DE2849606A1 - Basismetallplattenmaterial fuer direkt erhitzte oxidkathoden - Google Patents

Basismetallplattenmaterial fuer direkt erhitzte oxidkathoden

Info

Publication number
DE2849606A1
DE2849606A1 DE19792849606 DE2849606A DE2849606A1 DE 2849606 A1 DE2849606 A1 DE 2849606A1 DE 19792849606 DE19792849606 DE 19792849606 DE 2849606 A DE2849606 A DE 2849606A DE 2849606 A1 DE2849606 A1 DE 2849606A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base metal
metal plate
plate material
tungsten
rhenium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792849606
Other languages
English (en)
Other versions
DE2849606C3 (de
DE2849606B2 (de
Inventor
Masahru Kumada
Akira Misumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2849606A1 publication Critical patent/DE2849606A1/de
Publication of DE2849606B2 publication Critical patent/DE2849606B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2849606C3 publication Critical patent/DE2849606C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/15Cathodes heated directly by an electric current
    • H01J1/18Supports; Vibration-damping arrangements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/03Alloys based on nickel or cobalt based on nickel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/12All metal or with adjacent metals
    • Y10T428/12493Composite; i.e., plural, adjacent, spatially distinct metal components [e.g., layers, joint, etc.]
    • Y10T428/12771Transition metal-base component
    • Y10T428/12861Group VIII or IB metal-base component
    • Y10T428/12944Ni-base component

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Thermionic Cathode (AREA)

