DE4302265A1 - Sicherheitszelle für den Fahrer eines Fahrzeugs mit Personenbeförderung - Google Patents

Sicherheitszelle für den Fahrer eines Fahrzeugs mit Personenbeförderung

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DE4302265A1
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Josef Mueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/12Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads which protect the occupants against personal attack from the inside or the outside of the vehicle

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitszelle für den Schutz des Fahrers eines Fahrzeugs mit Personenbeförderung, mit einer Rückwand aus einem schlagfesten durchsichtigen Material und einer zu dieser im wesentlichen rechtwinklig angeordneten Seitenwand aus einem schlagfesten durchsichtigen Material, die zwischen dem Fahrersitz und dem vorderen Beifahrersitz verläuft wobei eine im oberen Endbereich der Sicherheitszelle angeordnete Befestigungsvorrichtung mit einer quer im Fahrzeugraum verlaufenden Strebe vorgesehen ist, die an wenigstens einer Stelle vorzugsweise an zwei Stellen jeweils rechts und links im Bereich des B-Holms am Fahrzeug verankert ist, wobei eine obere horizontale Strebe vorgesehen ist, die sich etwa von der Mitte der quer im Fahrzeugraum verlaufenden Strebe aus im rechten Winkel nach vorn erstreckt mit daran angebrachten Glashaltern für die Seitenwand, und eine untere horizontale Strebe vorgesehen ist, die sich etwa von der Mitte der quer im Fahrzeugraum verlaufenden Strebe aus im rechten Winkel zu dieser nach vorn hin erstreckt, mit daran angebrachten Glashaltern für die Seitenwand.
Aus der älteren nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 42 11 107.2 ist eine Sicherheitszelle für den Schutz des Fahrers eines Fahrzeugs mit Personenbeförderung der vorgenannten Art bekannt, die dazu dient, den Fahrer sowohl gegen Angriffe aus dem Fond des Fahrzeugs heraus als auch gegen Angriffe vom Beifahrersitz aus zu schützen. Die Sicherheitszelle bildet eine vollständige Schutzzelle, die den Fahrer gegenüber dem übrigen Fahrgastraum abschottet. Bei der vorbekannten Sicherheitszelle sind sowohl die Rückwand als auch die Seitenwand der Sicherheitszelle jeweils durchgehend und einteilig ausgebildet. Die Rückwand ist im unteren Bereich über eine untere Befestigungsvorrichtung mit einer Rohrstrebe befestigt, die sich quer über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt und an wenigstens einer Stelle im Bereich des B-Holms des Fahrzeugs verankert ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sicherheitszelle der genannten Art zu schaffen, mit einer Befestigungsvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß mehr Raum im Fond des Fahrzeugs zur Verfügung steht.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Sicherheitszelle der eingangs genannten Art, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitszelle entfällt die untere sich quer über die Fahrzeugbreite erstreckende Rohrstrebe, die bei der vorbekannten Sicherheitszelle ebenso wie die obere Strebe im Bereich des B-Holms seitlich befestigt wurde. Die Rückwand ist nun zweiteilig ausgebildet mit einem Oberteil, das an der oberen horizontal quer im Fahrzeugraum laufenden Strebe fest installiert wird. Die Rückwand weist außerdem ein Unterteil auf, das nunmehr an der Rückseite des Vordersitzes befestigt wird. Oberteil und Unterteil der Rückwand sind zueinander etwas versetzt in parallelen Ebenen und überlappend angeordnet. Dadurch kann das Unterteil der Rückwand bei der Höhenverstellung und bei der Vor- und Rückverstellung des Fahrersitzes mit verstellt werden. Die quer im Fahrzeugraum verlaufende Strebe für die obere Befestigung der Rückwand kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung aus Flachstahl ausgebildet sein. Vorzugsweise ist im Eckbereich zwischen Rückwand und Seitenwand der Sicherheitszelle eine vertikale Haltestange vorgesehen, an deren oberem Ende die quer verlaufende Strebe aus Flachstahl befestigt ist. Diese Haltestange ist vorzugsweise innerhalb eines Bereichs höhenverstellbar, z. B. über eine innenliegende Gewindestange, um eine Anpassung an den Fahrzeugtyp zu ermöglichen. Das untere Ende dieser Haltestange kann z. B. an der Gurtpeitsche für den Sicherheitsgurt an einer meist bereits vorhandenen Schraube befestigt werden. Durch die Befestigung des Unterteils der Rückwand am Fahrersitz wird mehr Platz im Fond des Fahrzeugs geschaffen. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Sicherheitszelle;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Detail der Befestigungsvorrichtung;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein Detail der Befestigungsvorrichtung;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch ein Detail der Befestigungsvorrichtung;
