DE7200340U - Blendenschutzschirm für Straßen mit zwei getrennten Fahrbahnen - Google Patents

Blendenschutzschirm für Straßen mit zwei getrennten Fahrbahnen

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DE7200340U
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• München st:, 0 ic.ii...;j|i»jr.
YP 00 740.8 23. April 1974
Blendenschutzschirm Tür Straßen mi ι zwei getrennten
Fahrbahnen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Blendenschutzschirm für Straßen mit zwei getrennten Fahrbahnen, bestehend aus aneinandergebauten Schirmtafeln, an deren Rahmen ein durchgehendes Band zwischen oberen und unteren Halterungen zickzaclcförmig gespannt ist.
Zur Verhinderung der Blendwirkung sich bei Nacht oder in der Dämmerung oegegnender Kraftfahrzeuge dienen Blendschutzschirme verschiedenster Ausbildungen. Am weitesten sind auf einem Zwischenstreifen zwischen den Gegenfahrbahnen angepflanzte ununterbrochene Hecken verbreitet, die Jedoch wegen der ständigen Überwachung und dem langwierigen Nachwachsen von z. B. durch Unfälle zerstörten Heckenteilen erhebliche Nachteile haben.
Es sind bereits auch Blendschutz-Gitter bekannt, bei \ denen zwischen einem Rahmengestell ein Streckmetall aus
t vorzugsweise Aluminium vorgesehen 1st. Bei einem anderen be-
kannten Blendschutzschirm sind zwischen den Tragholmen von
; Tafeln Blechstreifen vertikal und geneigt angeordnet. Die
auf die Lamellen auftreffenden annähernd waagerechten Lichtstrahlen werden aufgrund der Lamellenneigung nach unten oder oben reflektiert, so daß keine Eigenblendung - wie bei vertikalen Blechlamellen - eintritt. Da jeder der Blech-
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streifen an seinem oberen und seinem unteren Ende an den entsprechenden Längsholmen der Rahmenteile befestigt werden muß, können die einzelnen Schirmtafeln nur mit einem erheblichen Aufwand gefertigt werden.
Mit dem Ziel einer Verringerung der Herstellungskosten ist ferner eine Blendschutzeinrichtung bekannt geworden, bei welcher ein Kunststoffstrangprofil durchgehend über mehrere obere und untere Umlenkungen geführt ist. Die normalerweise eingesetzten Rechteckrahmen aus U-Profilen sind bei dieser Ausführung durch einen stabilen unteren Horizontalträger ersetzt, auf dem senkrechte Rohrbügel befestigt sind, deren oberer Bügelsteg als obere Umlenkung für das Kunststoffband dienen. Die vertikalen bügeiförmigen Haltestützen müssen außerordentlich fest am Horizontalträger befestigt werden, damit die Blendschutzeinrichtung die geforderten langen Standzeiten auch bei ungünstigen Witterungseinflüssen erhält. Da das bandförmige KunststoffStrangprofil wegen seiner Materialeigenschaften nur geringe Längsspannungen aufnehmen kann und seine Zugfestigkeit außerordentlich stark durch Witterungsbedingungen, insbesondere heiße Sonnenstrahlung, mitbestimmt wird, sind in rohrförmigen Einbettungen des Kunrtstoffprofils Armierungsdrähte vorgesehen. Diese Armierungsdrähte sollen die Zugspannung zum Spannen des Strangprofils aufbringen. Sie führen jedoch zu der erheblichen Gefahr, daß von der Fahrbahn abkommende Kraftfahrzeuge bei höheren Geschwindigkeiten von diesen Drähten zerschnitten werden können. Durch dieses Gefahrenmoment wird jhr Einsatz insbesondere an Straßenkurven oder anderen unfallträchtigen Straßenstücken problematisch.
Soweit bereits auch Metall für die Blendstreifen verwendet worden ist, hat man Blechstreifen eingesetzt, die in sich formhalt,ig gestaltet waren, was besondere Anforderungen
an die Blechstärke stellte. Damit ergaben sich aber wieder Gefahren bei Unfällen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Blendschutzschirm der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der bei verbesserter Blendschutzwirkung einfach und kostengünstig herzustellen ist und der zu keinen besonderen Gefahren führt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Band zwischen oberen und unteren U-förmigen Längsholmen geführt und als geschmeidiges Metallband von gleichmäßiger Zugfestigkeit ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele eines Blendschutzschirms gemäß der Neuerung werden anhand der zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Blendschutzschirms,
Fig. 3 einen Schnitt an der Stelle III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt an der Stelle Iv in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt an der Stelle V in Fig. 2 und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Der neuerungsgemäße Blendschutz besteht aus aneinandergereihten gleichen Tafeln,deren jede aus Bandstücken besteht, die zwischen einem oberen Längsholm und einem unteren Längsholm befestigt sind; diese Holme sind im wesentlichen parallel zur Erdoberfläche angeordnet.
