DE3005529A1 - Palettiervorrichtung - Google Patents

Palettiervorrichtung

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DE3005529A1
DE3005529A1 DE19803005529 DE3005529A DE3005529A1 DE 3005529 A1 DE3005529 A1 DE 3005529A1 DE 19803005529 DE19803005529 DE 19803005529 DE 3005529 A DE3005529 A DE 3005529A DE 3005529 A1 DE3005529 A1 DE 3005529A1
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scraper
palletizing device
pallet
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palletizing
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Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Palettiervorrichtung zum schichtweisen Beladen von Behältern auf eine Palette, mit einer Sammelplatte, auf welcher die Behälter in Schichten zusammengestellt werden, und mit einer Greifvorrichtung zum schichtweisen Ergreifen der Behälter auf der Sammelplatte mit Greifern, die an einem heb- und senkbaren und an Tragschienen horizontal verfahrbaren Vbersetzwagen angeordnet sind.
  • Eine Palettiervorrichtung der genannten Art ist bereits aus der DE-PS 12 18 129 bekannt. Die zu palettierenden Behälter werden über eine. Zuförderbahn herangeführt, von der mittels eines Schiebers eine vorbestimmte Anzahl von Behältern reihenweise auf die Sammelplatte geschoben wird, Von dieser Sammelplatte werden die Schichten jeweils mittels des mit Greifern ausgestatteten Ubersetzwagens auf die Palette übergesetzt, welche nach Beladen mit der vorbestimmten Anzahl von Behälterschichten über eine weitere Förderbahn abtransportiert wird. Mit der bekannten Palettiervorrichtung können nur Behälter mit Grifföffnungen palettiert werden, also insbesondere Flaschenkästen. Behälter ohne Grifföffnungen, z.B. Kartons, können mit der bekannten Palettiervorrichtung nicht palettiert werden.
  • Der Erfindung -liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palettiervorrichtung zu schaffen mittels welcher sowohl mittels Greifern ergreifbare Behälter, wie z.B. Flaschenkästen, als auch allseitig geschlossene Behälter, z.B. Kartons wechselweise palettiert werden können.
  • Dieter Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Ubersetzwagen eine Tragplatte für Behälter in einem Höhenabstand von mindestens etwa einer Behälterhöhe anhängbar ist, und daß an der Palettiervorrichtung ein höhenverstellbarer und an die jeweils zuletzt auf die Palette übergesetzte Schicht von Behältern anlegbarer Abstreifer angeordnet ist. Durch diese Maßnahmen ist ein Palettieren von allseitig geschlossenen Behältern, wie z.B. Kartons, mit derselben Palettiervorrichtung, mit der beispielsweise Flaschenkästen palettiert werden, auf ein und derselben Palettierstraße möglich. Es werden somit sämtliche Vorteile einer mit einer Greifvorrichtung arbeitenden Palettiervorrichtung, insbesondere hohe Leistung und geringe Geräuschentwicklung beim Palettieren von z.B.
  • Flaschenkästen mit den Vorteilen einer nach dem Uberschiebeprinzip arbeitenden Palettiervorrichtung zum Palettieren von allseitig geschlossenen Behältern in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vereint. Mittels des Absteifers wird die Behälterschicht von der Tragplatte abgestreift und somit ohne große Erschütterungen auf die Palette aufgesetzt.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Palettiervorrichtung ist darin zu sehen, daß die Sammelplatte beim Palettieren von geschlossenen Behältern als Tragplatte dient, indem sie mit Eupplungseinrichtungen zum Verbinden mit dem Ubersetzwagen versehen ist. Eine derartige Ausbildung ermoglicht ein rasches Umstellen der Palettiervorrichtung von einer Behältersorte auf eine andere, beispielsweise von Flaschenkästen auf Kartonagen.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, daß als Eupplungseinrichtungen vier an den Ecken der Sammelplatte bzw. des Ubersetzwagens angeordnete Träger vorgesehen sind. Dadurch wird zum einen das Gewicht der auf der Sammelplatte angeordneten Behälterschicht gleichmäßig und an für die Aufnahme der Kräfte besonders günstigen Stellen des tlbersetzwagens übertragen und zum anderen eine gute Zugänglichkeit für ein eventuelles Umrüsten von einer Behältersorte auf eine andere geschaffen. Je nach Gesamtausbildung können auch weniger als vier Träger vorgesehen werden, wobei diese dann entsprechend dimensioniert sein müssen.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Palettiervorrichtung ist darin zu sehen, daß der Abstreifer mittels mindestens eines Schwenkarmes um eine oberhalb der Palette im Endbereich der Tragschiene angeordnete Schwenkachse aus der Gebrauchslage in die Abstreiflage verschwenkbar ist. Mit dieser einfachen konstruktiven Maßnahme erreicht man ein sicheres Zurückhalten der Behälterschicht, wenn die Sammelplatte nach dem übersetzen über der Palette unter der Behälterschicht weggezogen wird.
