DE716269C - Einanodige Quecksilberdampfgleichrichterroehre - Google Patents

Einanodige Quecksilberdampfgleichrichterroehre

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DE716269C
DE716269C DEN37982D DEN0037982D DE716269C DE 716269 C DE716269 C DE 716269C DE N37982 D DEN37982 D DE N37982D DE N0037982 D DEN0037982 D DE N0037982D DE 716269 C DE716269 C DE 716269C
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DE
Germany
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cathode
anode
discharge
mercury
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DEN37982D
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Ir Johannes Gijsbertus Wilh Dr
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/26Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/50Tubes having a single main anode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
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    • H01J2893/0088Tubes with at least a solid principal cathode and solid anodes

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Description

  • Einanodige Quecksilberdamgfgleichrichterröhre Gegenstand der Erfindung ist eine einphasige Quecksilberdampfgleichrichterröhre mit aus Metall- und mit diesen vakuumdicht verschmolzenen Glasteilen bestehendem zylindrisch geformten Entladungsgefäß.
  • Bisher war es üblich, Ionengleichrichterröhren mit Quecksilberkathode oder Glühkathode nach zweierlei Richtlinien zu konstruieren, nämlich eine Bauart zu wählen mit in der Hauptsache aus Glas bestehendem Entladungsgefäß oder das Entladungsgefäß aus Metall bestehen zu lassen.
  • Die Glasgleichrichter zeichnen sich durch völlige Vakuumdichtheit des Gefäßes aus, wodurch sich ein -,veiteres Evakuieren nach der Fertigstellung der Röhre und während der normalen Betriebsdauer erübrigt; bei den Metallgleichrichtern machen die dort benutzten meist flanschförmigen Abdichtungen ein fortwährendes Evakuieren :des Entladungsgefäßes während der ganzen Betriebsdauer des Gleichrichtcrs erforderlich.
  • Der Glasgleichrichter ist in seiner Stromleitung ganz bestimmten Beschränkungen unterworfen, weil oberhalb einer gewissen Grenze glastechnisch nicht ausführbare Dimensionen in Frage kommen, so daß eine Glasgleichrichterröhre für mehr als etwa ioo Ampere bereits, sowohl was die Anfeitigung als auch was verschiedene Bestandteile der Apparatur betrifft, zu gewissen Komplikationen führt, z. B. hinsichtlich der Kühlvorrichtung. Bei dem Metallgleichrichter hingegen wird die Apparatur durch die Vakuumpumpe mit den zugehörigen Armaturen und Meßinstrumenten erheblich verteuert, und zwar um einen Betrag; der für kleine Gleichrichtereinheiten kaum geringer ist als für größere.
  • So gibt es im Gleichrichterbau ein gewisses Grenzgebiet für Stromstärken von etwa ioo bis 3oo Ampere, in dem die Verwendung des Glasgleichrichters wegen der erwähnten Herstellungs- und Betriebsschwierigkeiten weniger vorteilhaft erscheint, aber der verhältnismäßig hohe Preis ödes Metallgleichrichters mit Vakuumpumpe usw. seiner Verwendung nicht unerheblich im Wege steht.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils sind Quecksilberdampfentladungsgefäße bekanntgeworden, die durch Verwendung von aus Metall bestehenden Gefäßwänden gut künstlich zu kühlen sind, andererseits aber durch Verwendung von Glasverschmelzungen an Stelle von Dichtungen die Vakuumpumpe überflüssig machen.
  • Auch sind einanodige Quecksilberdampfentladungsgefäße dieser Art bekannt, die sowohl bezüglich der Herstellung als auch des Betriebes gegenüber mehranodigen Gefäßen gewisse Vorteile besitzen.
  • Ferner -war es bereits bekannt, bei Gleichrichterröhren, sowohl bei solchen mit Glasgefäß als auch bei solchen mit hauptsächlich aus Metall bestehendem Gefäß, zuunterst eine flüssige Quecksilberkathode, unmittelbar über dieser eine Hilfszündvorrichtung und im Oberteil der Röhre eine parallelachsig zu dieser stehende Anode anzuordnen.