Bei dem in Fig. 1-5 gezeigten Beispiel sind die beiden Längsholme ij5 und 14 der Tafel l durch waagerechte U-Profilstangen gebildet. Die Stege 131 und l4l dieser Profile sind
waagerecht und einander parallel, die Flansche 132, 133 und 142, 143 sind senkrecht und beim oberen Träger abwärts, beim unteren Träger aufwärts gerichtet.
Diese beiden Längsholme sind an ihrem einen Ende an einem senkrechten Tragpfosten 11 und an ihrem anderen Ende an einem senkrechten Abstandspfosten 21 befestigt.
Die Plansche I32 und 133 des Längsholms I3 sind mit Löchern versehen, in denen Bolzen 15I, I52, I53 ... gehalten sind, die voneinander gegebenen, gleichen Abstand haben; ebenfalls sind die Plansche 142 und 143 ^es Längsholms mit Löchern versehen, die als Lager für Bolzen I6I, I62, I63 dienen, welche in demselben Abstand voneinander entfernt, aber um den halben Abstand gegenüber den Bolzen des Längsholms I3 versetzt sind. Diese Bolzen sind parallel zu den Stegen I31, 141 und senkrecht zu den Flanschen der Profile.
Auf diese Bolzen ist ein durchgehendes Band 17 so geführt, daß es abwechselnd über einen im Längsholm I3 steckenden Bolzen und einen im Längsholm 14 steckenden Bolzen mit gleicher Bezugszeichen-Endziffer läuft. So sind Bandstücke gebildet, von denen das erste sich vom Bolzen I51 zum Bolzen 161,das zweite vom Bolzen I6I zum Bolzen I52 usw. erstreckt. Im Längsschnitt zeigt daher das Band 17 die Form einer Sägezahnung, deren obere Spitzen am oberen Längsholm 13 und deren untere Spitzen am unteren Längsholm 14 angeordnet sind. Die Ebene jedes Bandstückes bildet mit der durch die beiden Träger gehenden Ebene einen Winkel von wesentlich 60°, aber kann in gewissen Fällen abweichend zwischen 80° und 100° betragen.
Die Breite des Bandes 17 ist etwas geringer als der Abstand zwischen den Flanschen 131 und 132 des Profils 13 und zwischen den Flanschen 141 und 142 des Profils 14. Natürlich können diese Abstände verschieden sein; die Breite des Bandes
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muß dann kleiner als der kleinere dieser Abstände sein. Die freien Enden des Bandes sind auf den zugehörigen Bolzen befestigt; so ist das Ende des Bandes um etwas mehr als l80° um den Bolzen 151 herumgeführt, dann flach gegen den abgehenden Teil des Bandes angedrückt und mit einigen Schwelßpunkten, einem Niet oder einer (nicht gezeichneten) Klammer befestigt. Das Band kann etwa in der Mitte der Tafel unterbrochen sein, damit dort eine an den Längsholmen 13, 14 befestigte senkrechte Versteifungsstütze Platz hat.
Die Pfosten 11 und 12 können durch U-Eisen, deren Flansche auswärts gerichtet sind, wie gezeichnet, oder durch irgendein anderes Mittel, z, B. rohrförmige Pfosten, gebildet sein.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Tafel 2 ist der Tafel 1 gleich: ihre Beschreibung und die aller folgenden ergibt sich, wenn man in der oben gegebenen Beschreibung die erste Ziffer "1" aller Bezugszeichen durch die Ziffer "2" bzw. "3", "4" usw. ersetzt.
Zwei Tafeln werden aneinandergefügt, indem man den Abstandspfosten 12 der ersten Tafel mit dem Tragpfosten 21 der zweiten Tafel verbindet. Diese Verbindung kann durch Bolzen geschehen, und zwar mittels der zu diesem Zweck vorgesehenen ovalen Löcher 121 und 211. Dieser Zusammenbau erschient so, daß einer der Flansche des Pfostens 12 an den entsprechenden Flansch des Pfostens 21, und zwar an dessen Innenseite angelegt und der andere Flansch des Pfostens 12 ebenfalls gegen den diesem entsprechenden Flansch des Pfostens 2], aber an dessen Außenseite, angelegt wird. Man kann die Tafeln in gerader Linie oder, wenn die Straße gebogen ist, im gewissen Winkel zusammenbauen. Die senkrechten Tragpfosten Π werden entweder unmittelbar im Erdreich des die beiden Fahrbahnen der Straße trennenden Zwischenstreifens oder
aber au!' etwa vorhandenen Sicherheits-Oleitschienen, und zwar an diesen mittels Schrauben befestigt.
Man kann das Band durch irgendwelche bekannte Mittel spannen, z. B. durch eine Spannschraube oder durch eine Feder, oder am einfachsten durch eine (nicht gezeichnete) Klammer mit Backen beiderseits eines Bolzens.
