DE2533975A1 - Verfahren und vorrichtung zum be- und entladen von paletten mit stueckguetern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum be- und entladen von paletten mit stueckguetern

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DE2533975A1
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Withdrawn
Application number
DE19752533975
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English (en)
Inventor
Winfried Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Original Assignee
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Be- und Entladen von Paletten mit StUckgütern g Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Be- und Entladen von Paletten mit Stückgütern, bei welchem die aufeinandergeschichteten Lagen einzelner Stückgüter ergriffen und einer Beladestation zugeleitet werden, in welcher sie befüllt und in umgekehrter Reihenfolge übereinandergeschichtet werden sowie auf eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
  • Die Ent- bzw. Beladung von Paletten erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß der aus mehreren Einzellagen bestehende Leergutstapelblock einer Hebebühne zugeführt wird, welche die Paletten mit den darauf ruhenden Stückgütern nach Abtragen einer Lage anhebt, worauf die nächstfolgende Lage entsprechend entfernt werden kann. Die so aus beispielsweise 2 x 3 Stückgütern bestehende Lage wird nun zeilenweise aufgelöst und Uber Kastenförderer einer Auspackmaschine zugeleitet. Diese Maschine dient dazu, die in den Stückgütern befindlichen leeren Flaschen zu entladen. Die nunmehr von ihrem Inhalt befreiten Stückgüter werden im nachfdgenden ein- oder mehrspurig einer Waschmaschine zugeführt und von hier aus dem Einlaufbereich einer Einpackmaschine zugegeben, wo sie erneut mit inzwischen gefüllten Flaschen bestUckt werden. Darauf erfolgt das Zusammenführen der einzelnen Stückgutzeilen zu Stückgutlagen, die dann in umgekehrter Reihenfolge auf eine Leerpalette abgesetzt und zu Stapelblöcken zusammengestellt werden.
  • Dieses bis zum heutigen Tage praktizierte Ent- und Beladeverfahren ist aufgrund der zwischen den Einzelmaschinen vorgesehenen Pufferstrecken aufwendig und teuer. Darüber hinaus erfordern derartige langgezogene Pufferstrekken, die je nach Leistung einer solchen Anlage und der Leistungsfdhigkeit einzelner Maschinen in Schleifen und Parallelführungen verlegt sind, eine relativ große Fläche. Die auf dieser Strecke geführten Kästen verursachen überdies zwangsläufig durch ständiges Aneinanderstoßen einen nahezu unerträglichen Lärm, der die vorgeschriebenen Grenzen häufig überschreitet.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Kastentransport in der herkömmlichen Weise, gleichgültig, ob ein- oder mehrspurig, völlig zu vermeiden. Dabei soll eine ausreichende Puffermöglichkeit zwischen der Leergutannahmestelle und der Vollgutabgabestelle gegeben sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die jeweils obere Stuckgutlage entleert, ergriffen und mindestens um Lagenbreite querverfahren, wobei die eine Stückgutlage bildenden Einzelstückgüter nach dem Ergreifen auf ihrer Fahrt zur Stapelstation in einen seitlichen Abstand voneinander gebracht, in dieser Formation einer Reinigung unterworfen und anschließend wieder zu einer Lage vervollständigt werden und so zu einer Beladestelle geführt und lagenweise übereinandergeschichtet werden und daß der so aus Leerstuckgutern gebildete Stapelblock einem Speicherabschnitt zugeleitet und von hier aus der eigentlichen Beladestation zugeführt, in welcher die jeweils obere Stückgutlage abgehoben, befUllt und in vorzugsweise umgekehrter Reihenfolge zu einem Stapelblock, bestehend aus Vollgutlagen, zusammengestellt wird.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Erfindung gegenüber der bekannten Verfahrensweise zum Ent- und Beladen von Paletten mit Stückgütern besteht darin, daß die Stückgüter innerhalb einer Maschine entleert, lagenweise entstapelt, gereinigt und wieder zu einem Stapelblock zusammengestellt werden, wobei der ohnehin notwendige Paletten förderer zur Verbindung der Entladestelle mit der eigentlichen Beladestation gleichzeitig als Pufferstrecke und Speicherabschnitt verwendet werden kann. Darüber hinaus wird eine wesentliche Vereinfachung der sonst Ublichen zusätzlichen Maschinen zum Auspakken und Einpacken sowie auch zum Reinigen insbesondere in steuertechnischer Hinsicht erzielt. Da es sich um eine einheitliche Maschine handelt, kann diese von je einer Aufsichtsperson an der Ein- und Ausgangsstelle beobachtet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den Ansprüchen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen' Verfahrens ist in den Fig. 1 - 3 beispielsweise dargestellt, auf welche im nachfolgenden Bezug genommen wird.