  • Diese Entladungsgefäße wiesen jedoch den Nachtefl auf, daß die Verschmelzungsstellen von Nietall- und Glasteil des Entladungsgefäßes nicht konstruktiv von dem eigentlichen Entladungsraum getrennt waren, so daß diese sehr empfindlichen und leicht zerspringenden Teile der Gefäßwand dem Einfluß des Entladungsbogens und des herumspritzenden flüssigen Quecksilbers auf unzulässige Weise ausgesetzt waren. Solange man nur mit einer aktivierten Glühkathode arbeitete, konnten diese Schwierigkeiten nicht auftreten, und es war möglich, praktisch brauchbare Röhren herzustellen. Sobald aber derartige Röhren mit einer flüssigen Quecksilberkathode ausgerüstet werden, umhöhere Entladungsstromstärken zu erzielen, werden sowohl die Entladung selbst als auch das herumspritzende Kathodenquecksilber Ursachen des sehr häufigen Zerspringens der Einschmelzungen.
  • Die Erfindung betrifft eine einanodige Ouecksilberdampfgleichrichterröhre mit aus Nietall- und mit diesen vakuumdicht verschmolzenen Glasteilen bestehendem, zylindrisch und an der VeYSchmelzungsstelle von gleichem Durchmesser wie das Metallgefäß ausgebildetem Entladungsgefäß mit Hilfselektroden.
  • Es ist- der Zweck der Erfindung, die Anordnung der Innenteile der Röhre so vorzunehmen und die Verschmelzungsstellen so abzuschirmen, daß sich neben der Trennung der obenbeschriebenen empfindlichen Teile von dem eigentlichen Entladungsraum eine gedrängte Bauart ergibt.
  • Dieser Zweck wird durch die Kombination folgender Merkmale in der Weise erreicht, daß zur Trennung des die Verschmelzungsstellen der Metallteile mit den Glasteilen enthaltenden Teiles des Gefäßes von dem eigentlichen Entladungsraum in dem aus Metall bestehenden künstlich gekühlten unteren Teil des Entladungsgefäßes das Kathodenquecksilber, unmittelbar darüber eine für die Zün dung und gegebenenfalls für den Betrieb einer Hilfsentladung dienende Vorrichtung und über dieser in der Achse des Gefäßes eine im Durchmesser dem Innendurchmesser des Entladungsgefäßes annähernd gleichkommende Anode und isoliert durch die Anode hindurchgeführte Zuleitungen für die Hilfselektroden und gegebenenfalls Schirme vorgesehen sind.
  • Der Schutz der Verschmelzungsstelle kann zusätzlich dadurch erzielt «-erden, dar. ohne die erforderliche Isolation zwischen Anode und Kathodengefäß oder Hilfselektroden zu verringern, ein Körper den zwischen diesen bestehenden Raum für den Zutritt der Entladung und des herumspritzesiden Quecksilbers aus dem Entladungsraum absperrt, welches Ziel vorteilhaft dadurch zu erreichen ist, daß ein oder mehrere hitzebeständige Isolierkörper derart angeordnet sind, daß der die Verschmelzungsstellen der Metallteile mit den Glasteilen der @efäßll-an@l enthaltende Teil der Röhre durch diese Isolierkörper von dem eigentlichen EntlarIunhsraum getrennt ist.
  • Die Ouecksilberdampfgleichrichterröhre nach der Erfindung kann, was die gegenseitige Anordnung von Hauptanode und Zünd- sowie Hilfselektroden anbetrifft, vorteilhaft derart ausgeführt «-erden. daß rlei-Anodenträger den Oberteil der Röhre in deren Achsrichtung vakuumdicht durchsetzt, und daß die Träger der Zünd- und Hilfselektroden an der Außenseite des Anodenzylinders, vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt und in zur Gefäßachse parallel laufenden Aussparungen angeordnet, an der Anodenfläche isoliert entlang geführt und oberhalb ,der Anode mit den den oberen Glasteil des Gefäßes vakuumdicht durchsetzenden Stromzuführungen verbunden sind.
  • Ferner ist es empfehlenswert. zur Befestigung und Stromzuführung der Anode einen ringförmigen, durch Glasteile von den übrigen Metallteilen des Gefäßes isolierten 'Metallkörper in der zylindrischen @#@'and des Entladungsgefäßes vorzusehen, wodurch eine sichere Stromzuführung für sehr starke Ströme sowie eine zwanglose Anordnung der Stromzuführungen für die Zünd- und Hilfselektroden im Mittelpunkt des Röhrenoberteils erzielt werden, besonders dann, wenn mittels einer zentralen Durchbohrung des Anodenzylinders der Durchtritt der Hilfselektrodenträger aus dem unteren Teil der Röhre in den Oberteil ermöglicht wird. Auf diese Weise ergeben sich gleichzeitig sehr günstige Verhältnisse von Gewicht und Oberfläche der Anode mit Rücksicht auf ihre Strombelastung.
