DE7203770U - Handgeschobener Schneeschieber - Google Patents

Handgeschobener Schneeschieber

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DE7203770U
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PATENTANWÄLTE K. SIEBERT G. GRÄTTINGER
(Xpl.-Ing. Dlpl.-Ing., Dlpl.-WlrtMft.Hng.
813 etamberg bei MOnchen Poatfadi 1680, AliMldnrag 12 T*Mon (O «1 SI) 17 SO <1 27 30) U. 411B
den
AnwalUakte 5307/1
Rose Schuster 813 Starnberp:, Ferdinand-Maria-Str. 8
Handpeschobener Schneeschieber
Die Neuerung betrifft einen handgeschobenen Schneeschieber zum Räumen von Gehwegen, Toreinfahrten, Hauseingängen od. dgl., mit einem Räumbrett und daran befestigtem Stiel.
Es sind derartige Schneeschieber bekannt, bei denen das Räumbrett und der Stiel im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet sind.
PotMiacfcfconto Mönchen 2721 · Kr*top«rfcMM Stambwg MMO ■
Solche Schneeschieber eignen sich zum Wegschieben von Schnee geringer Schneehöhe. Sobali jedoch eine größere Schneehöhe mit diesem Schneeschieber geräumt werden soll, bedarf c? dazu ein«?r beträchtlichen Kraft- weil das Gewicht des auf dem Räumbrett zu liegen kommenden Schnees teilweise von der den Schnee wegräumenden Person getragen werden muß. Außerdem ist der Räumwiderstand fUr diesen Schneeschieber bei hohem Schnee groß, zumal wenn die zu räumende Schneedecke dicht ist, z.B. aus Pappschnee besteht.
Aufgabe der Neuerung, ist es, einen Schneeschieber der ■ eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher mit geringem Kraftaufwand auch bei hohem Schnee eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung vor, daß das Räumbrett aus zwei quer zueinander und zum zu räumenden Boden verlaufenden Räumflügeln besteht, die keilförmig aufeinanderstoßen und zwischen denen der schräg zu der durch ihre Unterkanten bestimmtaa Ebene verlaufende Stiel befestigt ist.
Der neuerungsgemäße Schneeschieber ist also wie ein verkleinerter Schneepflug ausgebildet, mit dem Schnee weggeschoben werden kann, ohne daß das Schneegewicht die mit dem Schneeschieber arbeitende Person belastet.; Durch die keilförmige Anordnung der Räumflüge: wird der zu räumende Schnee an der Keilspitze ohne großen Kraftaufwand zerteilt und entlang der Räumflügel zur Seite hin abgelenkt, so daß sich ein kleiner Räumwiderstand ergibt.
Der neuerungsgemöfte Schneeschieber kann daher auch von schwachen Personen bei verhältnismäßig kleinem Kraftaufwand bedient werden.
Der durch die Räumflügel gebildete Keilwinkel kann stumpf oder spitz sein. Je kleiner der Keilwinkel ist, desto leichter ist der' Schneeschieber zu bedienen. Der geeignete Keilwinkel hängt aber auch von der Art ' des zu räumenden Schnees ab. Soll z. B. Pulverschnee geräumt werden, dann kann der Keilwinkel größer sein, liegt eine dichte Schneedecke vor, dann i3t ein kleinerer Keilwinkel vorzuziehen, weil dadurch auch der Schiebewiderstand kleiner iet. Damit nicht mehrere Schneeschieber vorhanden sein müssen, die jeweils nach der Art des zu räumenden Schnees ausgewählt werden, wird neuerungsgemäß weiter vorgeschlagen, daß die Räumflügel gelenkig miteinander verbunden sind und der zwischen ihnen gebildete Keilwl.Vel einstellbar ist. Neben der Anpassung des Keilwinkels an die Art des zu räumenden Schnees bietet ein verstellbarer Keilwinkel auch die Möglichkeit, den Schneeschieber an die K»*aft der mit dem Schieber arbeitender! Person anzupassen.
Eine weitere AnDassungsmöglichkeit sowohl an den zu räumenden Schnee, als auch an die mit dem Schneeschieber arbeitende Person wird erreicht, wenn der Stiel an einem mit den Räumflügeln verbundenen Schwenkgelenk, dessen Schwenkachse parallel zum Boden verläuft, befestigt ist. Dadurch kann die Neigung des Stiels verändert werden, wobei je nach Schneedichte und/oder Größe der räumenden Person sich der günstigste Neigungswinkel des Stieles einstellen läßt.
-H-
Dieses Schwenkgelenk kann feststellbar sein oder als nicht feststellbares Gelenk ausgebildet sein.
Eine weitere zweckmäßige Verstellmöglichkeit ergibt sich, wenn der Stiel an einem mit den Räumflügel verbundenen Schwenkgelenk befestigt ist, dessen Schwenkachse senkiecht zum Boden verläuft. Dadurch kann die ,jeweils günstigste Verschieberichtung des Schneeschiebers eingestellt werden, so daß im Extremfall der Schnee nur mit Hilfe eines der beiden RäumflUgel weggeschoben wird. Ein - solche schwenkbare Befestigung des Stiels um eine vertikale Achse bietet dann auch die Möglichkeit, die Räumbreite einzustellen, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die Räumbreite nicht durch ein Verstellen des Keilwinkels zwischen den Räumflügeln vorgenommen werden kann, weil diese starr miteinander befestigt sind. Damit bei einer solchen Räumrichtüng uer eingesetzte RSumflügel nicht ausbricht, also ungewollt gegenüber dem Stiel verschwenkt, ist ein solches Schwenkgelenk vorzugsweise feststellbar ausgebildet.
