DE717078C - Verfahren zur Verhinderung des Schaeumens von bei der Gasreinigung benutzten Fluessigkeiten und zur Zerstoerung von Schaeumen in denselben - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung des Schaeumens von bei der Gasreinigung benutzten Fluessigkeiten und zur Zerstoerung von Schaeumen in denselben

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DE717078C
DE717078C DEI63646D DEI0063646D DE717078C DE 717078 C DE717078 C DE 717078C DE I63646 D DEI63646 D DE I63646D DE I0063646 D DEI0063646 D DE I0063646D DE 717078 C DE717078 C DE 717078C
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DE
Germany
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foam
lye
solution
gas
foaming
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Expired
Application number
DEI63646D
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Grimm
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verhinderung des Schäumens von bei der Gasreinigung benutzten Flüssigkeiten und zur Zerstörung von Schäumen in denselben Viele bei der Gasreinigung benutzte Flüssigkeiten haben die unenvünschte Eigenschaft, beim Rühren oder Durchleiten von Gasen oder Dämpfen oder bei anderweitiger heftiger Bewegung stark zu schäumen. Hierdiirch wird der von der Flüssigkeit eingenommene Raum erheblich vergrößert, es treten Verstopfungen in den Leitungen, Absperrorganen, Meßinstrumenten u. dgl. ein, und beim Durchleiten von Gasen durch Rohre oder Gefäße wird nicht nur der Durchgangswiderstand erhöht, sondern es werden häufig Flüssigkeitsteilchen mitgeführt, die zu Flüssigkeitsverlusten und auch zu Störungen bei der Weiterleitung der Gase ftihren können.
  • Man hat schon atif verschiedene Weise versucht, die Schaumbildung zu bekämpfen, z.B. durch Anwendung besonderer, die Schaumbildung hemmender oder den Schaum zerstören der Vorrichtungen, wie Schaumzentrifugen, Prallbleche oder Beruhigungsgefäße.
  • Solche Vorrichtungen erfordern jedoch Kosten und Raum. Man hat auch schon vorgeschlagen, den Schaum durch Auf- oder Einblasen von Gasen oder Dämpfen zu zerstören.
  • Diese Maßnahme ist jedoch nur in gewissen Fällen amvendbar und zudem nur ungenügend wirksam. Ferner hat man schon versucht, durch Zusatz gewisser chemischer Stoffe zu den wäßrigen Lösungen die Scbaumbildung zu vermeiden, z. B. durch Alkohole, Äther, Ester, Fette oder Öle. Diese Stoffe sind jedodh leicht flüchtig, so daß sie von den Gasen oder Dämpfen mit fortgeführt werden; um eine dauernde Wirkung zu erzielen, ist dann ein wiederholter Zusatz dieser Stoffe erforderlich.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in leinfadher und technisch vorteilhafter Weise das Schäumen von bei der Gasreinigung be nutzten Flüssigkeiten vermeiden oder bereits gebildeten Sc'haum zerstören kann, wenn man den Flüssigkeiten bzw. dem Schaum Stoffe zusetzt, die durch Einführung von Polyglykolätherresten in organische Verbindungen, die im Molekül Hydroxyl-, Carboxyl-, Amino-oder Mercaptogruppen aufweisen, erhältlich sind.
  • Geeignete Zusatzstoffe sind z. B. solche, wie sie durch Einwirkung von 2, 4, 6, 10, rj oder mehr Älol Äthylenoxyd auf I WIol eines höhermolekularen Alkohols, z. B. Octyl-, Dodecyl-, Myristyl-, Stearyl-, Oleyl- oder Montanalkohole, ferner Octodekandiol, Phenole u. dgl., z. B. nach dem Verfahren des Patents 605 973 erhältlich sind. Ferner kommen Einwirkungspordukte von Äthylenoxyd auf höhermolekulare Carbonsäuren, wie Laurinsäur- Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Linolsäure, Ricinolsäure, Montansäuren, Korksäure, Harzsäuren oder auch Carbonsäuregemische, wie sie durch Oxydation höhermolekularer aliphatischer Kohlenwasserstoffe erhältlich sind, oder auch in der Natur vorkommende Ester dieser Säuren, @wie öle, Fette oder Wachse, in Bctracht. Einwirkungsprodukte von Äthylenoxyd auf Carbonsäuren lassen sich z. B. nach dem Verfahren des Patents 694 178 gewinnen.