  • Wegen der einanodigen Ausführung der Ouecksilberdampfgleichrichtergefäße nach der 'Erfindung muß unbedingt in jeder Röhre neben der zur Bildung des Kathodenfleckes auf dem Quecksilberspiegel der Kathode dienenden Zündvorrichtung auch noch ein Hilfskreis vorhanden sein, dessen Entladungsstrom den Kathodenfleck in den Strompausen zwischen den einphasigen Stromstößen der Hauptentladung aufrechterhält.
  • Die Zündvorrichtung kann sowohl nach dem Prinzip der elektromagnetischen Tauchzündung als nach dem der Hilfsglühk4thode ausgeführt werden, beide Methoden sind in der technischen Praxis an sich bekannt. .' Bei Verwendung einer Tauchzündvorrichtung wird die Magnetspule vorteilhaft außerhalb an dem Oberteil der Gleichrichterröhre angeordnet, so daß die Hilfselektroden auf elektromagnetischem Wege aus dem Kathodenquecksilber herausgehoben werden können. Dieses Herausheben kann sowohl mit Gleichstrom als mit Wechselstrom stattfinden.
  • Zur Zündung der Entladung kann ferner auch eine mit dem Kathodenquecksilber elektrisch verbundene und in dessen ummittelbarer Nähe angeordnete Hilfsglühkathode verwendet werden.
  • Diese an sich bekannte Zündmethode hat jedoch den Nachteil, daß es manchmal schwierig ist, die Hilfsglühkathode nach erfolgter Zündung von der Hauptentladung freizuhalten, so daß der Entladungsstrom im wesentlichen über den Kathodenfleck fließt, %vie dies bei der normalen Belastung der Röhre der Fall sein soll, und -daß die Hilfsglühkathode gegen vorzeitige Zerstörung durch den normalen Entladungsstrom geschützt wird. Zu dies-ein Zwecke empfiehlt es sich, die Hilfskathode wohl in der unmittelbaren Nähe der Hauptkathode anzuordnen, aber dieselbe von ,der Entladung und dem Kathodenfleck auf wirksame Weise abzuschirmen. Die Hilfsgliihkathode soll dabei nicht von der Hauptkathodenfläche getrennt werden, und der Schirm soll sowohl den Zutritt der Entladung zur Hilfskathode als den nachträglichen Austritt des Fußpunktes der Entladung aus dem Innern des Schirmes an die Oberfläche der Hauptkathode ermöglichen.
  • Zweckmäßig wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Hilfsglühkathode von einem glockenförmigen, :dicht oberhalb der Kathodenflächen angeordneten Schirm umschlossen ist.
  • Als Werkstoff für den glockenförmigen Schirm kommen sowohl hitzebeständige Isoliermaterialien als auch Metall oder Kohle in Frage.
  • Die Wirkung ..der Zündvorrichtung kann dadurch erhöht werden, daß in der die Gleichrichterröhre .enthaltenden Schaltung der Schirm mit dem negativen Pol einer mit ihrem positiven Pol an der Hilfsglühkathode liegenden Gleichspannungsquelle sowie mit der Hauptkathode verbunden ist. Besonders einfach ist obigen Forderungen dadurch zu entsprechen, daß man den Schirm in das Kathodenquecksilber eintaucht und mit einer oder mehreren sich sowohl unterhalb als oberhalb der Kathodenoberfläche erstreckenden Öffnungen versieht. Diese letzteren sind zwar so weit zu machen, daß die Zündung an der Hilfskathode nicht allzusehr erschwert wird, aber nicht so weit, daß die Hauptentladung während des normalen Betriebes der Röhre auf die Hilfskathode zurückkehrt und der Schutz dieser letzteren seine Wirksamkeit einbüßt. Auch wenn sich der glockenförmige Schirm dicht oberhalb der Kathodenoberfläche befindet, gelten die obigen Überlegungen hinsichtlich des zwischen dem Schirm und der Kathodenoberfläche frei zu lassenden Spaltes.
  • Die Zündung,der Entladung zwischen Hilfsanode (n) und Hilfsglühkathode kann unter Umständen durch die zwischen diesen gelegenen verhältnismäßig engen Schlitze des Hilfsglühkathodenschirmes wesentlich erschwert werden, so daß es sich empfiehlt, innerhalb des Schirmes eine weitere Hilfsanode anzuordnen, die durch Vermittlung eines Strombegrenzungswiderstandes von hinreichender Größe z. B. mit der Anode derselben Röhre verbunden ist. Die Hilfsentladung wird dann zuerst an dieser letzten Hilfsanode zünden, um erst nachträglich auf die eigentlichen Hilfsanoden überzugehen. Der Stromverbrauch dieser zusätzlichen Hilfsanode kann sehr gering sein.