Fig. 5 eine schematisch vereinfachte Ansicht der Befestigungsvorrichtung.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Sicherheitszelle ist schematisch vereinfacht, unwesentliche Teile wurden in der Darstellung weggelassen. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Rückwand der Sicherheitszelle aus einem Oberteil 10 und einem Unterteil 11 besteht, die aus einem geeigneten schlagfesten durchsichtigen Material bestehen, zum Beispiel aus einem geeigneten Kunststoff. Das Oberteil 10 der Rückwand ist oben rechtwinklig horizontal abgewinkelt und überlappt unten das Unterteil 11 der Rückwand um ein Stück, so daß eine geschlossene Rückwand gegeben ist. Oberteil 10 und Unterteil 11 liegen also in zueinander etwas versetzt angeordneten parallelen vertikalen Ebenen. Am unteren Ende ist das Oberteil 10 leicht schräg in Richtung auf die Ebene des Unterteils 11 hin abgewinkelt. Das Unterteil 11 der Rückwand wird mittels Schrauben oder dergleichen an der Rückseite des Fahrersitzes 27, z. B. an dem vorhandenen Sitzstahlrohrrahmen, befestigt, während das Oberteil 10 der Rückwand im Fahrzeugraum an der linken Seite ah der B-Säule und an der rechten Seite an einer vertikalen Haltestange 17 z. B. mit Schrauben fest angebracht ist. Es ist daher möglich, den Fahrersitz 27 insbesondere in verschiedene Vor- und Rück- bzw. Höhenpositionen zu verstellen, wobei das mit dem Fahrersitz verbundene Unterteil 11 der Rückwand mit dem Fahrersitz in der Höhe verschoben wird und somit auch relativ zum Oberteil 10 der Rückwand verschoben wird. Durch die Überlappung von Oberteil 10 und Unterteil 11 der Rückwand bleibt auch bei dieser Verschiebung des Unterteils 11 immer eine geschlossene Rückwand vorhanden. Durch die untere Abwinklung des Oberteils kann der Fahrersitz auch nach vorn gerückt werden, ohne daß zwischen Oberteil und Unterteil ein Spalt entsteht, durch den man hindurchgreifen könnte.
Die Ausbildung der oberen horizontal im Fahrzeugraum verlaufenden Querstrebe 15, die aus Flachstahl ausgebildet ist, wird anhand von Fig. 5 besser verständlich. Diese Strebe 15 verläuft quer durch den ganzen Fahrzeugraum und wird an ihrem linken und an ihrem rechten Ende jeweils über eine angeschweißte Platte am B-Holm des Fahrzeugs angeschraubt. Von ihrem linken Ende zu ihrem rechten Ende hin verläuft diese Strebe 15 leicht gewölbt, wobei der Grad der Wölbung durch eine entsprechende Einrichtung verstellbar ist und der Scheitelpunkt der Wölbung etwa in der Mitte der Strebe 15 liegt. Die Strebe 15 ist aus Flachstahl und steht somit je nach Grad der Wölbung mehr oder weniger stark unter Spannung. Die Strebe 15 kann dadurch bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen jeweils der Form des Fahrzeugdachs angepaßt werden. Als Einrichtung für die Höhenverstellung des Scheitelpunkts der Wölbung dient die Haltestange 17, die in Fig. 1 dargestellt und in Fig. 5 schematisch gezeigt ist und deren Aufbau unter Bezugnahme auf die Detailzeichnungen Fig. 2 bis 4 nachfolgend näher erläutert wird.
Die vertikale Haltestange 17 ist wie man aus Fig. 1 sieht, etwa im Eckbereich angeordnet, dort wo Rückwand 10, 11 und Seitenwand 12, 13 der Sicherheitszelle aneinanderstoßen. Die Haltestange 17 besteht aus einem oberen Teil 17a und einem unteren Teil 17b. Das Ende des oberen Teils 17a wird von einer Rohrmuffe 25 aufgenommen, die in axialer Verlängerung einen Gewindefortsatz 26 aufweist, der in eine Gewindebohrung 16 der federnden Querstrebe 16 eingeschraubt wird. Dabei sind verschiedene beabstandete Gewindebohrungen 16 vorgesehen, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, so daß mehrere Befestigungspunkte gegeben sind und eine Verstellung in der Breite möglich ist, um die Befestigung an die jeweiligen Raumverhältnisse im Fahrzeug anzupassen. Auf der Haltestange 17 sind oben und unten jeweils Überwurfrohre 31 befestigt, an denen die obere horizontale Strebe 28 und die untere horizontale Strebe 29 angebracht sind, an denen über die Glashalter 14 Oberteil 12 und Unterteil 13 der Seitenwand befestigt sind.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, ist das untere Ende des oberen Teils 17a der Haltestange über eine Gewindestange 18 mit dem oberen Ende des unteren Teils 17b der Haltestange verbunden. Dabei weist der obere Teil der Haltestange einen Boden mit einem Innengewinde 17c auf, in das das Außengewinde 18a der Gewindestange 18 einschraubbar ist. Für verschiedene Höhenstellungen des oberen Teils 17a der Haltestange wird nach lösen der Kontermutter 19 die Haltestange 17a gedreht und damit gegenüber der Gewindestange 18 und gegenüber dem unteren Teil 17b der Haltestange axial verschoben. Am oberen Ende ist in den unteren Teil 17b der Haltestange eine Mutter 20 mit Innengewinde eingeschweißt. Die Gewindestange 18 ist durch ein auf die Haltestange 17a, 17b aufgeschobenes Kaschierungsrohr 30 verdeckt.
Das untere Ende des unteren Teils 17b der Haltestange ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, von einer Rohrmuffe 21 aufgenommen, die wiederum einen Gewindefortsatz 22 mit Außengewinde aufweist, der in eine Gewindebohrung einer Befestigungsplatte 23 einschraubbar ist. An der horizontalen Befestigungsplatte 23 ist an einem Ende eine sich zunächst vertikal nach unten erstreckende und dann zweifach abgewinkelte Strebe 24 angebracht, mittels derer die Haltestange 17a, 17b an der Gurtpeitsche des Sicherheitsgurts befestigt wird, was mit der vorhandenen Befestigungsschraube für die Gurtpeitsche erfolgen kann. Die Befestigungsplatte 23 dient bei der Anbringung der Haltestange 17a, 17b als Widerlager und liegt horizontal auf dem Kardantunnel des Fahrzeugs auf.

