DE764470C - Einanodige Quecksilberkathodenstromrichterroehre mit aus miteinander verschmolzenen Glas- und Metallteilen bestehendem Entladungsgefaess und einem den Entladungsweg umgebenden Schirm - Google Patents

Einanodige Quecksilberkathodenstromrichterroehre mit aus miteinander verschmolzenen Glas- und Metallteilen bestehendem Entladungsgefaess und einem den Entladungsweg umgebenden Schirm

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DE764470C
DE764470C DEN42792D DEN0042792D DE764470C DE 764470 C DE764470 C DE 764470C DE N42792 D DEN42792 D DE N42792D DE N0042792 D DEN0042792 D DE N0042792D DE 764470 C DE764470 C DE 764470C
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screen
glass
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DEN42792D
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Tom Dr Jurriaanse
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/04Main electrodes; Auxiliary anodes
    • H01J13/06Cathodes
    • H01J13/12Positioning or moving the cathode spot on the surface of the pool
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details
    • H01J2893/0074Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
    • H01J2893/0075Cathodic cups
    • H01J2893/008Means for stabilising the cathodic spot

Landscapes

  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Einanodige Quecksilberkathodenstromrichterröhre mit aus miteinander verschmolzenen Glas- und Metallteilen bestehendem Entladungsgefäß und einem den Entladungsweg umgebenden Schirm Die Erfindung betrifft eine einanodige .,Quecksilberkathodenstromrichterröhre mit einem aus miteinander verschmolzenen Glas-und Metallteilen bestehenden Entladungsgefäß und einem den Entladungsweg umgebenden Schirm.
  • Bei derartigen Röhren besteht im allgemeinen die Hauptschwierigkeit darin, die Glasteile oder die den Glasteilen benachbarten Metallteile gegen ein Hochklettern des. Kathodenfleckes zu schützen. Diese unerwünschte Erscheinung tritt besonders dann auf, wenn der Kathodenfleck entweder ohne besondere Ankerung auf dem Quecksilber herumirren kann oder sich bei Verwendung eines Verankerungskörpers; z. B: infolge Überlastung, von diesem loslöst. An das Kathodenquecksilber grenzende, zur Gefäßwand gehörende Metallteile oder während des Betriebes durch leitende Niederschläge verunreinigte Glasteile ermöglichen dann dem Kathodenfleck das Hochklettern: In derartigen Fällen ist es oft schwierig, Beschädigungen des Glasteiles, seiner Verschmelzungen mit dem Metallteil oder der das Vakuum aufrechterhaltenden Gefäßwand auf wirksame Weise zu verhindern.
  • Es wurde bereits der Vorschlag gemacht, im Fall der gemischten Glas-Metall-Bauart die Innenteile der Röhre derart anzuordnen, daß die empfindlichen Teile von dem eigentlichen Entladungsraum baulich getrennt sind. Es kann hierbei ein enger Spalt an der Außenfläche der einzigen Hauptanode der Röhre die Trennung bewirken, oder es kann diese Anode von einem zylindrischen leitenden Schirm umgeben sein, der sich in der Richtung des eigentlichen Entladungsraumes fortsetzt, sich nahe an der Gefäßwand entlang erstreckt und nicht an Anodenpotential liegt.
  • Im ersteren Fall besteht immer noch die Gefahr, daß unerwünschte Stromübergänge zwischen der Kathode und dem unteren Teil des Gefäßes einerseits und der Anode sowie dem oberen Teil des Gefäßes andererseits an der Gefäßwand entlang stattfinden, was unter Umständen sogar eine Durchbohrung des Gefäßes zur Folge haben kann.
  • Bei Verwendung eines Schirmes hingegen wird zwar ein guter Schutz erzielt, es wird jedoch die Kühlung der Anode durch den umgebenden Schirm auf unerwünschte Weise herabgesetzt.
  • Auch bei ganz aus Glas bestehenden Röhren ist verschiedentlich vorgeschlagen worden, die Glaswand durch in deren unmittelbarer N ähe angeordnete Schirme zu schützen, wobei sowohl aus leitendem Material wie auch aus Isoliermaterial bestehende Ringe und Zvlinder Verwendung fanden. Im allgemeinen ergab sich hierbei der Nachteil, daß derartige Schirme aus Metall die Entladung an sich zogen und solche aus Isoliermaterial nicht die erforderliche Widerstandsfähigkeit aufwiesen und zersprangen oder infolge von Elektrolyse des z. B. glasartigen Materials beschädigt oder zerstört wurden. Isolierschirme haben im allgemeinen noch den Nachteil, daß eine gleichmäßige Wärmeverteilung an ihrer Oberfläche infolge des schlechten Wärmeleitvermögens nicht zu erreichen ist.