  • . Der Übergang der Hilfsentladung von der Hilfsglüh- auf die Hauptkathode kann vor= teilhaft dadurch selbsttätig gestaltet werden, daß als Gleichspannungsquelle für die- Vorspannung des Schirmes der Spannungsabfall an einem in der Kathodenleitung des Hilfsentladungskreises liegenden Widerstand benutzt wird, der die Hilfskathode mit der andererseits ,an der (den) Hilfsanode(n) hegenden Hilfsentladungsstromquelle verbindet.
  • Als Hilfsentladungsstromquelle kann vorteilhaft eine mehrphasige Wechselstromquelle verwendet werden, die mit ihren Phasenklemmen an den Hilfsanoden und mit ihrem Sternpunkt an dem von der Hilfskathode abgewendeten Pol des zur Erzeugung der Gleichspannung für den Schirm dienenden Widerstandes liegt.
  • Eine Vereinfachung der Schaltung kann dadurch erzielt werden, daß die Hilfsanoden und/oder die Hilfskathode mit an dem Speisetransformator der Entladungsröhre angeordneten, die Entladungs- und/oder Heizenergie des Hilfsentladungskreises liefernden Wicklungen in Verbindung stehen.
  • Zur Verlängerung der Lebensdauer der Hilfskathode und zur Erzielung von Stromersparnis kann eine Schaltvorrichtung vorgesehen werden, mittels der der Heizstrom der Hilfskathode, gegebenenfalls selbsttätig, während des normalen Betriebes der Gleichrichteranlagen abgeschaltet wird.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden an Hand einiger in der Zeichnung wiedergegebener Ausführungsbeispiele und Schaltskizzen näher erläutert.
  • Die Fi.g. i, 2 und 3 zeigen Ausführungsformen von Ouecksilberdainpfgleichrichterröhren nach er Erfindung, die Fig. q. eine Schaltung mit Röhren nach Fig. 3.
  • Die in Fig. i abgebildete einphasige Ouecksilberdampfgleichrichterröhre besteht aus einem Metallgefäß i mit Kühlmantel. 2, der mit Zu- und Abflußstutzen 3 und q. versehen ist und eine künstliche Kühlung, z. B. mit Wasser, des als Kathodenbehälter dienenden Metallgefäßes i ermöglicht. An dieses ist bei , -der obere aus Glas bestehende Teil 6 des Entladungsgefäßes vakuumdicht angeschmolzen. In dem vom Kathodengefäß abgewendeten festen Teil des Glasteiles 6 befindet sich die Einschmelzungsstellte 7 des Anodenträgers 8, an den in 9 die Anodenzuleitung befestigt werden kann. An dem vom Isolierrohr io umgebenen Anodenträger 8 ist unten die Anode i i festgeschraubt, die mit seitlichen Aussparungen für die Träger 15 und i8 der Hilfsanoden 12 und 13 versehen ist. An dem Isolierrohr io ist oberhalb der Anode i r für die feststehende Hilfsanode i2, die bewegliche Hilfsanode 13 und eine zur letzteren gehörende, Eisenringe 22 und 25 umfassende elektromagnetische Hebevorrichtung ein Träger 14 vorgesehen. Der Hilfsanodenträger 15 ist mittels des Isolierrohres 16 an dem Träger i4 festgeklemmt, und die Hilfsanode 12 ist an ihm in unveränderlicher Höhe oberhalb des Kathodenquecksilbers 17 angeordnet. Der andereHilfsanodenträger i8 hingegen ist, im Innern des ebenfalls an dem Träger 14 festgeklemmten Isolierrohres i9 leicht verschiebbar, derart angeordnet, daß die Hilfsanode 13 in ihrer Ruhestellung in das Kathodenquecksilber 17 eintaucht. Das obere Ende des Hilfsanodenträgers 18 endet in einer Öse 2o und ist mit dieser mittels des Verbindungsstückes 2 1 an dem beweglichen Eisenring 22 aufgehängt, der bei Magnetisierung des an den Trägern 23 befestigten und durch die Elektromagnetspule 24 erregten feststehenden Eisenringes 25 angehoben werden kann, so daß die Hilfsanode 13 aus dem Kathodenquecksilber 17 herausgehoben wird. Die Hilfsanoden 12 und 13 sind mittels der Hilfsanodenträger 15 und 18 und der isolierten Zuführungslitzen 26 mit den vakuumdicht durch die Glaswand des Entladungsgefäßes geführten -Stromzuführungen 27 verbanden. Der innerhalb des Entladungsgefäßes t' befindliche Teil :der Stromzuführungen 27 ist durch kleine Isolierscheiben 28 vom Entladungsraum getrennt. Ferner ist an dem "Träger i¢ ein Schirm 29 von abgestumpft konischer Form befestigt, der das zentrale Isolierrohr io mit einem zylindrischen Ansatz umfaßt und durch das die Isolierrohre 16 und i9 mit möglichst geringem Spielraum hindurchgeführt sind, so daß herabfallende: kondensiertes Quecksilber nicht auf die Anode fallen kann, und der an seinem Umkreis einen zylindrischen Schirm 30 trägt, so daß sich die Verschmelzungsstelle 5 von Glas- und Metallteil des Entladungsgefäßes in einem vom eigentlichen Entladungsraum 31 der Gleichrichterröhre getrennten Raum befindet. In dem Schirm 30 sind zum Hindurchlassen des kondensierten OOuecksilbers kleine Öffnungen 32 angeordnet. Das Metallgefäß i ist mit einem Kathodenanschluß 33 versehen.