Selbstverständlich können beide Schwenkgelenke miteinander kombiniert werden, so daß ein Gelenk entsteht, welches das Schwenken des Stiels sowohl um eine vertikale, als auch um eine horizontale Achse gestattet.
Es wird neuerungsgemäß weiter vorgeschlag2n, die Räumj flügel im Längsschnitt gewölbt auszubilden. Dabei können
j die Räumflügel entweder nach außen (von vorne gesehen,
ι konvex) oder nach innen, also konkav, gewölbt sein.
Gegebenenfalls läßt sich durch eine geeignete Wölbung der RNumwiderstand weiter verkleinern. Sind die RSunfliipel nach außen gewölbt, dann ergibt sich der größte Schneedruck in der Nähe der Mittelebene zwischen den RaumflügeIn, was an sich wünschenswert ist. Es kann auch eine Wölbung vorgesehen werden, die in der Nähe der Teilspitze von vorne gesehen, konvex verläuft und dann in eine konkave Wölbung übergeht.
Der neuerungspemäße Schneeschieber kann aus Holz oder Leichtmetall bestehen. Vorzugsweise wird jedoch ein Kunststoff verwendet. Ist er aus Holz oder aus Kunststoff, dann empfiehlt es sich, die Unterkanten der Räumflügel mit einem Kantenschutz* z. B. ein Metallblech, einzufassen, um die Abnutzung der mit dem Boden in Berührung kommenden Räumkanten zu verringern.
Für einen neuerungsgemäßen Schneeschieber, dessen Keilwinkel einstellbar sein soll, eignet sich eine Konstruktion, bei der an den Innenseiten der Räumflügel jeweils das eine Ende einer Querstrebe gelenkig befestigt ist, die längenverstellbar ausgebildet ist, wobei die beiden Querstreben jeweils mit ihrem anderen Ende ebenfalls gelenkig miteinander verbunden sind. Durch die Längen veränderung der Querstreben kann dann der geeignete Keilwinkel eingestellt werden.
Bei der letzteren Ausführungsform kann der Stiel an dem beiden Querstreben gemeinsamen Gelenk befestigt werden. Eine weitere vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit für den Stiel besteht in einer gabelförmigen Stielausbildung, wobei die fiabelenden an dem jeweiligen Räumflügel ansetzen. Eine solche Befestigungsart des Stieles eignet sich insbesondere für einen nicht in seinem Keilwihkel verstellbaren Schneeschieber.
Der Stiel kann aber auch an einer zwischen beiden RaumflügeInj etwa in der Mittelebene zwischen ihnen, verlaufenden Längsstrebe befestigt werden, die z. B. an der Keilspitze ansetzt und vorzugsweise über Querstreben zu den Räumflügeln hin versteift wird. Es können auch etwa entlang der Mittelebene zwischen den Räumflügeln mehrere Befestigungsstellen für den Stiel vorgesehen werden, sodaß der Kraftangriffspunkt näher zur Keilspitze oder näher zu den Räumflügelenden hin verlagert werden kann.
Die oben erwähnten und andere zweckmäßige Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Schneeschiebers lassen sich einfach ausführen, ohne daß darunter die Handlichkeit des Schneeschiebers beeinträchtigt wird. Wie aus den oben erwähnten Beispielen ersichtlich, können zahlreiche zweckmäßige Verstellmöglichkeiten ohne großen technischen Aufwand vorgesehen werden, so daß der neuerungsgemäße Schneeschieber vielseitig verwendbar wird.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Pig. I eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Schneeschiebers,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt gem. der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. ty die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform in schematischer Darstellung.
Oie in der Zeichnung dargestellten Schneeschieber sind jeweils in ihrem Keilwinkel verstellbar ausgebildet. Neuerungsgemäß kann jedoch auch ein in seinem Keilwinkel nicht verstellbarer Schneeschieber vorgesehen werden, der dadurch einfacher aufgebaut ist und darüberhinaus durch geeignete Verstellmöglichkeit des Stieles zweckmäßig ausgestaltet werden kann.
Der Schneeschieber gem. den Figuren 1 bis 3 besteht an-3 zwei Räumflügeln 1 und 2, die zwischen sich einen Winkel einschließen, so daß sie keilförmig angeordnet sind. Diese Räumflügel liegen an ihren Unterkanten 3 stuf den zu räumenden Boden auf. Wie aus
f. Pig. 1 ersichtlich, ist zwischen'den Räumflügeln 1 und
2 ein schräg zu den Räumkanten 3 und damit zum Bodtn