  • Bekannt ist ferner, ringförmige Schirmkörper auf einen ringförmigen Verankertungskörper aufzusetzen, um ein Überspringen des Kathodenflecks auf die Gefäßwand zu verhindern. Es ist außerdem bekannt, die Anode in einem unten offenen, oben geschlossenen hohlzylindrischen Schirm unterzubringen, oder die Elektrode mit der Entladungsbahn allseitig in einem Schirm einzuschließen.
  • Bei derartigen Schirmen ist es sehr wichtig, daß ihre Oberfläche eine möglichst hohe Temperatur aufweist, damit an ihnen kein Quecksilber kondensieren und dem Kathodenfleck als Ansatzstelle dienen kann.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, in einer Ouecksilberdampfstromrichterröhre der erwähnten Gattung den Schirm für die Entladung und den Kathodenfleck derart anzuordnen, daß eine intensive Kühlung der Anode ermöglicht und die Gefäß«-and in vollkommener Weise von der Entladung getrennt wird und daß andererseits die Oberfläche des Schirmes derart beschaffen ist und eine solche Temperatur aufweist, daß ein Ansetzen und ein Hochklettern des Kathodenflecks an der Seitenwand des Gefäßes wirkungsvoll verhindert wird, ohne daß der aus Glas bestehende angrenzende Gefäßteil thermisch gefährdet wird.
  • Zur Verwirklichung dieser Absicht ist erfindungsgemäß im Entladungsgesäß. in dessen Unterteil am Boden des Kathodengefäßes ein ringförmiger Verankerungskörper für den Kathodenfleck befestigt ist, ein nach oben verjüngter und mit einem hitzebeständigen, isolierenden Überzug, z. B. aus Glas, versehener ?Metallschirm isoliert auf dem @'erankerungskörper angeordnet, der die Entladung bis in die unmittelbare Nähe der Anode umgibt und führt.
  • Eine derartige Bauart bietet den Vorteil, daß die Widerstandsfähigkeit des Schirmes gegen plötzliche und gleichmäßige Temperaturschwankungen derjenigen seines Metallteiles entspricht, ohne daß dabei die Vorteile der isolierenden Oberfläche verlorengehen, während andererseits die räumliche Anordnung des Schirmes den erwünschten Schutz der Gefäß3,vand gegen die Entladung ermöglicht, ohne daß dabei die Wärmeübertragung von der Anode an den Außenraum eine merkliche Einbuße erleidet. Der die Entladungsbahn umgebende, besonders in die unmittelbare Nähe der Anodenoberfläche heranreichende, sich nach oben verjüngende Schirm läßt somit die Anode vollkommen frei, so daß diese ihre Wärme ungehindert nach außen abstrahlen kann; da der Metallschirm mit einem hitzebeständigen isolierenden Überzug versehen ist, wird verhindert, daß die Entladung an ihm ansetzen kann.
  • Eine besonders günstige Bauart ergibt sich, wenn man einen hitzebeständigen Isolierring auf den äußeren Rand des ringförmigen Verankerungskörpers aufsetzt, den abgestumpft kegelförmigen Schirm mit seinem weitesten Teil auf den Isolierring auflagert und ihn an derOberseite in einfacherWeise, z.B. am Isolierrohr eines der Elektrodenträger, abstützt.
  • Wenn die Ausdehnungskoeffizienten des Glases und des Metalls untereinander verschieden sind, empfiehlt es sich, zur Verhütung des Abspringens des Glases vom Metall die Dicke der Glasschicht sehr gering, z. B. höchstens o,2 mm, zu wählen. Im Fall gleicher Ausdehnungskoeffizienten ist es möglich, beliebig dicke Glasschichten aufzutragen, wobei es sich empfiehlt, gut mit Glas verschmelzbare und einen verhältnismäßig niedrigen Ausdehnungskoeffizienten aufweisende Metalle oder Legierungen, wie z. B. Chromeisen, zu verwenden.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches eine erfindungsgemäße wassergekühlte Gleichrichterröhre mit Schirm darstellt. _ Das Entladungsgefäß der Röhre besteht aus einem Glasteil i und einem mit <diesem vakuumdicht verschmolzenen; als Kathodengefäß dienenden Metallteil 2, z. B. aus Chromeisen, der von einem Wasserkühlmäntel 3 mit Zu- bzw. Abflußstutzen q, bzw. 5 umgeben ist. Im Glasteil i befinden sich eine oben mittels der Einschmelzung 6 herausgeführte Hauptanode 7 und ein diese oben abdeckender Metallschirm B. Eine mittels der Elektromagnetspüle g aus dem Kathodenquecksilber 17 heraushebbare Hilfsanode io ist ebenfalls oben durch das Glasgefäß hindurchgeführt, und zwar mittels eines in einem Isolierrohr i x senkrecht geführten Trägers 12, zweier durch eine Feder 13 verbuhdener Eisenkörper 1q. und 15, von denen der Körper 1q. mit dem Elektrodenträger z2 und der Eisenkörper 15 mit dem Durchführungsleiter 16 verbunden sind, und der Einschmelzung 22. Beim Er-. regen der Magnetspule g ziehen sich, die Eisenkörper 1q. und 15 gegenseitig an, so daß die Hilfsanode io angehoben wird und ein in Reihe mit der Magnetspule g z. B. aus einer Gleichstromquelle gespeister Erregerlichtbogen zünden kann, so daß die Hilfsanode nach dem Zünden des Hilfsbogens in ihrer angehobenen Stellung festgehalten wird. Im Kathodenquecksilber 17 ist ein aus dem Quecksilber