  • Fig.2 zeigt eine ebenfalls mit elektromagnetischer Zündvorrichtung versehene einphasige Quecksilberdainpfgleichrichterröhre, deren Anode 5o, in Gegensatz zu der Anode in Fig. i, zum Hindurchlassen der Hilfselektrodenträger 62 und 66 zentral durchbohrt und an einem einen Teil der Gefäßwand bildenden und mittels Anschlußklemmen 58 als Strohzuführung für die Anode 5o dienenden 1letallring 5.I befestigt ist. Soweit für die Röhre Konstruktionsteile verwendet sind. die denen der Röhre nach Fig.i entsprechen. sind sie mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Das als Kathodengefäß dienende Metallgefäß i mit Kühlmantel 2, Zu- und Abflußstutzen 3 und .I. Kathodenanschlußklemme 33 ist Mittels eines Glasteiles 51 und des Metallringes 54., mit Verschmelzungsstellen 5, 52 und 5 an dein aus Glas bestehenden Oberteil 59 des Entladungsgefäßes angeschmolzen. Mit diesem Oberteil ist, axial zur Röhre, ein die Stromzuführungen für die Hilfselektroden enthaltendes Füßchen 6o verschmolzen. Der den mittleren Pol des Füßchens 6o bildende Führungsstift 61 ist durch das Metallröhrchen 62 und das darüber geschobene Isolierröhrchen 63 umgeben; :das Metallröhrchen 62 trägt eine Hilfselektrode 64. und kann leicht an dem Führungsstift 61 auf und nieder 0 cy ei iten. Die Isolierröhre 65 mit den Hilfsanodenträgern 66 und den Hilfsanoden 67 sind mittels der Verbindungsstücke 68 starr mit dem mittleren Isolierrohr 63 verbunden, so d.aß die Hilfselektroden 64 und 67 gleichzeitig auf und ab bewegt werden können. Die oberen Enden der Hilfsanodenträger 66 sind mit Metallhülsen 69 versehen, durch welche Isolierröhrchen 70 und mit einem beweglichen konischen Eisenring 72 verbundene Metallstifte 71 hindurchgesteckt sind, so daß die beiden Hilfsanoden gegenseitig isoliert mit dem beweglichen Eisenring 72 verbunden sind. Oberhalb dieses Ringes 72 ist,der feststehende konische Eisenring 73 an dem Füßchen 6o festgeklemmt und kann, wenn er durch die außerhalb der Röhre befindliche ElektronenmagnetsPule 77, die in 78 und 79 ihre Stromzuführungsdrähte hat, erregt wird, den beweglichen Eisenring 72 anziehen, der die Hilfselektroden 64 und 67 aus dem Kathodenquecksilber 17 heraushebt. Die Hilfselektrodenträger 62 und 66 .sind durch das Füßchen 6o hindurch mit den Stromzuführungen 75 und 76 verbunden. Hierzu sind die Hilfsanodenträger 66 mittels nachgiebiger Anschlußlitzen 8o mit den Stromzuführungen 75 des Füßchens verbunden, während das Metallröhrchen 62 die elektrische Verbindung der Hilfselektrode 64 mit der Stromzuführung 76 durch Oberflächenkontakt an denn Stift 61 herbeiführt. Zwischen der Anode So .und .dem mit Gewinde versehenen zylindrischen Teil des Ringes 54 ist mittels eines aus Metall bestehenden Zwischenringes ein hitzebeständiger Isolierring 56 festgeklemmt, der. den Raum zwischen der Anode 5o und dem Metallgefäß i derart ausfüllt, daß die Verschmelzungsstellen 5 und 52 in einem durch einen engen Spalt von,dem eigentlichen Entladungsraum getrennten ringförmigen Raum untergebracht sind. Im unteren Teil der zentraten Anodenbohrung trennt eine hitzebeständige Isolierscheibe 57 ,dendie Verschmelzungsstelle 53 enthaltenden Oberteil des Entladungsgefäßes von dem eigentlichen Entladungsraum und stützt die Isolierrohre 63 und 65 ab, ohne deren Aufundabbewegung auf unzulässige Weise zu behindern.