verkaufender Stiel *4 befestigt. Im Ausfüh-ungsbeispiel gem. den Figuren 1 bis 3 sind die naumflügel 1 und 2 an de: Keilspitze um eine vertikal zum Boden verlaufende Schwenkachse 5 schwenkbar miteinander verbunden. Die KeilspitzeXfteht im Ausführungsbeispiel aus einem bis auf eine vorn angesetzte Spitze 7 zylindrischen Stab 6, der konzentrisch zu seinem Umfang eine Bohrung aufweist, in welche die Schwenkachse 5 eingesetzt ist. Der Stab 6 ist gem. Fig. 1 an drei Stellen, nämlich in der Mitte und in der Nähe der beiden Enden, mit je einer Aussparung 8 versehen, deren in Längsrichtung des Stabes 6 verlaufender Boden durch die konzentrisch zur Achse 5 in Fortsetzung des kreisförmigen Umfang des Stabes 6 laufende Basis der Keilspitze 7 gebildet ist. In jede Aussparung 8'ragen zwei zylindrische Laschen 9 und 10, von denen die Lasche 9 an dem Päumflügel 2 und die Lasche 10 an dem Räumflügel 1 angesetzt ist. Der Umfang der Laschen 9 und 10 entspricht dem Umfang des Stabes 6. Die in dem Stab 6 ausgebildete Bohrung zur Aufnahme der Achse 5 setzt sich durch die Lasche 9 und 10 hindurch fort.
Auf diese Weise '.cönnen die RäumflUgel 1 und 2 um die feststehende Achse 5 schwenken und sind an ihrem Umfang in den Böden der Aussparungen 8 geführt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die auf die Keilspitze zuzeigenden Stirnränder der Räumflügel 1 und im Schnitt gekrümmt ausgebildet, wobei die Krümmung zylindrisch ist und einen Krümmungsr" 'ius entsprechend dem des Auftenumfangs des Stabes 6 hat. Auf diese Weise sind die Räumflügel 1 und 2 am zylindrischen Teil des Außenumfanges des Stabes 6 oberhalb und unterhalb der Laschen 9 bzw. 10 geführt und es ergibt sich kein wesentlicher Spalt zwischen dem Stab 6 und den Räumflügeln 1 und 2, wo Schnee hineindringen könnte. Wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, ist an den Stab 6 zwischen den Räumflügeln 1 und 2 eine Mittelrippe 11 angesetzt, die in der Synunetrieebene der Räumflügel 1 und 2 verläuft und mit ihrer Unterkante in der durch die Unterkanten 3 der Räumflügel 1 und gebildeten Ebene liegt. Vorzugsweise sind sowohl die Räumflügel 1 und 2, als auch die Mittelrippe 11 an !ihren Unterkanten durch einen Kantenschutz 12, z. B. aus Metall, eingefaßt.
Die Mittelrippe 11 verläuft mit ihrer Oberkante 3chräg nach hinten und unten und entlang der Oberkante sind mehrere durch Querbohrungen gebildete Befestigungsstellen 13 vorgesehen. Der Stiel 4 ist an seinem unteren Ende mit zwei gabelartig angeordneten Laschen \)\ ausgestattet, die entsprechend der Bohrungen der Befestigungsstellen zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens durchbohrt sind.
ItII · ·
Am hinteren Fnde der Mittelrippe 11 ist ein Auflaßerteller 15 ausgebildet, der zur gelenkigen Befestigung zweier Querstrehen 16 dient, die an ihrem jeweiligen anderen Ende mit dem Räumfiügel 1 bzw. 2 gelenkig . befestigt sind. Jede Querstrebe l6 besteht aus zwei teleskopartip lneinandergesteckten Rohren, wobei das Innenrohr entlang seiner Achse mit einer Anzahl von Löchern 17 und das Außenrohr 19 an seinem auf den zugeordneten Räumflügel zuweisenden Ende mit einer den Löchern 17 zugeordneten Bohrung 20 versehen ist. Durch Verschieben der Kohre 18 und I9 gegeneinander, kann der Keilwinkel des Schneeschiebers verstellt und durch Einfuhren eines dio Bohrung 20 und das zugehörige Loch 17 durchdringenden Bolzens festgestellt werden. Um das Auseinanderschwenken der Räumflügel 1 und 2 bei gelösten Rohren 18 una 19 zu erleichtern, sind die Räumfiügel 1 und 2 an der Mittelrippe 11 mittels einer Feder 21 ausfedernd abgestützt.
In dem Schneeschieber gem. der schematischen Darstellung nach Fig. 4 ist die Mittelrippe 11 weggefallen und der Stiel 4 ist an dem beiden Querstreben l6 gemeinsamen Gelenk 22 gelenkig befestigt, so daß er entsprechend dem Doppelpfeil 23 quer zur Symmetrielinie zwischen den beiden Räumflügeln 1 und 2 verschwenkt werden kann. Außerdem kann die Schrägstellung des Stieles 4 gegenüber dem Boden mit Hilfe eines weiteren Gelenkes 24, dessen Schwenkachse waagrecht zum Boden verläuft, verändert werden.
Auch der Keilwinkel des Schneeschiebers gem. Fig. 4 kann verändert werden, was durch den Doppelpfeil 25 angedeutet ist. Gemäß Fig. 4 sind die Räumflügel 1 und 2, die gem. Fig. 2 nach Innen gewölbt ausgebildet waren, eben gestaltet.
In Pig. ^ sind gestrichelt andere Raumflüge1 1' und 21 angedeutet, die nach außen gewölbt ausgebildet sind. Auch derartig nach außen gewölbte Räumflügel lf und 2' sind im Sinne dsr Neuerung ksilförasig zueinander angeordnet.
-Schutzansprüche-