Description

HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Basismetallplattenmaterial für direkt erhitzte Oxidkathoden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Basismetallplattenmaterial für eine direkt erhitzte Oxidkathode.
Der Stand der Technik und die Erfindung sowie deren Vorteile werden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben, die einen Schnitt des Hauptteils eines Ausführungsbeispiels von direkt erhitzten Oxidkathoden zeigt.
Als eine Kathode für eine Fernsehbildröhre wurde hauptsächlich eine indirekt erhitzte Kathode verwendet, bei der die zum Auftreten eines Bildes seit Empfangsbeginn eines Pernsehsignals erforderliche Zeit dadurch abgekürzt wird, daß man stets einen elektrischen Vorheizstrom durch ein Heizorgan auch während der Nichtbetriebsperxode fließen läßt und den Heizorganstromwert auf einen Nennwert zur Zeit des Empfangs des Fernsehsignals steigert. Jedoch ergab sich unter
9 0 9 8 21/0592
dem Gesichtspunkt der Energieersparnis ein Bedarf an einer schnell arbeitenden Kathode, die keine Vorerhitzung, sondern nur eine kurze Zeit seit Beginn des Heizorganstroms bis zum Auftreten des Bildes benötigt. Bei der indirekt erhitzten Kathode erfordert es allgemein etwa 20 s vom Beginn des Heizorganstromflusses bis zum Auftreten des Bildes, falls kein Vorheizstrom fließt. Dagegen läßt sich bei der direkt erhitzten Kathode, bei welcher ein sogenanntes Oxid zur Elektronenemission direkt auf ein Heizorgan aufgebracht ist, die zum Auftreten des Bildes seit Beginn des Heizstromflusses erforderliche Zeit auf 1 bis 2 s verkürzen, wenn sie geeignet ausgelegt ist. Eine solche Kathode ist als Schnellbetriebtypkathode geeignet.
In der Zeichnung erkennt man eine Basis 1, die durch Zuführung eines elektrischen Stroms erhitzt wird, Anschlüsse zum Zuführen des elektrischen Stroms und ein sog. Oxid 3· Um die Schnellbetriebseignung der Kathode zu verbessern, ist es erforderlich, als Basis 1 ein Material mit hohem spezifischen elektrischen Widerstand zu verwenden, um viel elektrische Energie in einem kleinen Teil der elektrischen Strombahn zu verbrauchen. Um die Temperatur der aus einem solchen wie vorstehend erwähntem Material hergestellten Basis innerhalb eines für eine Oxidkathode geeigneten Temperaturbereichs zu steuern, soll die Basis eine Form haben, die einen langen Umfang bezüglich der vom Umfang umgebenen Querschnittsfläche aufweist. Daher wird die Basis vorzugsweise z. B. aus einem dünnen Streifen eines oben erwähnten Materials mit einer Dicke von 100 .um oder weniger, vorzugsweise 60 ,um oder weniger hergestellt . Dazu muß das Material für die Basis eine ausreichende
909821/059?
mechanische Festigkeit bei hohen Temperaturen haben, um die Form mit dem erwähnten Querschnitt innerhalb des Käthodenbetriebstemperaturbereichs beizubehalten. Außerdem soll das Basismaterial als eine seiner wesentlichen Eigenschaften die Eigenschaft aufweisen, geeignet zu sein, um eine Emission einer ausreichenden Menge von Elektronen für eine lange Zeitdauer aus einem oder mehreren sog. Oxiden, wie z. B. Bariumoxid oder einer Mischung von Bariumoxid und anderen Oxiden von Erdalkalimetallen, z. B. Ca, Sr, usw., die auf die Oberfläche der Basis aufgebracht sind, hervorzurufen.
Als Materialien, die diese Bedingungen ziemlich erfüllen, wurden Nickel als Hauptbestandteil zusammen mit Wolfram und/oder Molybdän, die von ausgezeichneter Hitzebeständigkeit sind, und Spurenmengen eines oder mehrerer reduzierender Elemente enthaltende Legierungen versuchsweise und erfahrungsgemäß als Basismetall für direkt erhitzte Oxidkathoden verwendet (z. B. JP-OS 57771/77, 39051/78 und 39055/78). Wenn solche Legierungen als Basis verwendet wurden, ergaben sich jedoch viele Probleme, wie z. B. eine große Menge der sog. Zwischenschicht aufgrund einer w'olfram- oder molybdänhalt igen Zwischenschicht zwischen der Basis und der Oxidschicht, die sich während des Bildröhrenherstellungsprozesses oder der Verwendung der so hergestellten Bildröhre bildete und häufig zum Abschälen der Oxidschicht führte. Andererseits wurde die Verwendung von Rhenium enthaltenden Legierungen als Basismetallplattenmaterial in "Symp. on Rhenium", May 3 - 1J, I960 Chicago III, Elsevier Publishing, S. 175 - 18O, US-PS 2 858 207 und "Advances in Electron Tube Techniques", S. 6 - 9, 1963 beschrieben. Jedoch sind diese Legierungen von unzureichender Eignung, um
909821/0592
eine Elektronenemissionsfähigkeit der Oxidkathode ausreichend beizubehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Basisraetallplättenmaterial für direkt erhitzte Oxidkathoden zu entwickeln, mit dem sich die genannten Nachteile beseitigen lassen, d. h. keine unerwünschten Zwischenschichten zwischen dem Basismetallplattenmaterial und dem Oxidüberzug und kein Ablösen derselben auftreten und mit dem eine ausreichende Elektronenemission über lange Zeit gesichert wird.
Die Lösung gemäß der Erfindung beruht darauf, Rhenium, das keine Zwischenschicht von sich aus zwischen dem Basismetallplattenmaterial und der Oxidschicht bildet, einer Nickel-Wolfram-Legierung zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit bei hohen Temperaturen und des spezifischen elektrischen Widerstandes zuzusetzen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Basismetallplattenmaterial für eine direkt erhitzte Oxidkathode aus einer wolframhaltigen Nickellegierung, mit dem Kennzeichen, daß es im wesentlichen aus Nickel, Rhenium und Wolfram besteht.
Erfindungsgemäß weist also das Basismetallplattenraetterial Nickel als Hauptbestandteil und daneben Rhenium und Wolfram auf. Es kann auch eine geringe Menge eines Reduktionsmittels enthalten.
Die bevorzugte Rheniummenge in der Legierung liegt im Bereich von 4 bis 17 Gew. %. Wenn die Rheniummenge zu
909821/0592
niedrig ist, werden die mechanische Festigkeit bei hohen Temperaturen und der spezifische elektrische Widerstand der Basis unzureichend, während bei zu hohem Rheniumgehalt Rhenium im Lauf einer wiederholten Temperatursteigerung und -Senkung ausgeschieden wird.
Die bevorzugte Menge von Wolfram in der Legierung liegt im Bereich von 1 bis 6 Gew. %. Die Anwesenheit von Wolfram in diesem Bereich verursacht keine Bildung einer Zwischenschicht durch Wolfram und kein Abschälen der Oxidschicht. Da Wolfram in dieser Weise zur Aufrechterhaltung der Elektronenemissionseignung der Oxidkathode nach Erschöpfung des reduzierenden Elements, falls vorhanden, oder von Beginn an, wenn kein reduzierendes Element vorliegt, wirkt, ergibt die Anwesenheit von Wolfram sehr wünschenswerte Ergebnisse. Wenn die Wolframmenge zu gering ist, ist die erwähnte Wirkung des Wolframs unzureichend, während bei zu hohem Wolframgehalt eine Zwischenschicht aufgrund des Wolframgehalts gebildet wird.