  • Die in Fig.3 dargestellte Quecksilberdampfgleichrichterröhre ist im Gegensatz zu den Röhren der Fig. i und 2 mit einer feststehenden, mittels Hilfsg.lühkathode arbeitenden Zündvorrichtung versehen. Auch hier sind die Teile der Röhre, die denen der FZg. i und :2 entsprechen, durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Die Verbindung ,des aus Metall bestehenden Kathodenbehälters i, der aus Glas bestehenden Teile 92 und 96 und des die Anode 94 tragenden Metallringes 93 findet auf dieselbe Weise wie bei der Ausführung nach Fi.g. 2 durch die Verschmelzungen 5,97 und 98 statt. An dem Metallring 93 ist für die Anode eine Stromzuführungsklemme 95 vorgesehen. Auch befindet sich oben in :der Achse des Glasteiles 96 ein Füßchen 99, in dem die Stromzuführungen ioo, ioi und 1o-> für die Zündv orrichtung untergebracht sind. Mit der mittleren Stromzuführung ioo ist ein von einem Isolierröhrchen 104 umgebener Elektrodenträger 103 verbunden, an dem unten die Hilfsanode 1o5 befestigt eist. Beidseitig zu dem Elektrodenträger 103 befinden sich, in Verbindung mit den Stromzuführungen ioi, die Elektrodenträger io6 mit Isolierröhrchen 107, an denen die Hilfsglühkathode io8 unmittelbar über dem Kathodenquecksilber 17, aber elektrisch von diesem isoliert, festgeschweißt isst. An der Außenseite sind, in Verbindung mit den Stromzuführungen io2, die Elektrodenträger iog mit Isolierröhrchen iio angeordnet, die an ihrer. Unterseite die Hilfsanoden i i i tragen. In die zentrale Durchbohrung der Hauptanode 94 ist eine aus hitzebeständigem Isoliermaterial bestehende, mit Durchbohrungen für die Isolierröhrchen 104, 107 und no versehene Scheibe ii2 eingeschoben, die mittels des Isolierröhrchens 113, des metallenen glockenförmigen Schirmes 114 und des Isolierröhrchens 115 nach unten hin gegenüber der Hilfsanode 105 abgestützt ist. Die Hilfsanode, 105 und die Hilfsglühkathode io8 sind durch de in das Kathodenquecksilber 17 eintauchenden Schirm 114 allseitig umgeben, nur .die Spalte 116 ermöglicht .den Übergang einer Entladung zwischen der Hilfs-t, io8 und den Hilfsanoden i z i. Die Außenfläche der Hauptanode 94 ist so nahe .an ,die Innenfläche des Kathodengefäßes i herangebracht, :daß die gegenseitige Entfernung unterhalb der bei normalem Betrieb der Gleichrichterröhre vorhandenen freien Weglänge der Elektronen bleibt und somit der eigentliche Entladungsraum der Röhre von den die Verschmelzungsstellen 5, 97 und 98 enthaltenden Räumen :durch den dabei entstehenden Spalt und die Scheibe 1r2 getrennt ist.