Die Pfosten und die Längsholme können aus Stahl oder einer Aluminiumlegierung bestehen. Die Bänder können aus Metall z. B. Aluminium bestehen. Bewährt haben sich Bänder aus gewöhnlichem Aluminium von 99»5 % in Breiten von 5 cm oder 3,5 cm, die in großer Menge und zum billigen Preis erhältlich sind; diese Bänder können blank oder bemalt sein. Der Blendschutz ist am besten auf halber Höhe zwischen den beiden Längsholmen 13, 14: diese werden daher wesentlich in Höhe der Augen eines mittelgroßen Fahrers in üblichem Fahrzeug angeordnet. Die Teilung, d. h. der Abstand zwischen je zwei einander benachbarten Bolzen eines und desselben Längsholms, beträgt dreimal bis sechsmal die Breite des Bandes; der geringste dieser Werte gilt für eine Kurve im Fall eines Zwischenstreifens von geringer Breite, der größte gilt für eine gerade Straße mit großer Breite des Zwischenstreifens. Im allgemeinen empfiehlt sich für verhältnismäßig schmale Zwischenstreifen der Viert 4. Die Höhe, d. h. der Abstand zwischen den waagerechten Holmen, ist etwa 1 m.
Es können auch andere als die beschriebenen Mittel zur Befestigung des Bandes an den Längsholmen 13 und 14 benutzt werden: jeder Bolzen, wie z. B. 152, kann durch zwei parallele Schlitze ersetzt werden, die, sei es senkrecht oder schräg, durch den Steg 13: des Profils des Längsholms i3» und zwar euer zu den Ebenen seiner Flansche, gehen; das Band, vom
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Längsholm l4 kommend, geht durch den ersten der Schlitze, liegt am Steg 13], und zwar an seiner Oberseite, an und geht dann durch den zweiten Schlitz in Richtung zum Längsholm 14.
Diese Bauart, bei der ein durchgehendes Band verwendet wird, bietet besondere Vorteile der Einfachheit, leichten Herstellbarkeit und niedrigsten Preises. Ferner ergibt die Neigung der Ebene der Bandstücke zur Senkrechten ein Höchstmaß an Blendschutz.
Es sind aber auch andere Anordnungen möglich:
So zeigt Fig. 6 eine Tafel, bei der voneinander getrennte Bandstücke 171, 172 ... verwendet werden, deren jedes gleich lang wie der senkrechte Abstand zwischen den Stegen 131 und 141 - evtl. um einen für die Befestigung nötigen Betrag länger ist. Diese Bandstücke sind im gleichen Abstand voneinander wie dem vorher beim ersten Ausführungsbeispiel angegebenen angeordnet. Sie sind entweder unmittelbar an den Stegen 131 und l4l angeschweißt, angenietet oder angeklammert oder durch einen Schlitz des Steges hindurchgesteckt, umgebogen und am Steg befestigt. Bei diesem zweiten Beispiel können die Bandstücke 171, 172 entweder senkrecht zur Ebene der Tafel oder in einem Winkel von einigen Graden zur Ebene der Tafel angeordnet sein; dies letzte kann in Kurven vorteilhaft sein. Hierin liegt der Hauptvorteil dieser Bauart, deren Herstellung etwas komplizierter und eventuell auch etwas teurer als diejenige des ersten Beispiels ist.
Diese Blendschutzwände haben im Vergleich zu früheren Gittern den Vorteil, daß sie den auf die Gegenfahrbahn der Straße geworfenen Lichtstrahlen eine viel größere Abblendfläche bieten. Die angegebenen Abmessungen bieten den Licht-
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strahlen eines Fahrzeugs mit richtig eingestellten Scheinwerfern eine völlige Sperre, also den Fahrern der entgegen kommenden Fahrzeuge völligen Schutz.
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Claims (1)

  1. ItJfpl.-fng. R. Β' " J
    PIpMn,-?. K. LAMP.,-. HT
    Dr.-Inß. R. S E Bt T 2 Jr. S MOnohen 22, SUiiwdorMr. 10
    ^03-18.127H-SrBk
    Π 12 OO 340.8 23. April 1974
    Schutzanspruch
    Blendenschutzschirm für Straßen mit zwei getrennten Fahrbahnen, bestehend aus aneinandergebauten Schirmtafeln, an deren Rahmen ein durchgehendes Band zwischen oberen und unteren Halterungen zickzaclcförmig gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (17) zwischen oberen und unteren U-förmigen Längsholmen (\J>, 14) geführt und als geschmeidiges Metallband von gleichmäßiger Zugfestigkeit ausgebildet ist.
    721034012.·. 74
DE7200340U 1971-01-05 Blendenschutzschirm für Straßen mit zwei getrennten Fahrbahnen Expired DE7200340U (de)

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