Claims (8)

1. Sicherheitszelle für den Schutz des Fahrers eines Fahrzeugs mit Personenbeförderung, mit einer Rückwand aus einem schlagfesten durchsichtigen Material und einer zu dieser im wesentlichen rechtwinklig angeordneten Seitenwand aus einem schlagfesten durchsichtigen Material, die zwischen dem Fahrersitz und dem vorderen Beifahrersitz verläuft, wobei eine im oberen Endbereich der Sicherheitszelle angeordnete Befestigungsvorrichtung mit einer quer im Fahrzeugraum verlaufenden Strebe vorgesehen ist, die an wenigstens einer Stelle im Bereich des B-Holms am Fahrzeug verankert ist, wobei eine obere horizontale Strebe vorgesehen ist, die sich etwa von der Mitte der quer im Fahrzeugraum verlaufenden Strebe aus im rechten Winkel nach vorn erstreckt, mit daran angebrachten Glashaltern für die Seitenwand, und eine untere horizontale Strebe vorgesehen ist, die sich etwa von der Mitte der quer im Fahrzeugraum verlaufenden Strebe aus im rechten Winkel zu dieser nach vorn hin erstreckt, mit daran angebrachten Glashaltern für die Seitenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand der Sicherheitszelle zweiteilig ausgebildet ist mit einem Oberteil (10), das an der linken Seite am B-Holm des Fahrzeugs befestigt ist und mit der oberen quer im Fahrzeugraum verlaufenden Strebe (15) verbunden ist, und mit einem Unterteil (11), das an der Rückseite des Fahrersitzes (27) befestigt ist, wobei Oberteil (10) und Unterteil (11) der Rückwand zueinander etwas versetzt in parallelen Ebenen und überlappend angeordnet sind.
2. Sicherheitszelle für den Schutz des Fahrers eines Fahrzeugs mit Personenbeförderung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere quer im Fahrzeugraum verlaufende Strebe (15) in Längsrichtung bogenförmig flach gewölbt und vorzugsweise aus Flachstahl ausgebildet ist und die Strebe (15) in ihrer Wölbung (Durchbiegung) verstellbar ist.
3. Sicherheitszelle für den Schutz des Fahrers eines Fahrzeugs mit Personenbeförderung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im Eckbereich zwischen Rückwand (10, 11) und Seitenwand (12, 13) eine vertikale Haltestange (17) angeordnet ist, die höhenverstellbar ist und mit der oberen quer im Fahrzeugraum verlaufenden Strebe etwa im Bereich des Scheitelpunkts der Wölbung verbunden ist.
4. Sicherheitszelle für den Schutz des Fahrers eines Fahrzeugs mit Personenbeförderung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (17) an ihrem unteren Ende an der Gurtpeitsche für die Halterung des Sicherheitsgurts befestigt ist.
5. Sicherheitszelle für den Schutz des Fahrers eines Fahrzeugs mit Personenbeförderung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (17) aus einem unteren Teil (17b) und einem oberen Teil (17a) besteht, die über eine Gewindestange (18) in ihrem Abstand zueinander axial verstellbar sind, wodurch sich eine Höhenverstellung des oberen Teils (17a) der Haltestange ergibt.
6. Sicherheitszelle für den Schutz des Fahrers eines Fahrzeugs mit Personenbeförderung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand ein Oberteil (12) und ein Unterteil (13) aufweist, die zueinander etwas versetzt in parallelen Ebenen und überlappend angeordnet sind.
7. Sicherheitszelle für den Schutz des Fahrers eines Fahrzeugs mit Personenbeförderung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere horizontale Strebe (28) und die untere horizontale Strebe (29) für die Befestigung der Seitenwand (12, 13) jeweils mit der Haltestange (17a, 17b) verbunden sind.
8. Sicherheitszelle für den Schutz des Fahrers eines Fahrzeugs mit Personenbeförderung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontale Befestigungsplatte (23) vorgesehen ist, die mit der Haltestange (17a, 17b) verbunden ist und die als Widerlager zur Festlegung der Haltestange am Kardantunnel des Fahrzeugs dient.
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ES2300178A1 (es) * 2006-02-16 2008-06-01 Bittor Iñaki Bolinaga Alcelay Mampara de seguridad para vehiculos.
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