herausragqnder ringförmiger Verankerungskörper 18 angeordnet, der einen den konischen Schirm 2o abstützenden Isolierring ig trägt. Als Werkstöff für den Verankerungskörper i8 dient zweckmäßig Nickel; der Isolierring ig kann aus Quarz, Steatit oder einem in der Hauptsache Magnesiumoxyd enthaltenden hitzebeständigen Isolierstoff bestehen. Der konische Schirm besteht aus einem 0,3 mm dicken Kernkörper 2o aus Chromeisen, auf den eine z. B. o,o5 mm dicke Schichtei aus Hartglas aufgebracht ist. Zu diesem Zweck kann ein bekanntes Glas verwendet werden, dessen Erweichungspunkt ungefähr bei 8oo° C liegt. Das Aufbringen der dünnen Glasschicht kann dadurch erfolgen, daß. man den metallischen Kernkörper 2o in eine Suspension von feinzerteiltem Glas in Kollodium eintaucht und darauf in einem Ofen auf ungefähr iooo° C ausglüht. Es ist ebenfalls möglich, das feinzerteilte Glas mittels eines kataphoretischen Verfahrens aufzubringen, wobei das in einer Kugelmühle zerkleinerte Glas ausgewaschen, -getrocknet und gemäß einem früheren Vorschlag in einem organischen Medium suspendiert wird. Das letztere ist deshalb wesentlich, weil beim Anlegen einer elektrischen Spannung an ein discozierendes organisches Medium eine Gasentwicklung auftritt, welche die Bildung des beabsichtigten kataphoretischen Niederschlages außerordentlich erschwert oder sogar verhindert. Nachdem eine genügend dicke Schicht von Glasteilen durch Anlegen einer Spannung in der Größenordnung von ioo bis Zoo Volt aufgebracht worden ist, wird. der Schirm 2o vorzugsweise in einer indifferenten Gasatmosphäre bis über den Schmelzpunkt der verwendeten Glassorte erhitzt, so, daß sich an der Metalloberfläche eine zusammenhängende und gut haftende Glasschicht bildet.
  • Der Schirm 2o ist an seiner Oberseite mittels einer aufgeschweißten Schelle 23 an dem Isolierrohr i i befestigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einanodige Quecksilberkathodenstromrichterröhre mit aus miteinander verschmolzenen Glas- und Metallteilen bestehendem Entladungsgefäß und einem den Entladungsweg umgebenden Schirm, dadurch gekennzeichnet, daß im Entladungsgefäß, in dessen Unterteil am Boden des Kathodengefäßes ein ringförmiger Verankerungskörper für den Kathodenfleck befestigt ist, ein nach oben verjüngter und mit einem hitzebeständigen, isolierenden Überzug, z. B. aus Glas,- versehener Metallschirm isoliert auf dem Verankerungskörper angeordnet ist, der die Entladung bis in die unmittelbare Nähe der Anode umgibt und führt.
  2. 2. Quecksilberkathodenstromrichterröhre gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben verjüngte Schirm mit seinem weitesten Teil auf einem auf den Außenrand des ringförmigen Veränderungskörpers aufliegenden hitzebeständigen Isolierring ruht und in dieser Lage mittels einer vorzugsweise an seiner Oberseite angreifenden Abstützung festgehalten wird.
  3. 3. Quecksilberkathodenstromrichterröhre gemäß Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Glas bestehende Deckschicht eine Dicke von höchstens o,2 mm aufweist. q..
  4. Quecksilberkathodenstromrichterröhre gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallteil des Schirmes aus Chromeisen besteht.
  5. 5. Quecksilberkathodenstromrichterröhre gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus einem bei 8oo° C oder einer noch höheren Temperatur erweichenden Glas besteht.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Quecksilberkathodenstromrichterröhre gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht aus einer Suspension feinzerteilten Glases in Kollodium auf den Metallteil des Schirmes niedergeschlagen und bei ungefähr fooo° C ausgeglüht und aufgeschmolzen wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Quecksilberkathodenstromrichterröhre gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem schwach dissozierenden Medium supendiertes feinzerteiltes Glas durch Anlegen einer elektrischen Spannung auf dem Metallteil des Schirmes kataphoretisch niedergeschlagen und vorzugsweise durch Erhitzen in einer indifferenten Gasatmosphäre auf den Schirm aufgeschmolzen wird. ZurAbgrenzung desErfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 272 436, 274773 246 173 österreichische Patentschrift Nr. 153 124: französische Patentschrift Nr. 655 945; britische Patentschrift Nr. 481256.
DEN42792D 1938-12-31 1938-12-31 Einanodige Quecksilberkathodenstromrichterroehre mit aus miteinander verschmolzenen Glas- und Metallteilen bestehendem Entladungsgefaess und einem den Entladungsweg umgebenden Schirm Expired DE764470C (de)

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