DE716594C - Hobelbank fuer Bau- und Ruestarbeiten - Google Patents

Hobelbank fuer Bau- und Ruestarbeiten

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DE716594C
DE716594C DEE52580D DEE0052580D DE716594C DE 716594 C DE716594 C DE 716594C DE E52580 D DEE52580 D DE E52580D DE E0052580 D DEE0052580 D DE E0052580D DE 716594 C DE716594 C DE 716594C
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DE
Germany
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workbench
construction
restoration work
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tong
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Expired
Application number
DEE52580D
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English (en)
Inventor
Johann Eisenhofer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/08Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for attachment of work holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Hobelbank für Bau- und Rüstarbeiten Der häufige Wechsel des Arbeitsplatzes bei Bau- und Rüstarbeiten schließt die Benutzung einer gewöhnlichen Hobelbank aus. Der Grund liegt in der mangelnden Beweglichkeit dieser sonst so unentbehrlichen Einspannvorrichtung. Daher wurde schon oft versucht, für diese Zweckbestimmung leichtere Bänke zu schaffen. Bekannte Ausführungen sind zerlegbar oder mit klappbaren Füßen aus Metallrohren ausgerüstet. Da die im allgemeinen übliche Länge der Bank bei diesen Ausführungen beibehalten wurde, konnte die erforderliche Wendigkeit nicht erreicht werden.
  • Die wesentlich leichtere Bauart der Hobelbank nach der Erfindung sowie die Vermehrung der Einspannmöglichkeiten wurde dadurch erreicht, daß die Bank kürzer gehalten wurde und nur einem dreistufigen Antritt gleicht, der mit nur- einer, jedoch dreifach wirksamen Vorderzange ausgerüstet ist, die zugleich Ersatz für die Hinterzange ist und die ferner noch zum Bestoßen von Gehrungen geeignet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schaubildlich dargestellt. Es bedeuten: a die erste, h die zweite und c die dritte Stufe, die zugleich als Bankplatte dient. Die quer . zur Bankplatte eingelassenen Hakenlöcher d ersetzen in Verbindung mit dem Gegenloch und Haken e im Vorderzangenbacken f durch die Möglichkeit der Kanteneinspannung die Hinterzange. Die vordere Stirnseite g der Platte c ist einschließlich der Vorderzangenstirnseite 1a im 45 °- Winkel abges# hrägt und bildet somit eine Gehrungsstoßlade. i ist die Parallelführung der Vorderzange f.
  • Die Voraussetzungen, die an eine solche gestellt werden können, nämlich die leichte Tragbarkeit, die Möglichkeit der Nachbearbeitung aller bereits mehr oder weniger fertigen Arbeitsstücke und die leichtere Anbringung durch die Anordnung der -trittstufenartigen Hobelbankfächer und die Ausbildung der Stirnseite der Platte und Vorderzange nach Art einer Gehrungsstoßlade sind somit erfüllt und ergeben eine große Verwendbarkeit für viele Zwecke.
  • Ferner kann die Bank mit ihrer äußerst geringen Platzbeanspruchung auch in solchen Betrieben verwendet werden, wo die Bearbeitung vieler und kleinerer Teile vorzunehmen ist, so z. B. in Bauschreinereien, wo die Kanten von Sprossen oder Rahmenteilen von Fenstern geputzt werden müssen.

Claims (2)

  1. PATEN TAN SPRUCH t; Hobelbank für Bau- und Rüstarbeiten, gekennzeichnet durch die unter einem Winkel von 45' abgeschrägte Stirnseite der Hobelbank (g) und der Vorderzange (h) nach Art einer Gehrungsstoßlade. Die Patentschrift wird dahin ergänzt, daß dem bisherigen Patentanspruch der folgende Anspruch als Patentanspruch 2 angefügt wird:
  2. 2. Hobelbank nach. Anspruch i, gekennzeichnet durch die trittstufenartige Anordnung der Hobelbankfächer (a, b).
DEE52580D 1939-05-24 1939-05-24 Hobelbank fuer Bau- und Ruestarbeiten Expired DE716594C (de)

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