  • Eine weitere günstige konstruktive Ausbildung ist dadurch gegeben, daß der Abstreifer mittels des mindestens einen Schwenkarmes aus der Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage verchwenkbar ist. Durch diese Ausbildung reduziert sich die Zeit der Umrüstung von der Palettiervorrichtung von einer Behälterart auf die andere auf ein Minimum.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen werden, daß der Abstreifbügel des Abstreifers bei Nichtgebrauch von dem mindestens einen Schwenkarm abkuppelbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung kann dadurch gegeben sein, daß der Abstreifer als ein quer zur horizontalen Bewegungsrichtung des Ubersetzwagens angeordneter und mit dem mindestens einen Schwenkarm starr verbundenen Abstreifbügel ausgebildet ist.
  • Dabei kann es günstig sein, daß der Abstreifbügel und zwei Schwenkarme als U-förmiger Rahmen ausgebildet ist, wobei die Schwenkarme die freien Schenkel und der Abstreifbügel die Basis des "U" bilden. Der derart ausgebildete Rahmen umschließt nach Verschwenken mit seinen Schwenkarmen seitlich und mit seinem Abstreifbügel quer zur Förderrichtung des Ubersetzwagens die Behälterschicht und streift somit zum einen die Behälter von der Sammelplatte und verhindert zum anderen, daß die Behälter während des Wegziehvorganges der Sammelplatte seitlich ausbrechen können.
  • Es ist günstig, wenn die Palettiervorrichtung so ausgebildet ist, daß die Sammelplatte und der Ubersetzwagen derart zusammenkuppelbar sind, daß zwischen der Oberfläche der auf der Sammelplatte befindlichen Behälterschicht und der Unterseite des Ubersetzwagens ein Abstand entsprechend den Dickenabmaßen des Rahmens verbleibt. Dadurch ist ein leichtes über greifen der Behälterschicht durch den U-förmigen Rahmen gewährleistet.
  • Im folgenden werden Ausbildungsbeispi-ele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Palettiervorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Palettiervorrichtung aus Fig. 1 in Draufsicht.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Palettiervorrichtung 1 weist einen Ubersetzwagen 2 auf, der an den Tragschienen 18 horizontal verfahrbar ist. Die Tragschienen 18 sind an den Säulen 17 vertikal verfahrbar gehaltert, Der Ubersetzwagen 2 weist eine Greifvorrichtung 7 auf, deren Greifer 6 Jeweils aus der Nichtgebrauchsposition 9 in die Gebrauchsposition 8 verschwenkbar sind. Auf gleicher Höhe mit der Transportbahn 15 für die Behälter ist eine Sammelplatte 3 angeordnet, welche mit vier an ihren Ecken angeordneten Trägern 10 mit dem übersetzwagen in geeigneter Weise zusammenkuppelbar ist. Die Länge der Träger 10 bemißt sich nach der Höhe der Behälter plus einer Zusatzlänge, die zur Schaffung eines Freiraumes zwischen Ubersetzwagen und Oberfläche der Behälter für das Passieren des weiter unten beschriebenen Abstreifers notwendig ist. Im Bereich der Palettenposition ist im Endbereich der heb-und senkbaren Tragschienen 18 ein mittels Schwenkarmen 12 um eine Schwenkachse 19 verschwenkbarer Abstreifer angeordnet. Die Schwenkachse 19 ist an den Tragachienen 18 gehaltert. Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, ist der Abstreifer als Abstreifbügel 11 ausgebildet, wobei die Schwenkarme mit dem Abstreifbügel 11 einen U-förmigen Rahmen 13 bilden, bei dem die Schwenkarme 12 die Schenkel und der Abstreifbügel 11 die Basis des "U" bilden. Der Rahmen 13 ist mittels der Eolben-Zylinder-Einheit 21 um die Schwenkachse 19 in die gestrichelt angedeutete Nichtgebrauchslage 22 verschwenkbar.
