DE3925764C2 - Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Behältnissen, insbesondere Flaschenkästen, mit länglichem Grundriß im Verbund. - Google Patents
Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Behältnissen, insbesondere Flaschenkästen, mit länglichem Grundriß im Verbund.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Behält
nissen, insbesondere Flaschenkästen, mit länglichem Grundriß im Verbund, die je
Lage in mindestens zwei Reihen angeordnet sind, in denen die Behältnisse eine
unterschiedliche Orientierung aufweisen, wobei die Vorrichtung eine vertikal und
quer zu den Reihen bewegbare Greifeinrichtung mit Lastaufnahmemitteln zum Er
fassen, horizontalen Versetzen und Ablegen aller Behältnisse einer Lage aufweist.
Aus Gründen der Standfestigkeit und der Stabilität eines aus mehreren Lagen
gebildeten Behälterstapels ist es vorteilhaft, wenn die Behälter im Verbund abgeord
net sind, d. h. daß die Kästen einer Lage sowohl längs- als auch quergerichtet sind,
wobei die Lagenbilder zweier benachbarter Schichten verschieden sind
(Verbundstapelung). Meist wird ein sogenannter 180° Verbund angestrebt, d. h. die
nächste Lage ist spiegelbildlich aufgebaut.
Bei den herkömmlichen Vorrichtungen, deren Lastaufnahmemittel mit in den
Seitenwänden der Behältnisse, insbesondere Flaschenkästen, angeordneten Öff
nungen in Eingriff bringbar sind, ist bei Verarbeitung mehrerer Lagenbilder eine
große Anzahl von Lastaufnahmemitteln erforderlich, die eine aufwendige Antriebs
technik benötigen und sich unter Umständen gegenseitig behindern.
Bei einer in der EP 0 007 119 B1 beschriebenen Vorrichtung der eingangs Art
ist die Greifeinrichtung als Gabelheber ausgebildet, der die Behältnisse untergrei
fende Zinken aufweist. Mit dem Gabelheber wird eine komplette Lage von Behältnis
sen angehoben, vor im wesentlichen vertikale Abstreifer gebracht und dann auf eine
im leeren Zustand in ihrer höchsten Stellung befindliche Ladepalette abgesenkt,
dann zwischen den Abstreifern zurückgezogen und in die Ausgangsposition für das
Anheben einer neuen Lage von Behältnissen zurück verbracht. Beim Zurückziehen
des zinkenförmigen Gabelhebers werden die Behältnisse vom Abstreifer abgestreift,
so daß sie über eine zumindest der Dicke des Abstreifers entsprechende Höhe auf
die darunter befindliche Ladepalette fallen.
In der DE 30 05 529 C2 ist eine Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von
Flaschenkästen beschrieben. Die Flaschenkästen sind je Lage in mindestens zwei
Reihen angeordnet und in zwei aufeinanderfolgenden Lagen einheitlich orientiert.
Diese Vorrichtung umfaßt eine vertikal und horizontal bewegbare Greifeinrichtung
mit Lastaufnahmemitteln zum Erfassen, horizontalen Versetzen und Ablegen aller
Flaschenkästen einer Lage. Die Greifeinrichtung befindet sich oberhalb der zu sta
pelnden Lage und weist den Reihen der Flaschenkästen zugeordnete Greifer auf,
die mit dem Lagenbild übereinstimmen.
In der DE 37 20 933 A1 ist eine Vorrichtung zum lagenweisen Beladen von
Paletten beschrieben, die einen zum Ablegen von Zwischenlagen aus Papier oder
dgl. dienenden Sauggreifer aufweist.
