DE718585C - Verfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffoelen

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DE718585C
DE718585C DED80350D DED0080350D DE718585C DE 718585 C DE718585 C DE 718585C DE D80350 D DED80350 D DE D80350D DE D0080350 D DED0080350 D DE D0080350D DE 718585 C DE718585 C DE 718585C
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DE
Germany
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solvent
phenol
selective
oils
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DED80350D
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English (en)
Inventor
Dr Oskar Schaefer
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Wintershall Dea Deutschland AG
Original Assignee
Deutsche Erdoel AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • C10G21/06Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents characterised by the solvent used
    • C10G21/12Organic compounds only
    • C10G21/16Oxygen-containing compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffölen Mineralöle mittels selektiver Lösungsmittel, wie Phenol, Kresol, Nitrobenzol, Furfurol, schwefliger Säure u. dgl., in einen wasserstoffreicheren und einen wasserstoffärmeren Anteil zu zerlegen, ist bekannt. Auch hat man vorgeschlagen, Phenole, Alkohole, Ketone u. :dgl. zur Abscheidung von Verunreinigungen, insbesondere den teerigen, harzbildenden, Sauerstoff-, Schwefelstoff-und Stickstoffverbindungen aus Minerälülen und Teeren zu verwenden.
  • Zur Herstellung von Spezialölen, wie Ölen für hochbeanspruchte Lager, Transformatorenöle u.,dgl., ist im,allgemeinen die erforderliche Selektivität nur unter beträchtlicher Minderung der Ausbeute zu erzielen bzw. sind besondere, meist umständliche oder kostspielige Nachbehandlungen notwendig, um beispielsweise Polhöhe und Conradsontest auf das -gewünschte Maß zu bringen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man :die Selektivität der "bekannten selektiven Lösungsmittel, wie Phenol, Kresol, Furfurol, Nitrobenzol, SO, ganz wesentlich erhöhen kann, wenn man ihnen geringe Mengen eines Zusatzstoffes aus der Klasse der Terpene zumischt. Hierzu gehören die einfachen und die polycyclischen Terpene, die Kampfergruppe, die Cycloolefine, deren Derivate und Substitutionsprodukte. Besonders wirksam haben sich die Alkohole und Ketone der genannten Gruppen erwiesen, insbesondere die Kampfer. Im allgemeinen genügt ein Terpenzusatz zum Selektivlösungsmittel von weniger als 30°/0. Vorzugsweise verwendet man 5 bis 150/0.
  • Es ist bekannt, die Selektivität von Selektivlösungsmitteln :durch Zusatz von Wasser, Alkohol, Glykol, Glycerin, Benzol oder Chloroform zu steuern. Durch Zusatz von Terpenen läßt sich aber eine bedeutend günstigere Ausbeute erzielen. In . erster Linie wind eine beträchtliche Verbesserung der Viscositätseigenschaften erreicht. Die Polhöhe, .die ein Maß ist für die Temperaturabhängigkeit der Viscosität der Öle, -erfährt eine unerwartet starke Erniedrigung, ohne daß damit eine Verminderung der Ausbeutemenge gegenüber einer Behandlung mit dem Selektivlösungsmittel ohne Terpenzusatz verbunden wäre. Daneben werden auch Conradsontest und Farbe, zum Teil ganz wesentlich. verbessert. Umgekehrt erhält man bei gleicher Polhöhe bei Terpenzusatz zum Selektivlösungsmittel eine erheblich größere Raffinätmenge als ohne diesen.
  • Die qualitative Überlegenheit eines mit Phenol unter Terpenzusatz erhaltenen Raffin:ats im Gegensatz zu mit wasser- bzw. alkoholhaltigem Phenol erhaltenen wird durch folgende Beispiele bestätigt: ioo Teile eines Schtnieröl.destillats (7,50 Engler bei 5o0, Polhöhe wurden behandelt: .
  • i. einmal bei 5o0 mit einer Mischung aus io9 Teilen Phenol und 6 Teilen Wasser, 2. zweimal bei 40' mit je 8o Teilen Phenol und 2o Teilen Glykol, 3. einmal bei 250 mit einer Mischung aus ioo Teilen Phenol und 15 Teilen Kampfer. Die Raffinatausbeute war in allen Fällen praktisch gleich (etwa 8o0/0). Die Polhöhe' als Maß der Temperaturabhängigkeit der Viscosität war dagegen bei Versuch 3 am günstigsten. Sie betrug bei Versuch i : 2,35, _ - 2: 2,34. _ - 3: 2,2O. Ergänzend sei hierzu bemerkt, daß auch` die Alterungsbeständigkeit der mit Terpenzusatz zum Selektivlösungsmittel erhaltenen Raffinatöle besser ist als ohne einen solchen, und daß etwa im Öl zurückbleibende Terpenspuren nicht nur nicht schädlich sind, sondern sogar günstig wirken.