  • Die ausgezogene Darstellung des Abstreifers 5 zeigt die Gebrauchsstellung des Abstreifers, wenn die Palettiervorrichtung beispielsweise Kartonagen palettiert. In den durch die entsprechenden Abmaße der Träger 10 entstehenden Abstand 14 zwischen ffbersetzwagen und Oberfläche der Behälterschicht ragt der Abstreifer 5 mit seinen Schwenkarmen 12 während des Ubersetzens hinein und kann, sobald der Ubersetzwagen seine Endposition erreicht hat, von die Gebrauchsstellung, d.h. in die Abstreifstellung geschwenkt werden.
  • Im folgenden wird eine Funktionsbeschreibung der oben dargestellten Palettiervorrichtung gegeben. Es sei zuerst die Palettierung von allseitig umschlossenen Behältern, beispielsweise Kartonagen, betrachtet. Die auf der ransportbahn 15 ankommenden Behälter werden mittels eines Schiebers 23 auf die Sammelplatte 3 geschoben und zu einer Schicht 4 angeordnet. Die beim Palettieren von Kartonagen mit dem Ubersetzwagen 2 verbundene Sammelplatte 3 wird, nachdem sie mit einer Behälterschicht beladen worden ist, zur Palette übergesetst. Dort wird die Sammelplatte üuf die Palette bzw. die zuletzt übergesetzte Schicht abgesenkt, indem die Tragachienen abwärts gefahren werden.
  • Die Abwärtsbewegung kann dabei elektromechanisch oder elektronisch oder in sonst einer geeigneten Weise gesteuert werden, so daß die Sammelplatte 3 bis auf einen Abstand von ca. 2 cm über die Palette bzw. die zuletzt angeordnete Schicht herabfährt. Vor dem ersten Vbersetzvorgang wurde der Abstreifer 5 aus seiner Nichtgebrauchslage 22 in die ausgezogen dargestellte Gebrauchsposition geschwenkt. Aus der Ladestellung kann der Vbersetzwagen ungehindert bis in seine Endstellung über der Palette fahren, da der Abstreifer 5 in den durch den Abstand 14 gebildeten Freiraum zwischen Vbersetzwagen und Behälterschicht eintreten kann. Hat der Vbersetzwagen 2- seine Endposition über der Palette erreicht, so wird der Abstreifer aus seiner Gebrauchslage in die Abstreifposition geschwenkt, wobei der Abatreifbügel 11 zur Anlage an die hinterste Behälterreihe kommt. Sobald der Abstreifbügel an der hintersten Reihe der'Behälterschicht anliegt, fährt der Ubersetzwagen 2 wieder zurück, wodurch die Sammelplatte unter den Behältern weggezogen wird. Da die Behälter durch den Abstreifbügel 11 zurückgehalten werden gelangt die Behälterschicht auf die Palette bzw. eine zuvor aufgebrachte Behälterschicht. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die Palette mit der vorgesehenen Anzahl von Behältern beladen ist. Dann wird die vollbeladene Palette mittels der Transportbahn 16 abtransportiert und aus einem nicht dargestellten Magazin eine neue Leerpalette der Palettiervorrichtung zugeführt.
  • Soll nun eine andere Behälterart, beispielsweise Flaschenkästen, palettiert werden, so wird die Sammelplatte 3 in dem Fachmann bekannter Art und Weise in der Palettiervorrichtung in Sammelposition auf gleicher Höhe mit der Transportbahn verankert und die Tragelemente 10 entfernt. Nachdem der Abstreifer in die Nichtgebrauchslage 22 verschwenkt wurde, ist die Palettiervorrichtung zum Palettieren von Plaschenkästen betriebsbereit. Die auf der Transportbahn 15 ankommenden Flaschenkästen werden durch den Schieber 23 auf die Sammelplatte geschoben und zu einer Schicht angeordnet, welche von den Greifern 6 der an dem Ubersetzwagen vorgesehenen Greifvorrichtung 7 ergriffen werden. Die Greifer schwenken dabei aus ihrer Nichtgebrauchsposition 9, die sie während des Eartonagen-Palettiervorganges inne hatten, in die Gebrauchsposition 8. Anschließend wird die Schicht Blaschenkästen auf die Palette übergesetzt und durch Verschwenken der Greifer aus der Gebrauchsposition 8 in die Nichtgebrauchsposition 9 freigegeben. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die gewünschte Anzahl von Flaschenkästen auf der Palette aufgestapelt ist.