In der US 34 93 126 ist eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten beschrie
ben, die einen Magnetkopf aufweist, der mit die Behältnisse einer Lage erfassenden
Magneteinrichtungen versehen ist. Die Behältnisse gestapelter Lagen weisen jeweils
das gleiche Lagenbild auf.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum lagenweisen
Transport von im Verband zu stapelnden Behältnissen, insbesondere Flaschen
kästen, mit länglichem Grundriß, die mit einer Greifeinrichtung zur Stapelfläche
transportiert werden, so zu schaffen, daß trotz hoher Stapelgeschwindigkeit nur eine
geringe Anzahl von Greifern und eine einfache Steuerung erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung
gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Greifeinrichtung oberhalb der
zu stapelnden Lage befindet und diese nicht untergreift, daß die Greifeinrichtung
den Reihen der Behältnisse zugeordnete Greifer aufweist, wobei jeweils ein Teil der
Greifer mit dem Lagenbild der obersten Lage und nach Versetzung um eine oder
mehrere Reihen quer zu diesen mit dem Lagenbild der nächsten Lage zur Deckung
zu bringen ist, und daß die Anzahl der Reihen der Greifer größer ist als die Anzahl
der Reihen der Behältnisse in einer Lage, aber kleiner ist als die doppelte Anzahl.
Durch Versetzen der Greifeinrichtung quer zu den Reihen der Behältnisse
kann ein Teil der Greifer mit dem Lagenbild der jeweiligen Lage zur Deckung ge
bracht werden, wobei die für das jeweilige Lagenbild nicht geeigneten Greifer sich
außerhalb der Behältnisse dieser Lage befinden, wo sie den Stapelvorgang nicht
behindern.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen darge
stellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine aus zwei Reihen bestehende Lage, in denen die
Kästen eine unterschiedliche Orientierung haben,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine zu Fig. 1 spiegelbildlich
ausgebildete Lage,
Fig. 3 eine schematische Aufsicht einer Greifeinrichtung
zur Handhabung von Kästen mit dem Lagenbild nach Fig. 1 oder 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine aus drei Reihen bestehende
Lage,
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine zu Fig. 4 spiegelbildlich
ausgebildete Lage,
Fig. 6 eine schematische Aufsicht einer Greifeinrichtung
zur Handhabung von Kästen mit dem Lagenbild nach Fig. 4 oder 5,
Fig. 7 ein weiteres mögliches Lagenbild einer aus drei
Reihen bestehenden Lage, und
Fig. 8 eine schematische Aufsicht einer Greifeinrichtung
zur Handhabung von Kästen mit dem Lagenbild nach Fig. 4, 5 oder
7.
In Fig. 1 ist eine aus zehn Kästen 2 gebildete Lage ge
zeigt, die in zwei Reihen 4 und 6 angeordnet sind. Die Kästen 2
haben ein Längen/Breitenverhältnis von 3 : 2, und in der linken
Reihe 4 sind vier längsgerichtete Kästen 2 angeordnet, und in
der rechten Reihe 6 sind sechs quergerichtete Kästen 2 angeord
net. Jeder dieser Kästen 2 hat einen zentral angeordneten Tra
gegriff 8. Bei dem Lagenbild nach Fig. 2 sind die beiden Reihen
gegeneinander vertauscht, d. h., die linke Reihe 10 besteht aus
sechs quergerichteten Kästen 2, und die rechte Reihe 12 besteht
aus vier längsgerichteten Kästen 2.
Es ist erkennbar, daß die beiden spiegelbildlichen Lagen
bilder nach den Fig. 1 und 2 teilweise kongruent sind, so daß
sie mit einer ihrer beiden Reihen miteinander zur Deckung ge
bracht werden können.