  • Außerdem vermag wasserhaltiges Phenol viel weniger Extrakt aufzunehmen als wasserfreies. Daraus folgt, daß bei der Selektivextraktion mit wasserhaltigem Phenol größere Mengen Lösungsmittel angewendet werden müssen als ohne :diesen Zusatz, wenn man nicht zu höheren Extraktionstemperaturen übergehen will. Die in der Tabelle 2 verzeichneten Beispiele i und 2 zeigen, daß im Gegensatz zum Wasser Terpenzusatz die Lösekapazität des Selektivlösungsmittels bei gleichzeitiger Steigerung der Selektivität ausweitet, so daß man nach der vorliegenden Erfindung im allgemeinen bei niedrigerer Temperatur arbeiten bzw. mit weniger Lösungsmittel auskommen kann. Aus Beispiel 13 der Tabelle 2 geht hervor,,daß das Verfahren auch auf mit Wasser nicht verdünnbare Selektivlösungsmittel anwendbar ist. Dit qualitative Überlegenheit eines mit S 0,2 unter Terpenzusatz erhaltenen Raffinats im Gegensatz zu Raffinaten, die mit den bekannten Zusatzmitteln Benzol und Chloroform gewonnen wurden, geht aus Versuchen hervor, die in der folgenden Tabelle zusammengestellt sind.
    Tabelle i
    Ausgangsmaterial: Schmieröldestillat aus deutschem Rohöl, entparaffiniert
    (Dichte 0,934, EäoO = 15,23, Farbe = io)
    Selel:tivmittel Temperatur Ausbeute Dichte I Farbe Polhülle Conrad-
    des Raffinats Bontest
    z. 450°/o S02 -I- 50°/o Benzol ..... - 5 7a,9 o,897 6'/.2 2,o8 0,23
    2. 450°/o S02 -f- 50°/o Chloroform. . +5 73,1 o899 - 63/4 ?"1o 0,25
    3- 450°/a S02 -1- 50% Kampfer ... - 5 72,9 o,896 53/4 1,95 0,15
    Die Eigenschaften des mit Kampferzusatz erhaltenen Raffinats sind also hier eindeutig besser als nach bekannten Verfahren.
  • Ohne Beeinträchtigung der Selektivität kann die Arbeitstemperatur im allgemeinen um vieles (2o bis 300) niedriger gehalten werden als bei einer Selektivextraktion mit dem betreffenden Lösungsmittel ohne Terpenzusatz.
  • Der Zusatzstoff läßt sich in an sich bekannter Weise durch Auswaschen, Destillation oder Ausblasen mit Dampf oder Gas ohne Schwierigkeiten wiedergewinnen. Irgendeine schädliche Einwirkung auf das Öl wurde nicht beobachtet. Für viele Zwecke ist es ausreichend, in einer Stufe zu extrahieren, man kann natürlich auch im Gegenstrom arbeiten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Selektivität überraschend erhöht wird, wenn man mehrere Stufen, beispielsweise zwei, anwendet. Man kann dabei in erster Stufe das Selektivlösungsmittel allein verwenden und in zweiter Stufe erst mit dem Lösungsmittelgemisch behandeln oder auch umgekehrt. Allgemein kann man bei Extraktion in mehreren Stufen die Menge und das Mischungsverhältnis des Lösungsmittelgemisches von Stufe zu Stufe ändern. Dabei kann gleichzeitig die Temperatur variiert werden; sie kann beispielsweise in
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    zweiter oder folgender Stufe niedriger sein als in der vorhergehenden. Auch kann man dem Öl noch ein Verdünnungsmittel, wie beispielsweise Benzin, Delcahydronaphthalin, Tetrachlorkohlenstoff, zusetzen. Natürlich kann man auch im Gegenstrom arbeiten.
  • Bei einer Behandlung in Stufen kann :die zur Erzielung der gewünschten Selektivität erforderliche Menge Lösungsmittelgemisch häufig geringer sein als bei .der Raffination mit dem Selektivmittel allein.
  • Zweckmäßig wird das Raffinat, gegebenen- i falls vor Abtrennung des Lösungsmittelgemisches, mit gexin;ben Mengen, z.B.3%, Blei erde nachbehandelt.
  • Die Wirkung der Lösungsmittelgemische wird durch die in vorstehender Tabelle z zusammengestellten Beispiele verdeutlicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. `'erfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffölen, dadurch gekennzeichnet, daß man die öle mit einer Mischung aus Phenol oder ähnlich wirkenden selektiven Lösungsmitteln mit etwa 5 bis 30°/o Zusatzstoffen aus der Gruppe der einfachen und polycyclischen Terpene. deren Derivaten oder Substitutionsprodukten, gegebenenfalls in mehreren Stufen, extrahiert. Verfahren gemäß Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zusatzstoffe Terpenalkohole oder -ketone verwendet. 3. Verfahren gemäß Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zusatzstoff Kampfer verwendet. ..1. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man :das Öl zuerst mit dem Selektivlösungsmittel allein und dann mit dem Lösungsmittelgetnisch behandelt oder umgekehrt. Verfahren gemäß Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß man die Raffination in Gegenwart. eines Verdünnungsöles, wie Benzin, Dekahydronaphthalin, Tetrachlorkohlenstoff, vornimmt.
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US9102864B2 (en) 2007-09-20 2015-08-11 Green Source Holdings Llc Extraction of hydrocarbons from hydrocarbon-containing materials and/or processing of hydrocarbon-containing materials
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