  • Fig. q. zeigt eine zweiphasige Gleichrichterschaltung mit zwei Quecksilberdampfgleichrichterröhren nach Fig. 3. Der Transformator 117, dessen Prnmänvicklung ii8 aus einem Einphasenwechselstromnetz gespeist wird, besitzt außer .der mit .den Hauptanoden 9.4 verbundenen Sekundärwicklung ii9, deren Mittelanzapfung den Minuspol i2o der Gleichrichteranlage bildet, zwei Hilfs.anoddnwicklungen 121 und zwei Hilfsglühkathodenwieklungen 122. Die Enden der Hilfsanodenwicklungen 121 sind über Anodendrosseln 123 mit den Hilfsanoden i i i verbunden, die Hilfsglühkathoden-,vicklungen 122 sind mit den Hilfsglühkathoden 1o8 und die Mittelanzap-fungen der Hilfsanädenwicklungen 121 sind mit den Kathodenanschlüssen 33 der Gl@eichrichterröhren verbunden, die zusammen den Pluspol 124 der Gleichrichteranlage bilden und über Widerstände 125 mit den Mittelanzapfungen der Hilfsglühkathodenwicklungen 122 verbunden sind. Die Hilfsanoden 105 stehen über die Widerstände 126 mit den Anoden 94 derselben Gleichrichterröhre in Verbindung.
  • Die Schaltung nach Fig. q. arbeitet folgendermaßen: Nach Einschaltung des Wechselstromnetzes kommen die Hilfsglühkathoden io8 auf ihre Emissionstemperatur, worauf zwischen diesen und den Hilfsanoden 105 in ihrem Stromwert durch die Widerstände i26 begrenzte Entladungen entstehen. Dadurch wird das Zünden der eigentlichen Hilfsentladungen der Gleichrichterröhren durch die Schlitze 116 hindurch sehr erleichtert. Diese Hilfsentladungen gehen zuerst zwischen den Hilfsglühkathoden io8 und den Hilfsanoden iii über; aber der durch :den Hilfsentladungsstrom an den in den Verbindungsleitungen der Hilfsglühkathoden io8 mit den Mi.ttelanzapfungen der Hilfsanodenwicklungen 121 liegenden Widerständen 125 hervorgerufene Spannungsabfall erteilt jetzt den Hilfsglühkathoden io8 ein gegenüber dem Kathodenquecksilber 17 positives Potential. Dieses ist damit gleichbedeutend, daß den in das Kathodenquecksilber 17 eintauchenden Schirmen 11q. gegenüber den Hilfsglühkathoden io8 ein negatives Potential erteilt wird. Durch die Wirkung d:eses negativen Potentials wird der Fußpunkt der Hilfsentladungen von den Hilfsglühkathoden io8, an der Quecksilberoberfläche entlang und durch die Spalte 116 hindurch aus dem Inneren der Schirme 114 teerausgedrängt und bildet einen Kathodenfleck an der außerhalb der Schirme 114 befindlichen Oberfläche des Kathodenquecksilbers, so daß die Gleichrichteranlage den normalen Betrieb über die Hauptanoden 94 sofort nach Einschaltung der Belastung an den Gleichstromklemmen 120 und 12q aufnehmen kann.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einanodi.ge Quecksilberdampfgleichrichterröhre mit aus Metall- und mit diesen vakuumdicht verschmolzenen Glasteilen bestehendem, zylindrisch und an der Verschmelzungsstelle von gleichem Durchmesser wie das Metallgefäß ausgebildetem Entladungsgefäß mit Hilfselektroden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale in der Weise, daß zur Trennung :des die Verschmelzungsstellen der Metallteile mit den Glasteilen enthaltenden Teiles des Gefäßes von dem eigentlichen Entladungsraum in dem aus Metall bestehenden künstlich gekühlten unteren Teil des Entladungsgefäßes das Kathodenquecksilber, unmittelbar darüber eine für die Zündung und gegebenenfalls für den Betrieb einer Hilfsentladung dienende Vorrichtung und über dieser in der Achse des Gefäßes eine im Durchntesser dem Innendurchmesser des Entladungsgefäßes annäherndgleichkommende Anode und isoliert durch die Anode hindurchgeführte Zuleitungen für die Hilfselektroden und gegebenenfalls Schirme vorgesehen sind.
  2. 2. Ouecksilberdampfgleichrichterröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die vor dem Entladungsvorgang zu schützenden Teile enthaltende Raun und der eigentliche Entladungsraum durch den oberen Teil der Hauptanode, der mit der Gefäßwand einen engen Spalt bildet, voneinander getrennt sind, so -daß sich nur der untere Teil der Hauptanode oder gegebenenfalls deren Stirnfläche im eigentlichen Entladungsraum befindet.
  3. 3. Ouecksilberdampfgleichrichterröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere hitzebeständige Isolierkörper derart angeordnet sind, daß der die Verschmelzungsstellen der Metallteile mit den Glasteilen der Gefäßwand enthaltende Teil der Röhre durch diese Isolierkörper von dem eigentlichen Entladungsraum getrennt ist. q..
