DE7207666U - Maschine zum abtrennen der haut oder schwarte von flachen fleischstuecken oder speckseiten geschlachteter tiere - Google Patents

Maschine zum abtrennen der haut oder schwarte von flachen fleischstuecken oder speckseiten geschlachteter tiere

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DE7207666U
DE7207666U DE19727207666 DE7207666U DE7207666U DE 7207666 U DE7207666 U DE 7207666U DE 19727207666 DE19727207666 DE 19727207666 DE 7207666 U DE7207666 U DE 7207666U DE 7207666 U DE7207666 U DE 7207666U
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Description

PoteetoBWolt München, den 2 H f-fcu, üj/2 r~
r u; ^niicof T 335xi/w. ss. -J
46
Toimaend Engineering Company In De· MoIne·, Iowa, V.St.A.
Masohine »um Abtrennen der Haut oder Schwarte τοη flachen Fleisohstiioken oder Speckseiten gesohlaohteter Tiere
Öle Erfindung bezieht βloh auf eine Nasohlne zua Abtrennen der Haut oder Schwarte τοη flaohen FlelsohstUoken oder Speckselten gesohlaohteter Tiere» die eine hinter dem Ablaufende eines Förderers etwa In gleicher Höh* alt 1ha asgeordsate* gezahnte oder geriffelte Hautforderwalze und ein über dem niederlaufenden Teil der Hautförderwalze angeordnetes Trennmesser aufweist, das mit seiner Sohneide dem Förderer zugekehrt rad zur Änderung des iohneldeneKt*'abstände· τοη der Hautförderwalze beweglloh gelagert ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Enthäuten τοη flaohen Fleisohstüoken oder zum Eatsohwarten τοη Speckseiten hat man Torgesehen, den das Trennmesser tragenden Hesserhalter mit seitlichen Anlenkarmen um oberhalb des Trennmessers und la Abstand Tor ihm angeordnete Lagerungen begrenzt schwenkbar zu lagern und ihn an seiner der Hautförderwalze abgekehrten Hinterkante mit druckmittel-beaufschlagten, senkrechten Anlenke tangen zu Tor-
■eben» die den Meeierträger beim Eintreffen des vorlaufenden Flachstüokes am Trenmaesser in eine durch aeitllohe Blnstellansohlägo gesicherte Arbeitsstellung niederschwenken sollen. Ia Verhältnis zur Sohwenkarmläage 1st der Stellweg asur Verengung des Durohlaufsohlitzes zwischen dem Messerhalter und dem Umfang der Hauptförderwalze aber so gering, dafi praktisch hierbei keine Veränderung der Quernelgungsstellung des Trennmessers eintritt. Dabei wird die Verstellung der Teile durch eine optisch-elektrische Sohaltgebung ausgelöst, deren Steuerorgan im Zulaufweg des zu enthäutenden Flelsohstüokes angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bewegliche Lagerung des Trennmessers beziehungsweise des ihm zugeordneten Messerträgers dahingehend zu ändern, dafi die beiden Teile beim Verschwenken aus der abgehobenen PFeigabestellung in eine dem Umfang der Hautförderwalze dichter benaohbarte Arbeitsstellung eine wahrnehmbare Schwenkbewegung längs des Umfanges der Hautförderwalze vollziehen, bei der zugleich auch das Trennmesser in eine veränderte Querneigungsstellung kommt. Hlerduroh wird nicht nur ein besserer und besonders sauberer Trenneohnitt erzielt, sondern außerdem eine automatische Aueführung der Stellbewegung unter Wirkung des Sehnlttdruokes ermöglicht, so daß sieht nur der druckmittel-betatigte Stellantrieb, sondern auch ■eine optisch-elektrische Steuergebuag entfallen können. Schließlich soll auch eine verbeeaerte Kompasslerung beim Auftreten unterschiedlicher Haut- oder Sohwartenatärken während der Duron-
führung eines Trennsohnittes erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erflndungsgemäe daduroh gelöst, daß das Trennmeeser bzw. der Messerträger am niederlaufenden Teil der Hautförderwalze duroh Bewegung in deren Umfangerlohtung
verstellbar ist.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist die in Umfangsriohtung der Hautförderwalze vorgesehene Beweglichkeit des Trennmessers bzw. des Nesserträgers durch eine abgefederte Lagerung dieser Teile vermittelt, bei der ihre Bewegung in unterschiedliche QuerneigungsStellungen des Tre&nmessers unter Wirkung des Sohni ttdruokes beim Abtrennen der Haut oder Sohwarte selbsttätig erfolgt.