Die in Fig. 3 schematisch in der Draufsicht gezeigte Grei
feinrichtung 14 umfaßt einen Rahmen 16 mit Lastaufnahmemitteln
18 (nachfolgend Greifer genannt), die in drei Reihen 20, 24, 26
angeordnet sind. Die Greifeinrichtung 14 ist zumindest horizon
tal zwischen einem Ort, wo eine Lage von Kästen 2 aufgenommen
werden soll, beispielsweise einem Schichtenbildungsplatz, und
einem Ort, wo diese Lage abgesetzt werden soll, beispielsweise
einem Palettenbeladeplatz, horizontal bewegbar. Wahlweise kann
die Greifeinrichtung auch noch vertikal bewegbar sein. Zur
Handhabung von Kästen 2 mit dem in Fig. 1 gezeigten Lagenbild
wird die Greifeinrichtung 14 in Querrichtung verfahren, bis die
Greifer 18 der linken und der mittleren Reihe 20 und 24 mit den
Tragegriffen 8 der Kästen 2 der linken und der rechten Reihe 4
und 6 fluchten. Durch eine vertikale Relativbewegung wird die
Greifeinrichtung 14 abgesenkt, und die Greifer 18 werden mit
den zugeordneten Tragegriffen 8 in Eingriff gebracht und mit
Hilfe (nicht gezeigter) Einrichtungen beschlossen. Daraufhin
kann die in Fig. 1 gezeigte Lage von Kästen 2 an einen anderen
Ort überführt und dort abgesetzt werden. Zur Handhabung des in
Fig. 2 gezeigten Lagenbildes wird die Greifeinrichtung 14 rela
tiv zu den Kästen 2 derart horizontal bewegt, daß die Greifer
18 der mittleren und der rechten Reihe 24 und 26 mit den Kästen
2 der linken und der rechten Reihe 10 und 12 fluchten. Es ist
erkennbar, daß bei der Handhabung der Lagenbilder nach den Fig.
1 und 2 entweder die Greifer 18 der linken Reihe 20 oder der
rechten Reihe 26 zum Einsatz gelangen, daß aber in beiden Fäl
len die Greifer 18 der mittleren Reihe 24 zum Einsatz gelangen.
In den Fig. 4 und 5 sind aus drei Reihen unterschiedlich
orientierter Kästen 2 gebildete Lagen gezeigt, die zueinander
spiegelbildlich sind. Die in Fig. 6 schematisch dargestellte
Greifeinrichtung 14′ zur Handhabung dieser beiden Lagenbilder
ist nach dem gleichen Prinzip aufgebaut wie die Greifeinrich
tung 14 nach Fig. 3. Die Greifeinrichtung 14′ weist nämlich
eine Reihe mehr Greifer auf als jede Lage Reihen aufweist. Die
Griffe 18′ dieser zusätzlichen äußeren Reihe sind dabei anders
angeordnet als die Griffe der benachbarten Reihe. Es ist er
kennbar, daß das in Fig. 6 mit unterbrochenen Linien darge
stellte Rasterbild die beiden Lagebilder nach Fig. 4 und 5 ent
hält. Durch eine entsprechende Querverlagerung der Greifein
richtung 14′ können deren Greifer 18′ wahlweise mit den Trage
griffen 8′ der Kästen nach dem Lagenbild gemäß Fig. 4 oder nach
dem Lagenbild gemäß Fig. 5 in Eingriff gebracht werden. Dabei
gelangen entweder die Greifer 18′ der linken oder der rechten
Reihe der Greifeinrichtung zum Einsatz, wogegen die Greifer 18′
der beiden innenliegenden Reihen in beiden Fällen zum Einsatz
gelangen.
In Fig. 7 ist ein weiteres mögliches Lagenbild einer aus
drei Reihen von Kästen gebildeten Lage gezeigt. Im Gegensatz zu
den Lagenbildern nach den Fig. 4 und 5 bilden hier die längsge
richteten Kästen die mittlere Reihe. Die in Fig. 8 schematisch
dargestellte Greifeinrichtung 14′ ist zur Handhabung von Kästen
mit den Lagenbildern nach den Fig. 4, 5 und 7 geeignet. Zu die
sem Zweck ist die Greifeinrichtung 14′′ mit einer zusätzlichen
rechten Reihe von Greifern versehen, die anders orientiert sind
als die Greifer der benachbarten Reihe. Die Greifeinrichtung
14′′ umfaßt also insgesamt fünf Reihen von Greifern. Es ist
erkennbar, daß das in Fig. 8 mit unterbrochenen Linien darge
stellte Rasterbild alle drei Lagenbilder nach den Fig. 4, 5 und
7 enthält. Die linken drei Reihen von Greifern der Greifein
richtung 14′′ können mit den Tragegriffen 8′ der Kästen 2 mit
dem Lagenbild gemäß Fig. 4 in Eingriff gebracht werden. In ähn
licher Weise können die Greifer der innenliegenden drei Reihen
der Greifeinrichtung 14′′ mit dem Lagenbild nach Fig. 5 zur
Deckung gebracht werden, und die rechten drei Reihen von Grei
fern der Greifeinrichtung 14′′ können mit dem Lagenbild nach
Fig. 7 zur Deckung gebracht werden. Während die Greifer der
Greifeinrichtung 14′′ bei jedem der Lagenbilder nach den Fig.