Bevorzugtere Mengen von Rhenium und Wolfram scheinen von den gegenseitigen Wirkungen dieser Bestandteile abhängig zu sein. Beispielsweise liegt, wenn der Wolframgehalt 6 Gew. % ist, ein bevorzugterer Bereich von Rhenium von 4 bis 14 Gew. %, und wenn der Wolframgehalt 1 Gew. % ist, liegt ein bevorzugterer Rheniumbereich von 9 bis 17 Gew. %. Daher ist die Rheniummenge im Bereich von 9 bis 14 Gew. % unabhängig vom Wolframgehalt im Bereich von 1 bis 6 Gew. % mehr zu bevorzugen. Im einzelnen ändert sich, wenn der Wolframanteil von 1 bis 6 Gew. % geändert wird, die untere Grenze des mehr zu bevorzugenden Bereichs von Rhenium linear von 9 bis 4 Gew. %3 während sich die obere Grenze
0 9 8 21/0592
des mehr zu bevorzugenden Bereichs von Rhenium von 17 bis 1Ί Gew. % linear ändert.
Di ■> Nickelmenge in der Legierung ist der Rest außer Rhenium und Wolfram und ggf. reduzierenden Elementen.
Die Basismetallegierung kann nämlich weiter wenigstens ein reduzierendes Element, wie z. B. Zirkonium, Magnesium, Silizium, Aluminium u.dgl. enthalten» Im Fall von Zirkonium verwendet man vorzugsweise 5 ~ 6 Gew. % oder weniger Zirkonium auf Basis des Gewichts der Legierung. Wenn die Menge zu hoch ist, entsteht ein Eutektikum mit einem niedrigeren Schmelzpunkt, wodurch die mechanische Festigkeit bei hohen Temperaturen verringert wird. Im Fall von Magnesium, Silizium und Aluminium läßt sich eine Verunreinigungsmenge eines oder mehrerer dieser reduzierenden Elemente, wie sie einer in einem herkömmlichen Basismetall für eine Oxidkathode als eine Verunreinigung enthaltenen Menge entspricht, üblicherweise zusammen mit oder ohne Zirkonium verwenden.
Wenn eine direkt erhitzte Oxidkathode unter Verwendung des Basismetallplattenmaterials gemäß der Erfindung hergestellt wird und man eine üblicherweise verwendete Oxidschicht, z. B. unter Einsatz einer ternären Karbonatmischung aus BaCO,, SrCO, und CaCO,, aufbringt, ergibt sich kein Abschälen der Oxidschicht von der Basis, und man kann eine schnellarbeitende, direktferhitzte Oxidkathode von ausgezeichneter mechanischer Festigkeit bei hohen Temperaturen und ausgezeichnetem spezifischen elektrischen Widerstand erhalten.
909821/0532
Die Erfindung gibt also Basismetallplattenmaterialien an, die Nickel als Hauptbestandteil, außerdem Rhenium und Wolfram und, falls erwünscht, eine geringe Menge wenigstens eines reduzierenden Elements enthalten una*zur Erzeugung von schnellarbeitenden, direkt erhitzten Oxidkathoden verwenden lassen, die kein Abschälen der Oxidschicht vom Basismetall zeigen und ausgezeichnete mechanische Festigkeit bei hohen Temperaturen und ausgezeichneten spezifischen elektrischen Widerstand aufweisen.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, worin alle Prozentsätze nach dem Gewicht angegeben sind, falls nicht anders angegeben ist.
Beispiel 1
Ein Legierungsblock, der 12 jSRhenium, 4 % Wolfram, 0,4 % Zirkonium und Rest Nickel enthält, wurde nach einem Standardpulvermetallurgieverfahren hergestellt, und eine Basismetallplatte von 30 ,um Dicke wurde durch Kaltwalzen erzeugt, während der Block wiederholt einem Vakuumanlaasen unterworfen wurde. Eine ternäre Barium-, Strontium- und Kalziumkarbonatmischung wurde auf die so erhaltene Basismetallplatte aufgebracht und einer zehnstündigen Wärmebehandlung bei 1000 0C untejrVakuum ausgesetzt, um die Karbonate in die Oxide umzuwandeln. Die Haftfestigkeit der Oxidschicht wurde unter Vakuum durch Kratzen mit einer Nadel überprüft, und es zeigte sich kein Abschälen. Die Probe wurde an die Luft herausgenommen, und nach Beseitigung der Oxidschicht analysierte man die Zwischenschichten durch Röntgenbeugung. Es wurde nur eine Zwischenschicht aufgrund von Zirkonium, jedoch keine Zwischenschicht aufgrund von Wolfram erfaßt.
21/0532
Zum Vergleich wurde eine Basismetallplatte von 30 ,um Dicke aus einer 27,5 % Wolfram, 0,4 % Zirkonium und Rest Nickel enthaltenden Legierung verwendet und in der gleichen Weise wie oben untersucht. Die Oxidschicht schälte sich ab. Die oben erwähnte Probe wurde an die Luft herausgenommen, und nach Entfernung der Oxidschicht analysierte man die Zwischenschichten mit Röntgenbeugung. Eine Zwischenschicht aufgrund von Wolfram sowie eine Zwischenschicht aufgrund von Zirkonium wurden erfaßt.
Beispiel 2
In der gleichen Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden die folgenden Legierungsblöcke zur Erzeugung einer Basismetallplatte verwendet:
Versuch Nr. 1: Ni Öl,6; Re 16; W 2; Zr 0,4 (Gew. %) Versuch Nr. 2: Ni 81,2; Re 12; W 6; Zr 0,8
In der gleichen Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden das Abschälen der Oxidschicht und die Bildung von Zwischenschichten untersucht. In den einzelnen Versuchen Nr. 1 und 2 ergab sich kein Abschälen der Oxidschicht, und es wurden nur Zwischenschichten aufgrund von Zirkonium erfaßt.
1/0592
Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche
    ) Basismetallplattenmaterial für eine direkt erhitzte Oxidkathode aus einer wolframhaltigen Nickellegierung, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus Nickel, Rhenium und Wolfram besteht.
  2. 2. Basismetallplattenmaterial nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß es aus 4 bis 17 Gew. % Rhenium, 1 bis 6 Gew. % Wolfram, Rest Nickel besteht.
  3. 3. Basismetallplattenmaterial nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß es aus 9 bis 14 Gew. % Rhenium, 1 bis 6 Gew. % Wolfram, Rest Nickel besteht.
  4. 4. Basismetallplattenmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein Reduktionsmittel enthält.
  5. 5. Basismetallplattenmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Reduktionsmittel aus der Gruppe Zirkonium, Magnesium, Silizium und Aluminium enthält.
  6. 6. Basismetallplattenmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Reduktionsmittel Zirkonium enthält.
  7. 7. Basismetallplattenmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es Zirkonium in einer Menge von 6 Gew. % oder weniger enthält.
    8l-(A3272/O3)-TF
    909821/0592
    ORIGINAL INSPECTED
DE2849606A 1977-11-18 1979-11-15 Basismetallplattenmaterial für direkt erhitzte Oxidkathoden Expired DE2849606C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13790877A JPS5471550A (en) 1977-11-18 1977-11-18 Base metal material for direct heating oxide cathode