ZweckaäSig sitzt das Trennmesser sit seines Messsrträgsr H an einer abgefederten Halterung, die auf dar dem Tiennmesaar
gegenüberliegenden Seite der .auiförderwalze um eine zu ihr parallele Aohse schwenkbar gelagert ist. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist diese Aohse duroh eine Stellwelle gebildet, die duroh eis Stützgestänge aus an den Wellenenden angeklemmten Kurbelarmen, daran angelenkten, abgefederten Sohubstangen und mit diesem verbundene» Stützlenkern am einer Stellstange angreife**, die eine duroh Rasten und Federansohläge geaufweist -. Das Stützgestänge 1st dabei vor-
zugsweise ee ausgebildet, das bei seiner Entriegelung das Trennmesser zusammen »it seinem Nesserträger aus einer die Hautförderwalze etwa konzentrisch uasehließenden Anlegestellen« im eise
Umfang dar Hautförderwalze abgehobene Frelgabestellung kommt.
Die Zelohnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Trennmeseersteuerung/ifaoh der Erfindung» und zwar zeigen
Flg. 1 eine sohaubildliche Qesamtansioht einer Masohine nach der Erfindung»
Flg. 2 einen senkrechten Teillängsschnitt duroh den hinteren Teil dieser Maschine naoh der Linie 2-2 von Fig. 1 in größerem Maßstab,
Flg. 3 eine Teilseitenansioht der Masohine naoh Flg. I1 und zwar in der Ansloht auf die dem Beschauer abgekehrte« reohte Masohlnenseite in Flg. 1,
Flg. *t die gleiohe Ans loht wie in FIc,. 2, Jedoch in einer abgeänderten Stellung der Teile»
Flg. 5 einen eese senkrechten Sohnltt duroh die Maschine nach der Linie 5-5 res Fig. ^1
Flg. 6 die gleiohen Teile wie in Flg. 2 und 4, jedooh in einer weiterhin abgeändertes. Stellung,
Flg. 7 eine schaubildliohe Einzeldarstellung der wesentlichen Teile des Messt"stellgetrlebes imd
Flg. 8 die aohaubildllohe Darstellung einer Einzelheit dieses Getriebes.
Die Enthäutungs- oder Sntsohwartungsmasohine 10 naoh Flg. 1 weist einen Stäader ΙΨ mit einer mittleren Stützsäule/Iind einen darauf abgestützten Maschinenrahmen I^ auf. D9T Maschinenrahmen besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 16 aus ^lasfaser-verstärktem Kunststoff od.dergl. Das Gehäuse enthält einen in
Fig, 3 tagdd&utetea. Elektromotor 18 mit einer Riemenscheibe 20, d4e durch ®lasn Siemes 22 sit der Riemenscheibe 24 einer Welle 26 verbunden ist. Die Welle 26 trägt zusätzliche Riemenscheiben 28 und 30, die den Antrieb mit zugeordneten Riemen 32 und 34 auf andere Vitalen übertragen. Statt der Riemengetriebe können natürlich auch Seil- oder Kettengetriebe verwendet werden.
Der Riemen 34 treibt mit einer Riemenccheibe 36 die Antriebsrolle 38 eines endlosen Förderers 40 an, dessen Förderband 44 zwischen der Antriebsrolle 38 und einer lose umlaufenden Wenderelle 42 verspannt ist and in Pfeilrichtung usläuft. Neben der Antriebsrolle 38 des Förderers befindet sich eine drehbar gelagerte Hautförderwalze 46, deren Oberfläche 48 mit Riffeln oder Zähnen 50 versehen ist und an ihren Enden gemäß Fig. 7 ungeriffelte Kappen oder Abschnitte 52 und 54 aufweist. Die Hautförderwalze 46 1st gemäS Fig. 3 an einem Ende mit einer Riemenscheibe 56 versehen und von dem Riemen 32 angetrieben.