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Handgeschobener Schneeschieber zum Räumen von Gehwegen, Toreinfahrten, Hauseingängen od. dgl. mit einem Räumbrett und daran befestigtem Stiel, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumbrett aus zwei quer zueinander und zum zu räumenden Boden verlaufenden RaumflügeIn (1, 2) besteht, die keilförmig aufeinanderstoßen und tischen denen der schräg zu der durch ihre Unterkanten (3) bestimmten Ebene verlaufende Stiel (4) befestigt ist.
2. .schneeschieber nach Anspruch 1, dadur'-c gekenn-
zeichnet, daß die Räumflügel (1, 2) gelenkig miteinander verbunden sind und daß der zwischen ihnen gebildete Keilwinkel einstellbar.ist.
3. Schneeschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der STiel (4) an einem mit den Räumflügeln (1, 2) verbundenen Schwenkgelenk (24), dessen Schwenkachse parallel zum Boden verlauft, befestigt ist.
4. Schneeschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (4) an einem mit den Räumflügeln ( 1, 2) verbundenen, vorzugsweise feststellbaren Schwenkgelenk (22) be-· festigt ist, dessen Schwenkachse senkrecht zum Boden verläuft.
5. Schneeschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumflügel (1, 2) im Längsschnitt pewölbt ausgebildet sind»
6. Schneeschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten (3) der Raumflüge1 (1, 2) von einem Kantenschutz (12) eingepaßt sind.
7. Schneeschieber nach einem der Ansprüche 2 bis 6-dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseite der Raumflügel (1, 2) jeweils das eine Ende einer Querstrebe (16) gelenkig befestigt is4-, die längenverstellbar ausgebildet ist, und daß die beiden Querstreben (16) jeweils mit ihrem anderen Ende um ein Gelenk (22), dessen Schwenkachse senkrecht zum Boden verläuft, verbunden sind.
8. Schneeschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (U) an den beiden Querstreben (16) gemeinsamen Gelenk (22) befestigt ist.
9. Schneeschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1J) an einer Mehrzahl von Befestigungsstellen (13)» die entlang der Mittelebene zwischen der. Räumflügeln (1, 2) verteilt angeordnet sind, befestigbar ist.
1. Febr. 1972/5^8
DE7203770U Handgeschobener Schneeschieber Expired DE7203770U (de)

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DE7203770U true DE7203770U (de) 1972-08-03

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DE7203770U Expired DE7203770U (de) Handgeschobener Schneeschieber

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DE (1) DE7203770U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109341A1 (de) * 1991-03-19 1992-09-24 Joachim Hagedorn Geraet zur beseitigung von schnee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109341A1 (de) * 1991-03-19 1992-09-24 Joachim Hagedorn Geraet zur beseitigung von schnee

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