  4. Ouecksilberdampfgleichrichterröhre nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenträger den Ober teil der Röhre in deren Achsrichtung vakuumdicht durchsetzt und daß die Trägeder Zünd- und Hilfselektroden an der Außenseite -des Anodenkörpers, vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt und in zur Achse parallel verlaufenden Aussparungen angeordnet, an der Anodenfläche isoliert entlang geführt und oberhalb der Anode mit den den oberen Glasteil der Röhre vakuumdicht durchsetzenden Stromzuführungen verbunden sind.
  5. 5. Ouecksilberdampfgleichrichterröhre nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß die als zentral durchbohrten Körper ausgebildete Anode an einem ringförmigen, durch Glasteile von den übrigen Metallteilen der Gefäßwand isolierten @letallteil dieser Wand befestigt ist und daß die Träger der Zünd- un.d Hilfselektroden durch die zentrale Bohrung der Anode hindurch an der inneren Anodenfläche isoliert entlang geführt und oberhalb der Anodeneinschmelzung mit den den oberen Glasteil der Röhre vakuumdicht durchsetzenden Stromzuführungen verbunden sind.
  6. 6. Ouecksilberdan ipfgleichrichterröhre nach Anspruch i bis 5 mit elektromagnetischer Tauchzündung, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere in das Kathodenquecksilber eintauchende Hilfselektroden an einem oberhalb der Hauptanode angeordneten Eisenanker nach oben beweglich ;aufgehängt sind, über dem sich ein Elektromagnet befindet, dessen Spule außerhalb .und :an dem Oberteil der Gleichrichterröhre angeordnet ist, wodurch die Hilfselektroden auf elektromagnetischem Wege aus dem Kathodenquecksilber herauszuheben sind.
  7. 7. Quecksilberdampfgleichr ichter röhre nach einem der Ansprüche i bis 5 mit der in Nähe des Kathodenquecksilbers angeordneten Hilfsglühkathode und Hilfsentladung, .dadurch gekennzeichnet, da?) die Hilfsglühkathode von einem glockenförmigen, dicht oberhalb .der Kathodenfläche angeordneten Schirm umschlossen ist. B.
  8. Quecksilberdampfgleichrichterröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für ,den glockenförmigen Schirm hitzebeständiger Isolierstoff, Metall oder Kohle verwendet wird. g.
  9. Schaltung mit Quecksilberdampfgleichrichterröhre nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, ;daß der Schirm mit dem negativen Pol einer mit ihrem positiven Pol an der Hilfsglühkathode liegenden Gleichspannu:ngsquelle sowie mit der Hauptkathode verbunden ist. io.
  10. Quecksilberdampfgleichrichterröhre nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm in das Kathodenquecksilber eintaucht und eine oder mehrere sich sowohl unterhalb als oberhalb der Kathodenfläche erstreckende Öffnungen aufweist. i i.
  11. Quecksilbemdampfgleichrichterröhre nach Anspruch 7, 8 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schirmes eine Hilfsanode angeordnet ist. i2.
  12. Schaltung mit einer oder mehreren Quecksilberdampfgleichrichterröhren nach einem :der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleich.spannungsquelle für die Vorspannung des Schirmes der Spannungsabfall an einem in der Kathodenleitung des Hi:lfsentladungskreises liegenden Widerstand benutzt wird, der die Hilfskathode mit .der an der (den) Hilfsanoden) liegenden Hilfsentladu:ngsstromquelle verbindet.
  13. 13. Schaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsentladungs.stromquelle eine mehrphasige Wechselstromquelle dient, .die mit :ihren Phasenklemmen an den Hilfsanoden und mit ihrem Sternpunkt an dem von der Hilfskathode abgewendeten Pol des zur Erzeugung der Gleichspannung für den Schirm dienenden Widerstandes liegt. 1q..
  14. Schaltung nach einem der Ansprüche g, 12 oder 13, .dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsanoden und/oder die Hilfskathode mit an ;dem Speisetransformator der Entladungsröhre angeordneten, die Eneladu.ngs- und/oder Heizenergie des Hilfsentladungskreises liefernden Wicklungen in Verbindung stehen.
  15. 15. Schaltung mach einem der Ansprüche g, i2, 13 oder 1q., dadurch gekennzeichnet, :d!aß eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, mittels der der Heiz strom der Hilfskathode, gegebenenfalls selbsttätig, während des normalen Betriebes der Gleichrichteranlage abgeschaltet wird.
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