Unter dem aufwärts laufenden Teil der Hautförderwalze 46 ist eine Stellwelle 58 an Maschinenrahmen 14 drehbar gelagert. Diese Stellwelle trägt gemäß Fig. 7 an ihrem einen Ende einen aufwärts und naoh hinten ragenden Tragarm 60, an des eine Hülse 62 verschwelet oder anderweitig befestigt ist. In dieser Hülse 1st ein federbelasteter Halter 64 verschiebbar gelagert, der mit beiden Enden aus der Hülse hervorsteht. An seinem oberen Ende weist der Halter 64 eine Gegenmutter 66 und eine Oewlndekappe 68 auf, die über der Stlrntohelbe 70 eines In die Hülse eingeschraubten Lagerstdpsela angeordnet sind, der dl· Abwärts-
.6.
bewegung des Haltere 64 in der Hülse 62 begrenzt. Gemäß Flg. 4 eltzt In der Hülse 62 eine Druckfeder 72, die der Aufwärtsbewegung des Halters 64 in der Hülse 62 entgegenwirkt.
Am unteren finde des Halters 64 ist das eine Sude eines Trennmessers 74 gelagert, dsssen Sohneide 76 über der Hautförderwalze 46 liegt. An seinen Enden weist das Trennmesser 74 gemäß Fig. 7 und 8 Lagerplatten 78 und 78' auf, die mit nach außen ragenden Lagerzapfen 80 und 80' versehen sind. Der Lagerzapfen 80 durchragt eine ihm zugeordnete Lagerbohrung am unteren E»de d#s Halters 64 und ist darin dureh eisen Federring od.äergl. gesiohert. Die Lagerplatte 78 ist unter den Lagerzapfen 80 mit einer bogenförmig begrenzten Ausnehmung 82 yersehen, die an dem ungeriffelten Abschnitt 52 der Hautförderwalze 46 zur Anlage kommen kann, um die Sohneide 76 des Trennmeseers gegen Berührung der Hautförderwalze 46 zu schützen. ^^ftgg&j? fm«****,,
Der Tragarm 60 weist gemäß Flg. 7 einen/hülseniSrmigen Ansatz 86 auf, an dera ein Kurbelarm 84 mit einer vorderen Klemmhülae verspannt ist. Der Kurbelarm 84 ist an seinem hinteren find· mit einem nach außen ragender. Lagerzapfen 88 versehen. Diese Lagerzapfen durohragt eine Aufnahmebohrung an oberen Ende einer längenverstellbaren Schubstange 90» die in der zugeordneten Hülse •ines Lenkers 92 gleitet und an ihrem den Leiterkopf durohragendwn Ende gemäß Fig. 5 nit <swei Muttern 94 gegen Freikommen gesichert 1st. Die Schubstange 90 ist nach unten mit einer auf der Hülse sitzenden Feder 96 abgefedert. Der Lenker 92 weist •inen «inwärts ragenden Zapfen 98 auf, an dem das obere Ende eines Hebels 100 schwenkbar gelagert und gegen Freikommen duroh einen
Federring od.dergl. geeiohert let. Der Hebel 100 sitzt auf einer Stellstange 102,mit der er durch einen Querstift 104 drehrost verbunden ist. Ein unterer Ansatz 106 des Hebels 100 1st mit einer Hast 1OJ versehen» in die eine abgefederte Kugel 110 einsohnappen kann, wenn sioh der Hebel 100 in der in Pig.k iZ^i"J-dargestellten,/tage befindet, Gcaäß Fig. 7 befinden sloh die gleichen Teile 6Q' - 108- auch am anderen Ende des Trennmessers 1kt wobei natürlich die Hülse 86' und der Lagerzapfen 88* gegensinnig nach außen ragen. Zur Vereinfachung der folgenden Beschreibung wird gemäß Fig« 7 das an dem einen £sds des Trsnsmessers 7^ befindliche Stellgetriebe in seiner Gesamtheit mit 112» das am anderen Ende des Trennmessers befindliche Stellgetriebe mit 112' bezeichnet. An ihrem dem Stellgetriebe 112' zugekehrten Ende is» die Stellstange 102 sohlieSlioh mit einem Betätlgungngrlff 114 von Hand drehbar.