  • Die Ausbildung des Abstreifers wie auch der Kupplungseinrichtung, mittels welcher die Sammelplatte 3 an den Ubersetzwagen 2 angekuppelt wird, ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausbildungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann der Abstreifer derart ausgebildet sein, daß der Abstreifer 5 statt in die Nichtgebrauchslage 22 um eine zweite Schwenkachse verschwenkt eine Ruheposition einnimmt, die im wesentlichen parallel zu den Tragachienen verläuft, wobei der Rahmen 13 so weit nach oben bewegt wird, daß der Ubersetzwagen 2 ungehindert seine Position über der Palette erreichen kann.
  • Ebenso kann es günstig sein, als Kupplungseinrichtung zum Verbinden des ttbersetzwagens 2 mit der Sammelplatte 3, statt wie oben beschrieben vier Träger, drei oder weniger Träger vorzusehen und einen Abstreifer, welcher an einer Säule 17 in einer senkrechten Ebene verschwenkbar ist, an der Seite der Palettiervorrichtung vorzusehen, an der er nicht von einem Träger behindert wird.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Palettiervorrichtung P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Palettiervorrichtung zum schichtweisen Beladen von Behältern auf eine Palette mit einer Sammelplatte, auf welcher die Behälter in Schichten zusammengestellt werden, und mit einer Greifvorrlchtung zum schichtweisen Ergreifen der Behälter auf der Sammelplatte mit Greifern, die an einem heb- und senkbaren und an ragschienen horizontal verfahrbaren Ubersetzwagen angeordnet sind, dadurch -g e k e n n z e i c h n e t , daß am Übersetzwagen (2) eine Tragplatte (3) für Behälter in einem Höhenabstand von mindestens etwa einer Behälterhöhe anhängbar ist, und daß an der Palettiervorrichtung (1) ein höhenverstellbarer und an die jeweils zuletzt auf die Palette übergesetzte Schicht von Behältern (4) anlegbarer Abstreifer (5) angeordnet ist.
  2. 2. Palettiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sammelplatte (3) beim Palettieren von geschlossenen Behältern als Tragplatte dient, indem sie mit Kupplungseinrichtungen (10) zum Verbinden mit dem Ubersetzwagen versehen ist.
  3. 3. Palettiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Eupplungseinrichtungen (10) vier in den Ecken der Sammelplatte (3) bzw. des Ubersetzwagens (2) angeordnete Träger (10) vorgesehen sind.
  4. 4. Palettiervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstreifer mittels mindestens eines Schwenkarmes (12) um eine oberhalb der Palette im Endbereich (20) der Tragschiene (18) angeordnete Schwenkachse (19) aus der Gebrauchslage in die Abstreiflage verschwenkbar ist.
  5. 5. Palettiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abstreifer (5) mittels des mindestens einen Schwenkarmes (12) aus der Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage verschwenkbar ist.
  6. 6. Palettiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e. -ken n z e i c h n e t , daß der Abstreifbügel (11) des Abstreifers (5) bei Nichtgebrauch von dem mindestens einen Schwenkarm (12) abkuppelbar ist.
  7. 7. Palettiervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstreifer (5) als ein quer zur horizontalen Bewegungsrichtung des Ubersetzwagens (2) angeordneter und mit dem mindestens einen Schwenkarm (12) starr verbundenen Abstreifbügel (1'i) ausgebildet ist.
  8. 8. Paletti ervorriehtung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abstreifbügel (11) und zwei Schwenkarme (12) als U-förmiger Rahmen (13) ausgebildet sind, wobei die Schwenkarme (12) die freien Schenkel und der Abstreifbügel (11) die Basis des "U" bilden.
  9. 9. Palettiervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sammelplatte (3) und der Ubersetzwagen (2) derart zusammenkuppelbar sind, daß zwischen der Oberfläche der auf der Sammelplatte (3) befindlichen Behälterschicht und der Unterseite des Ubersetzwagens (2) ein Abstand entsprechend den Dickenabmaßen des Rahmens (15) verbleibt.
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