  • Ferner lassen sich Einwirkungsprodukte von Äthylenoxyd auf Amine, z. B. Octyl-, Dodecyl-, Stearyl- oder Oleylamin oder Oleyl-N-methylamin, sowie auf Mercaptane, z. B.
  • Dodecyl- oder Oleylmercaptan, wie sie nach dem Verfahren des Patents 667 744 und 665 371 erhältlich sind, zur Verhütung der Schaumbilduig verwenden. Die Verbindungen können auch durch aufeinanderfolgende Einwirkung von Alkylenoxyden oder mehrwertigen Alkoholen verschiedener Molekulargröße, z. B. von Äthylenoxyd und Propylenoxyd, erhalten sein. Verbindungen, die durch Einwirkung von Äthylenoxyd auf Amine und nachfolgende Peralkylierung mit Dimethylsulfat, z. B. gemäl dem Verfahren des Patents 696 780, erhältlich sind, lassen sich ebenfalls verwenden, Besonders gut eignet sich das durch Einwirkung von 6 Mol Äthylenoxyd auf I NIol Oleylamin und Behandlung mit Dimethylsulfat gewonnene Erzeugnis.
  • Die genannten Stoffe sind im allgemeinen bei den meist in Frage liommenden Temperaturen wenig oder überhaupt nicht flüchtig, sie sind chemisch indifferent und können daher für Flüssigkeiten verschiedenartigster chemischer Zusammensetzung benutzt werden, ohne daß unerwünschte chemische Umsetzungen eintreten. Zudem besitzen sie eine langandauernde Wirkung.
  • Die genannten Zusatzstoffe eignen sich insbesondere zur Verhinderung der Schaum bildung oder zur Zerstörung von bereits gebildeten Schäumen bei alkalischen Flüssigke@ten. Man kann sie aber auch bei neutralen oder auch bei sauren, auch stark saure Flüssigkeiten verwenden. Beispielsweise kann durch Zusatz der Polyglykolätherreste enthaltenden Verbindungen Schaum, der durch mechanische Bewegung, z. B. Rühren oder Schütteln, einer Flüssigkeit oder durch chemische Umsetzungen in Flüssigkeiten entsteht, rasch zerstört werden.
  • Sehr günstig ist das Verfahren lei der Bekämpfung von Schaum, wie er häufig beim Ein- oder Durchleiten von Gasen oder Dämpfen in oder durch Flüssigkeiten entsteht. Dies ist vor allem der Fall bei Flüssigkeiten, die zum Reinigen von Gasen oder Dämpfen dienen und nach ihrem Gebrauch durch Erhitzen oder Belüften wieder beklebt werden sollen. Derartige Flüssigkeiten sind z. B. wäßrige Lösungen von Aminen, insbesondere Oxyalkylaminen, oder von Aminocarbonsäuren, ferner ammoniakalische Kupferchlorürlösungen. Bei Verwendung dieser Flüssigkeiten bildet sich häufig Schaum, de die Wirkung der Wasch- und Ausgasevorrichtungen herabsetzt und durch Mitreißen von Flüssigkeit in die Gasleitungen unerwünschte Störungen verursacht. Durch Zusatz der erwähnten Polyglykolätherreste enthaltenden Verbindungen wird die Schaumbildung völlig vermieden.
  • Es genügen im allgemeinen schon sehr geringe ,lengen der genannten Zusatzstoffe.
  • Zum Beispiel kann man weniger als 1%, berechnet auf die Menge der zu entschäumen den Flüssigkeit, verwenden; in vielen Fällen genügt schon ein Zusatz von 1/1000 der Menge der Flüssigkeit. Trotz dieser sehr geringen Zusätze behalten die Flüssigkeiten länger Zeit die Eigenschaft, nicht zu schäumen.
  • Die Zusatzstoffe können den Flüssigkeiten als solche oder in gelöster oder dispergierter Form zugesetzt werden. Es lassen sich dabei einzelne Verbindungen oder auch Gemische solcher miteinander sowie auch zusammen mit anderen Stoffen benutzen. Man kann sie den Flüssigkeiten auf einmal oder nach und nach oder in kleiner Menge laufeiid zusetzen.
  • Zweckmäßig setzt man nur so viel von dem erwähnten Stoffen zu, als gerade zur Erzielung der beabsichtigten Wirkung ausreicht, größere Mengen schaden jedoch nicht.
  • Vorteilhaft ermittelt man die jeweils günstige Menge durch einen Vorversuch.