Fig. 2 i-Bigt die Stellung der Qetrlebeteile beim Zuführen eines flaohen Fleischstüokes 116, das an seiner Unterseite mit einer Heut oder Schwarte 118 veruehen ist« zum Trennmesser 74, und zwar kurz Tor dem Augenbliok, in dem das Trennmesser mit seiner Sohneide 76 dicht über £er Haut oder Schwarte in das zugeftihrte Flelsohstück einsticht. In der Stellung nach Fig. 2 steht die untere Bast 108 des Hebels 100 mit der ortsfest angeordneten Sperrkugel 110 gemäß Fig. 4 in Eingriff. Die Drehachse der Hautförderwalze 46 liegt hinter einer Ebene, die sioh von der Drehachse des Lagerzapfens 80 zur Drehachse der Stellwelle erstreckt. Die naoh unten verlängerte Aohse der abgefederten
Schubstange 90 würde hinter der Mittelachse der Stellstange 102 liegen. Dies bedeutet abe , daß die Längsachse J~a Hebels ICO bezüglich der Längsachse der Schubstange 90 exzentrisch versetzt liegt.
Der Förderer bO bewegt das Fleisohstüok 116 auf dem endlosen j Förderband 44 nach hinten, bis das Flelsohstüek an seiner Unterfläche» wie in Fig. 2 dargestellt, mSv der Hautförderwalze 46 in Eingriff kommt. In diesem Augenblick bewegt sich das Fleisohstüok etwas nach oben und hinten. Die Messerschneide 76 liegt unter eines selchen Winkel, daß das Messer rauch und wirksam in das Fleisohstüok einschneidet. Unter Wirkung des Sohneiddruokes wird das Trennmesser 7k dann bezüglloh der Hautforderwalze 46 nach hinten und unten bewegt, wobei die hier zusammenliegenden Teile les Stellgetriebes au« der Lage nach Flg. 2 in die Stellung nach Fig. 4 kommen. Das Trennmesser 74 liegt dann tangential zu der nach unten abgeleiteten Haut oder Sehwaräe 118, so daß das FIeIfoh oder der Speck sauber von dar Haut oder Schwarte abgeschnitten wird. Durch die Bewegung des Trennmeseers 74 und des ihm zugeordneten Messerhalters 120 wird die Hül3e 62 mit ihrem BetS-ter 60 bezüglich der Hautförderwali-e 46/naoh hinten und unten rerpohwenkt. Diese Schwenkbewegung des Tragarms 60 bewirkt, daß der Kurbelarm 84 gegensinnig zur Drehriehtung des Uhrzeigers gedreht, mit seinem hinteren Ende also nach unten versohwenkt wird. Duroh diese Schwenk bewegung des KurAiel^rms 84 wird die Sohubstauge 90 in der ihr zugeordneten Führungshülse 9? gegen den Widerstand der Feder 96 nt*oh unten geschoben.
Duroh die exzentrische Versetzung zwischen der Längsachse der Schubstange 90 und dem Hebel 100 bewegt βloh die Sohubstange In Ihrer PührungshUlee 92 naoh unten, ohne daß hierbei die Rast 108 mit der Sperrkugel 110 aufler Eingriff komat. In der Stellung naoh PIg. k liegt die Drehachse der HautfSrderwalz« k6 In der gleichen Ebene wie die Ebene zwischen der Drehachse der Stellwelle 58 und der Längsachse des Halters 6*t, der alt der Drehaohse des Zapfens 80 In gleicher Flucht liegt.
Öle abgefederten Halter 6k und 6k' ermöglichen deren Bewegung In den Hülsen Sz und 62 , so daß das Trennaesser untersohl edl lohe Ololcen der Haut oder Sohwarte 118 kompensieren kann.