  • Fig. 1 zeigt einen Projektplan einer Anlage, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben wird. Mit 1 ist eine Palettenrollbahn bezeichnet, mittels welcher die Ubereinander gestapelten Stückgüter einer Drehstation 2 und von hier aus der Hebebühne 3 einer Ent- und Belademaschine 4 zugeführt werden. Diese aus Fig. 2 ersichtliche Vorrichtung besteht aus einer Palettenrollbahn 5, oberhalb welcher die Palettenhebebühne 3 in vertikaler Richtung auf- und abvafahren werden kann. Eine weitere PalettenhebebUhne 6 ist nach Art der ersten auf der in Zeichnungsebene gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung angeordnet.Zwischen beiden HebebUhnen 3 und 6 befindet sich eine Absetz- und Entnahmestation 7, die mindestens der Lagenbreite entspricht.
  • Unterhalb dieser Station bzw. in Verbindung mit dieser ist ein Kastenwascher 8 angeordnet. Die Einzelheiten dieses an sich bekannten Waschers ergehen aus Fig. 3, welche einen Querschnitt zu Fig. 2 entlang der Linie AA darstellt.
  • Der Kastenwascher 8 weist an beiden Enden je einen Wendebereich 9, 10 auf und eine diese Bereiche miteinander verbindende Reinigungsstrecke 11, welche die eigentliche Waschzone darstellt. Diese Zone ist gemäß Fig. 3 oberhalb eines Leerpalettenförderers 12 angeordnet, welcher die inzwischen entleerten Paletten 13 von der ersten HebebUhne 3 zur zweiten HebebUhne 6 transportiert.
  • Oberhalb der HebebUhnen 3 und 6 sowie des Kastenwaschers 8 ist ein Wagen 14 mit Greifern 15, 16, 17 in horizontaler Ebene hin- und herverfahrbar. Die Greifer 15 sowie 16 sind identisch und dienen zum Erfassen einer kompletten StUckgutlage, wogegen die Greifer 17 zum Erfassen von Gefäßen dienen, die aus den Stuckgütern ausgehoben und auf einen Gefäßförderer 18 abgesetzt werden. Anstelle der Greifer können auch andere Klemmelemente verwendet werden.
  • Der HebebUhne 6 schließt sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein Zwischenlagerabschnitt 19 an, in welchem die entleerten und wieder zu einem Stapelblock zusrammengestellten StUckgUter auf Paletten ruhend gespeichert bzw.
  • der eigentlichen Beladestation 20 zugeführt werden. Die Beladestation entspricht im wesentlichen der Be- und Entlademaschine unter Ausschaltung des Kastenwaschers 8 sowie der diesem zugeordneten Absetz- und Entnahmestation 7. Der Gefößförderer 18 zum Abtransport des Leergutes ist auf dieser Maschinenseite als Vollgefdßzuförderer 21 ausgebildet.