  • Die Erfindung soll durch die folgenden Beispiele näher erläutert werden, sie ist jedoch nicht auf die in den Beispielen be-

Claims (1)

  1. schriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt allgemein das Verfahren, wie es in der Beschreibung sowie im Patentanspruch angegeben ist.
    - Beispi-el 1 10 cbm einer 40%igen Lösung des Kaliumsalzes einer Aminocarbonsäure, z. B. Glykozoll, Alanin u. dgl., di.e zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasgemischen gedient' hat und vor der Weiterverarbeitung mit Kohlendioxyd gesättigt worden war, wird mit 300 ccm des Einwirkungsproduktes von 6 Mol Äthylenoxyd auf I Mol Ölsäure versetzt. Die Lösung wird dann zur Entfernung der nicht austreibbaren Verunreinigungen mit 1 cbm Schwefelsäure von 58,7 Be behandelt. Hierbei tritt auch bei verhältnismäßig raschem Zusatz der Säure (innerhalb etwa 2 Stunden) keine Schaumbildung auf.
    Wird dagegen die gleiche Behandlung ohne den Zusatz des erwähnten Einwirkungsproduktes durchgeführt, so erfolgt eine derart starke Schaumbildung, daß der Zusatz der Säure über 24 Stunden erstreckt werden muß, da sonst durch Überschäumen -erhebliche Verluste an Flüssigkeit eintreten würden.
    Beispiel 2 Eine Anlage zum Auswaschen von Kohlendioxyd oder Schwefelwasserstoff aus Gasgemischen wird mit 30 cbm einer 40%igen Lösung des Kaliumsalzes einer Aminocarbonsäure beschickt. Durch schaumentwickelnde Stoffe, die aus dem zu behandelnden Gasgemisch in die Waschlauge gelangen. wird diese nach und nach stark schäumen. wÄs sich in einer erheblichen Zunahme des Widerstandes beim Durchgang des Gases durch die Waschanlage bemerkbar macht. Ferner treten durch Mitreißen von Lauge in die Gasleitung Verluste an Lauge und Störungen in den Gasleitungen auf. Setzt man der Lauge @ @ des Einwirkungsproduktes von 6 Mol Äthylenoxyd auf I Mol Isooctylphenol zu, so @ wird der in der Anlage vorhandene Schaum rasch zerstört, was sich sofort an der Verminderung des Widerstandes beim Gasdurchgang feststellen läßt. Auch bei weiterer Verwendung der Lauge zum Auswaschen von Schwefelwasserstoff schäumt die Lauge nicht mehr.
    Beispiel 3 Bei dem Betrieb einer Anlage zum Waschen von Kohlenoxyd enthaltenden Gasen mit einer ammoniakalischen Kupferchlorürlösung tritt infolge der sich in der Lösung nach und nach anreichern den schaumentwickelnden Stoffe eine unerwünschte Schaumbildung auf, die hier die gleichen Nachteile, wie sie im Beispiel 2 erläutert sind, verursacht.
    Setzt man der Lösung je Kubikmeter 0,033 1 des Einwirkungsproduktes von 5 Mol Äthylenoxyd auf I Mol eines durch höhere Alkylreste substituierten Phenols zti, so hört das Schäumen sofort auf und tritt auch bei weiterer Benutzung der Lauge zum Auswaschen von Kohlenoxyd aus Gasen nicht auf.
    P A T E N T A N S P R U C H : Verfahren zur Verhinderung des Schäumens von bei der Gasreinigung benutzten Flüssigkeiten und zur Zerstörung von Schaum in diesen, dadurch gekennzeichnet, daß man den Flüssigkeiten bzw. dem Schaum Stoffe zu setzt, die durch Einführung von Polyglykolätherresten in organische Verbindungen. die im Molekül Hydroxyl, Carboxyl-, Amino- oder Mercap togruppen aufweisen, erhältlich sind.
DEI63646D 1939-01-29 1939-01-29 Verfahren zur Verhinderung des Schaeumens von bei der Gasreinigung benutzten Fluessigkeiten und zur Zerstoerung von Schaeumen in denselben Expired DE717078C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2748088A (en) * 1951-12-18 1956-05-29 Petrolite Corp Process for inhibiting foam
US2782162A (en) * 1952-07-07 1957-02-19 Hagan Corp Method of treating sea water
US2906712A (en) * 1955-12-13 1959-09-29 Socony Mobil Oil Co Inc Defoamant composition

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