Die umlaufende Hautförderwalze k6 leitet die Haut an der hohlrunden Vorderfläohe 122 des Kesserhalters 120 nach unten, worauf die Haut hinter der Maschine niederfällt. BsIs Ablaufen döi Fiel Bons tuokes Ho aus der Maschine können die Teile uiter Wirkung der Federn 96 und 96' In Zusammenwirken alt den Lagerplatten 78 und 78; in die Ausgangsstellung noch Pig. 2 zurück. Flg. 6 zeigt die Lage der Teile der beiden Stellgetriebe in einer geöffneten Beinigungsstellung. Hierfür brauoht nur der Handgriff ll*t in der Drehrlohtung des Uhrzeigers, wie dies In Flg. 6 duroh den Pfeil kenntlich geaaoht ist, gedreht zu werden, wobei die Stellstange 102 die Hebel 100 und 100' an den Sohubetangen $0 und 90' nach hinten und die Kurbelarm 8k und 8k' naoh unten sohwenkt. Beim Drehen der Kurbelame 8k und 8k* bewegen die Halter 60 und 60' die Endpl fcen 78 und 78* und demzufolge auch das Trennmesser in die Öffnungsstellung nach Flg. 6, wobbl daa TreoBmesser mit τ*φ»* seiner Schneide 76 Toa der Hautförderwalze k6 abgehoben ist.

Claims (6)

- ίο - i Schutzansgrüohe^
1. Maschine zum Abtrennen der Haut oder Sohwarte von flachen Fleisch- oder Speckseiten geschlachteter Tiere, die •ine Hinter dem Ablaufend© eines Förderers etwa in gleicher Höhe angeordnete, gezahnte oam geriffelte Hautförderwalze und ein Über dem niederlaufenden Teil der Hautförderwalze ang ordnetes Treamaesser aufweist* das mit seiner Sohneide dem Förderer zugekehrt und zur AAderung des Suhneiden&bstandes ▼on der Hautförderwalze bewaglich gelagert ist. dadurch zeichnet, daß das Trennoaaser (74,76) bew. der Messertrüger am niederlaufenden Teil der Hautförderwalze (46) durch Bewegung la deren Umfangsriohtung auf unterschiedliche ^4U·raelgungs~ stellun&m einstellbar ist.
2» Ma&4hlne nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» das die in Umfausrichtung der Hautförderwaise (46) vorgesehene Beweglichkeit des Trannmessers (74,76) bzw. des Messartragers (120) durch eine abgefederte Lagerung dieser Teil· vermittelt 1st und ihr· Bewegung in unterschiedlich· ^usrnelgungssteilung·« des Trennaeesers unter Wirkung dos Schnitte twokss beim Abtrennen der Haut oder Schwärt« selbsttätig erfolgt·
3. Maschin· noch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet?, daä das Trennmesser (74,76) alt s«in»a üesserträger (120) an einer abgefederten Halterung (60 - 64| 60» - 64') sitzt» dl· auf der dem Trennmeseer (74.»76) gegenüberliegenden Seite der Hautförderwalze (46) um eine zu Ihr parallel· Achs· (58) schwenkbar gelagert ist«
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnett daß die Schwenkachse der Ha?*erung (60 - 64} 60' - 64 ) des Messerträgers (120) durch eine Stellwelle (5B) gebildet ist, die durch ein Stütz^estänge aus an den tfelleneuden angeklemmt.. Kurbelarmen (84, 84'), daran angelenkten, abgefederten Schubstangen (90,92,96) und mit diesen verbundenen Stützlenkern (100) an einer Stellstange (102) angreifte, die eine duroh Hasten und Federanschläge (108, 110)^ gesicherte, lösbare Halterung aufweist-.
5* nasohine nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daB das Trennmeeeer (74,76) zusammen mit seinem Messerträger (120) beim Entriegeln der Basten und Federansohläge (108,110) des Stützgestänges aus einer die Haut förderwalze (46) etwa konzentrisch umschließenden Anlagestellung in eine vom Umfang der Hautförderwalze abgehobene Freigabestellung kommt (s.Fig.6).
6. Maschine naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß das Tremraesser ("4,76} bzw. sein Messerträger (120) an beiden Enden mit quer zur Hautförderwalze (46) angeordneten Lagerplatten (78,78') versehen ist, die mit zugeordneten Lagerzapfen (80,80') an den abgefederten Halterungen (60 - 64; 60' - 64') der seitlichen Stellgetriebe (112, 112') schwenkbar gelagert und mit bogenförmigen Ausnehmungen (82,82') auf ungeriffelten bzw* ungezähnten Endabsehnitten (52,54) der Hautförderwalze (46) abgestützt sind.
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