  • Die Leergutvollpaletten werden von der Palettenrollbahn 1 der Drehstation 2 zugefUhrt und gelangen von hier aus Uber die Palettenrollbahn 5 in den Bereich der HebebUhne 3, wo sie lagenweise entladen werden. Dazu dient zunächst der Abschnitt B des Wagens 14, welcher mit Flaschengreifern 17 ausgestattet ist, die gegen die Gefäße abgesenkt werden und diese ergreifen, um sie anschließend nach horizontaler Querfahrt des Wagens 14 auf den Gefäßförderer 18 abzusetzen. Nach Durchfahren dieser Strecke befinden sich die Greifer 16 des Abschnittes C oberhalb der entleerten Stuckgutlage, um diese ebenfalls zu erfassen. Daraufhin verfährt der Wagen mit der oberen Stuckgutlage, welche von den Greifern des Abschnittes C erfaßt ist, bis zur Absetz- und Entnahmestation 7, wo diese abgesetzt und den nicht näher dargestellten Transportmitteln des Kastenwoschers 8 Ubergeben wird. Inzwie schen ist die Hebebühne 3 um die Höhe einer Lage nach oben verfahren, so daß der in seine Ausgangsposition verfahrene Abschnitt B erneut Gefäße ergreifen kann. Zum Absetzen dieser zweiten Gefäßlage verfährt der Wagennit dem Abschnitt B erneut über die Absetzfläche des Gefäßförderers 18, von wo aus auch diese Gefäße abtransportiert werden. Der Abschnitt C ergreift nun die entleerte Lage. Zum gleichen Zeitpunkt befindet sich in der Absetz- und Entnahmestation 7 eine inzwischen gereinigte Stuckgutlage, welche von dem Abschnitt D erfaßt wird, der sie nach Querfahrt des Wagens 14 nunmehr auf eine Leerpalette 22 absetzt. Mit Beginn des Entladevorganges wird der HebebUhne 6 eine Leerpalette zugegeben. Im weiteren Verlauf werden dann die inzwischen entleerten Paletten der HebebUhne 3 Ubernommen. Das Verfahren wiederholt sich nun solange, bis die eingegebene, mit StückgUtern versehene Leergutpalette entladen und die zweite Palette 22 mit inzwischen gereinigten StUckgutlagen in der entsprechenden Höhe beladen ist. Dieser Stapelblock wird dann dem Zwischenlagerabschnitt 19 zugegeben und absatzweise und/oder kontinuierlich bis zur Beladestation 20 weitertransportiert. Sofern eine höhere Speicherkapazität erwünscht ist, kann dieser Abschnitt zwei- oder mehrspurig ausgebildet sein. In der Beladestation 20 wird nun die jeweils obere Lage eines Stapelblocks mit einem entsprechend ausgelegten Wagen erfaßt und auf die Leerpalette abgesetzt. Während des Zurückfahrens der Greifer hat der andere Teil des Wagens bereits Gefäße von dem Gefäßzuförderer 21 aufgenommen, um diese nun in die obere Stückgutlage abzusetzen.
  • Darauf verfährt der Wagen wieder in seine ursprüngliche Position, um nach Absenken der HebebUhne eine weitere Lage auf die inzwischen mit Gefäßen gefüllte Lage abzusetzen. Auch dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis eine Palette in gewUnschter Höhe beladen ist. Die Vollgutpalette wird anschließend der Drehstation 2' zugegeben und entlang der Rollbahn 23 abtransportiert.
  • Die Erfindung ist an das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel des Kastenwaschers nicht gebunden. Es ist denkbar, daß die StUckgutlage während der Uberfahrt von der HebebUhne 3 zur HebebUhne 6 geringfUgig auf Abstand gebracht, gegebenenfalls gedreht und gereinigt wird, um dann in entsprechender Lage auf die bereitgestellte Palette 2 abgesetzt zu werden.