4, 5 und 7 zum Einsatz gelangen, sind immer zwei Reihen von
Greifern wirkungslos und außerhalb des Lagenbildes angeordnet.
Die Erfindung eignet
sich ganz allgemein zum lagenweisen Stapeln von Behältern mit
ungleicher Längs- und Querachse, wie z. B. Farbkübel mit einem
ovalen oder ellipsenförmigen Grundriß, die ebenfalls im Verbund
gestapelt werden können. Die an der Greifeinrichtung angeordne
ten Lastaufnahmemittel müssen auch nicht als Greifer ausgebil
det sein, sondern es kann sich dabei auch um Saug- oder Magnet
köpfe handeln, die an einer über dem Schwerpunkt des betreffen
den Behälters befindlichen Fläche angesetzt werden können.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Behältnissen (2), insbesondere Flaschenkästen, mit länglichem
Grundriß im Verbund, die je Lage in mindestens zwei
Reihen (4, 6; 10,12) angeordnet sind, in denen die Behältnisse eine unterschied
liche Orientierung aufweisen, wobei die Vorrichtung eine vertikal und quer zu den Reihen (4, 6;
10, 12) bewegbare Greifeinrichtung (14) mit Lastaufnahmemitteln zum Erfassen,
horizontalen Versetzen und Ablegen aller Behältnisse (2) einer Lage aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Greifeinrichtung (14) oberhalb der zu stapelnden
Lage befindet und diese nicht untergreift, daß die Greifeinrichtung (14) den Reihen der Behält
nisse (2) zugeordnete Greifer (18) aufweist, wobei jeweils ein Teil der Greifer (18)
mit dem Lagenbild der obersten Lage und nach Versetzung um eine oder mehrere
Reihen (20, 24, 26) quer zu diesen mit dem Lagenbild der nächsten Lage zur
Deckung zu bringen ist, und daß die Anzahl der Reihen (20, 24, 26) der Greifer (18)
größer ist als die Anzahl der Reihen der Behältnisse (2) in einer Lage, aber kleiner
ist als die doppelte Anzahl.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif
einrichtung (14) Greifer (18) für an den Behältnissen (2) befindliche Traggriffe oder
Saug- oder Magnetköpfe aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925764 DE3925764C2 (de) | 1989-08-03 | 1989-08-03 | Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Behältnissen, insbesondere Flaschenkästen, mit länglichem Grundriß im Verbund. |
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Publications (2)
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---|---|
DE3925764A1 DE3925764A1 (de) | 1991-02-07 |
DE3925764C2 true DE3925764C2 (de) | 1995-11-16 |
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ID=6386478
Family Applications (1)
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DE19893925764 Expired - Fee Related DE3925764C2 (de) | 1989-08-03 | 1989-08-03 | Vorrichtung zum lagenweisen Stapeln von Behältnissen, insbesondere Flaschenkästen, mit länglichem Grundriß im Verbund. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3493126A (en) * | 1968-07-22 | 1970-02-03 | Fmc Corp | Pallet loader |
DE2831621A1 (de) * | 1978-07-19 | 1980-01-31 | Moellers Maschf Gmbh | Vorrichtung zum lagenweisen stapeln von stueckgut auf einer palette |
DE3005529C2 (de) * | 1980-02-14 | 1984-07-19 | H. Schaefer KG, Förderanlagen Maschinenfabrik, 8043 Unterföhring | Palettiervorrichtung |
DE3720933A1 (de) * | 1987-06-25 | 1989-01-05 | Focke & Co | Verfahren und vorrichtung zum lagenweisen beladen von paletten |
-
1989
- 1989-08-03 DE DE19893925764 patent/DE3925764C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE3925764A1 (de) | 1991-02-07 |
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