet, aufweisen.
<+. Flaschenträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Stangenausheber (6) als senkrecht stehendes Flachstück ausgebildet ist und zuei mit Abstand voneinandeirliegende und in entgegengesetzte Richtungen parallel zu den Stangen (5) verlaufende Bolzen (1D) od. dgl., die mit einer Arretiervorrichtung od. dgl. eines Korrekturrahmens zusammenwirken, aufweisen.
5. Flaschenträger nach den Ansprüchen 1 bis U9 d a durch gekennzeichnet, daß der Flaschenträger (1) gebildet &js mit Bügel (3) versehenem Rahmen (2), Stäben (it), Stangen (5), Stangenausheber (6) mit Finger (7) und separaten Bolzen (10) aus Metall, Metall mit Kunststoffüberzug oder duroplbstischem Kunststoff besteht.
DE19727210016 1972-03-16 1972-03-16 Flaschentraeger bei flaschenfuellmaschinen flaschenreinigungsmaschinen od. dgl. Expired DE7210016U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727210016 DE7210016U (de) 1972-03-16 1972-03-16 Flaschentraeger bei flaschenfuellmaschinen flaschenreinigungsmaschinen od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727210016 DE7210016U (de) 1972-03-16 1972-03-16 Flaschentraeger bei flaschenfuellmaschinen flaschenreinigungsmaschinen od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7210016U true DE7210016U (de) 1972-07-27

Family

ID=6628979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727210016 Expired DE7210016U (de) 1972-03-16 1972-03-16 Flaschentraeger bei flaschenfuellmaschinen flaschenreinigungsmaschinen od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7210016U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2820105A1 (de) Sternschaltrad fuer nichtrunde behaelter
DE102018213800A1 (de) Transportvorrichtung mit Transportrechen und Gegenrechen
CH416439A (de) Einrichtung zum Ausrichten von Eiern mit der Spitze nach unten
DE1164324B (de) Vorrichtung fuer die Bereitstellung und Einzelausgabe geordnet aufeinander geschichteter konischer Spulenhuelsen
DE2440852A1 (de) Vorrichtung zur handhabung laenglicher gegenstaende
DE3431066C2 (de)
DE2020470C3 (de) Vorrichtung zum reihenweisen Einbringen von Gefäßen in Packbehälter
DE1943372U (de) Vorrichtung zum ordnen von einseitig offenen behaeltern.
DE1277137B (de) Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stueckguetern
DE7210016U (de) Flaschentraeger bei flaschenfuellmaschinen flaschenreinigungsmaschinen od. dgl.
DE2845960C2 (de) Anlage für die Behandlung von Waren in Behandlungsbädern, insbes. für Metallreinigungsanlagen, galvanotechnische Anlagen o.dgl.
DE3005529A1 (de) Palettiervorrichtung
CH422628A (de) Vorrichtung zum Trennen und Abgeben von Behältern aus einem Stapel
DE2652653A1 (de) Verschluss-reinigungs-maschine
DE264741C (de)
DE2716904A1 (de) Uebertragungsmechanismus
DE1068184B (de)
DE2047970A1 (de) Vorrichtung zum Zufuhren und Aus richten von Spulenhülsen
DE1804321A1 (de) Greifervorrichtung zum schichtweisen Ergreifen mehrerer nach oben offener Gegenstaende
DE3322040A1 (de) Lagerregal mit einem greifer
DE569866C (de) Maschine zum fortlaufenden selbsttaetigen Kappen und Paraffinieren von Kohlepuppen mit eingepresstem Kohlestift fuer elektrische Batterien, Elemente u. dgl.
DE2731559A1 (de) Stapelvorrichtung fuer profilstaebe aus stahl
DE1118061B (de) Vorrichtung zum Zu- und Abfuehren von Spulen
DE1222846B (de) Maschine zum Entleeren von Flaschenkaesten
AT238099B (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Eiern