  • PatentansprUche

Claims (5)

  1. PatentansprUche r 1. Verfahren zum Be- und Entladen von Paletten mit Stückgütern, bei welc hem die zu einem Stapelblock aufeinandergeschichteten Lagen einzelner Stückgüterabgehoben und auf eine Auflösestation abgesetzt werden, von welcher die StUckgUter verschiedenen Behandlungsstationen zugeleitet und anschließend einer Beladestation zugeführt werden, in welcher sie in vorzugsweise umgekehrter Reihenfolge Ubereinandergeschichtet werden, dadurch gekennzeichne t, daß die jeweils obere StUckgutlage entleert, ergriffen und mindestens um Lagenbreite quer verfahren, wobei die eine StUckgutlage bildenden Einzeistückgüter nach dem Ergreifen auf ihrer Fahrt zur Beladestation in einen seitlichen Abstand voneinander gebracht, in dieser Formation einer Reinigung unterworfen und anschließend wieder zu einer Lage vervollständigt werden und so zu einer Beladestelle gefUhrt und lagenweise Ubereinander geschichtet werden und daß der so aus Leerstückgütern gebildete Stapelblock einem Speicherabschnitt zugeleitet und von hier aus der eigentlichen Beladestation zugeführt wird, in welcher die jeweils obere StUckgutloge abgehoben, befUllt und in vorzugsweise umgekehrter Reihenfolge zu einem Stapelblock, bestehend aus Vollgutlagen, zusammengestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geken ra zeichne t, daß die Stuckgutlage nach dem Abheben von dem Stapelblock und entsprechender Querfahrt im wesentlichen lotrecht zu ihrer ursprunglichen Bewegungsrichtung verfahren wird, worauf die eine Stuckgutlage bildenden StUckgUter gegenseitig auf Abstand gebracht und einer Reinigung unterworfen werden, im Anschluß daran die Stückgüter wieder zusammengefuhrt und als gereinigte Stuckgutlage auf eine Palette abgesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch geken nzeichnest, daß der aus gereinigten StUckgUtern gebildete Stapelblock einem ein- oder mehrspurig ausgebildeten Zwischenlagerabschnitt und von diesem der Beladestation zugeleitet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens nach den vorhergehenden Anspruchen, bestehend aus einer Ent- und Belademaschine mit Paletten förderer, einer Hebebühne und einem horizontal hin- und herverfahrbaren, mit Greifern bestUckten Wagen, dadurch gekennzeichne t, daß der zur Auflösung des Stapelblockes vorgesehenen HebebUhne (3) eine zweite Hebebühne (6) zum Stapeln des Leergutes und zwischen beiden Stationen eine Stuckgutwascheinrichtung (8) mit Absetz- und Entnahmeplattform (16) angeordnet ist und daß sich der Leergutstopelstation ( 4) ein aus angetriebenen Förderelemerten gebildeter Zwischenlagerabschnitt (19) anschließt, an dessen Ende eine weitere HebebUhne (20) zum Entstapeln vorgesehen ist, welche mit einer dieser zugeordneten zweiten Hebebühne zum Stapeln der gerade entstapelten StUckgutlagen korrespondiert und daß oberhalb dieser HebebUhne ein mit Greifern ausgestatteter Wagen horizontal verfahrbar ist, wobei dieser Wagen weitere Greifelemente aufweist, die zum BestUcken der jeweils oberen Lage mit Gefäßen oder dgl. geeignet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne t, daß zwischen der Entstapelstelle (3) und der zweiten Stapelstelle (6) ein quer zur Lagenüberschubrichtung wirksamer StUckgutwascher (8) vorgesehen ist, welcher eine Absetz- und Entnahmestation (16) aufweist, von welcher die Stückgutlagen absatzweise und/oder kontinuierlich entlang einer horizontalen Wegstrecke quer verfahren und dem eigentlichen Waschbereich zugegeben werden, wobei die dazu vorgesehene Wegstrecke oberhalb eines die Entstapelstelle (3) mit der zweiten Stapelstelle (6) verbindenden Leerpalettenförderers(12) angeordnet ist.
DE19752533975 1975-07-30 1975-07-30 Verfahren und vorrichtung zum be- und entladen von paletten mit stueckguetern Withdrawn DE2533975A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235223A1 (de) * 1982-09-23 1984-03-29 Leifeld und Lemke Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 4993 Rahden Verfahren und vorrichtung zum transportieren von gebinden durch behandlungsstationen
US4557655A (en) * 1982-05-06 1985-12-10 Asea Aktiebolag Delivery of articles to and from a mechanical treating machine served by an industrial robot
WO1988007014A1 (en) * 1985-09-20 1988-09-22 Tri Teknik Ab Handling device for pallets
EP0603975A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-29 Harry Christiaan Piepers Verfahren und Vorrichtung zur Reinigen von Behältern

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