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2849606A1 true DE2849606A1 (de) 1980-05-23
DE2849606B2 DE2849606B2 (de) 1981-07-02
DE2849606C3 DE2849606C3 (de) 1982-02-25

Family

ID=15209483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2849606A Expired DE2849606C3 (de) 1977-11-18 1979-11-15 Basismetallplattenmaterial für direkt erhitzte Oxidkathoden

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4208208A (de)
JP (1) JPS5471550A (de)
DE (1) DE2849606C3 (de)
FI (1) FI783504A (de)
GB (1) GB2011702B (de)
NL (1) NL7811339A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2387219B1 (de) * 1977-04-15 1982-11-19 Ciba Geigy Ag
JPS6023454B2 (ja) * 1978-11-29 1985-06-07 株式会社日立製作所 電子管陰極
JPS55144631A (en) * 1979-04-28 1980-11-11 Hitachi Ltd Directly-heated cathode for electronic tube
DE3782543T2 (de) * 1986-06-06 1993-05-06 Toshiba Kawasaki Kk Impregnierte kathode.
MY172177A (en) * 2008-04-30 2019-11-15 Sanyo Special Steel Co Ltd Sputtering target material for producing intermediate layer film of perpendicular magnetic recording medium and thin film produced by using the same

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2858207A (en) * 1954-12-24 1958-10-28 Charles Bertolus Ets Thermionic cathode cores composed of nickel-rhenium alloy
DE2635289A1 (de) * 1975-11-07 1977-05-18 Hitachi Ltd Traegermetallplatte fuer direkt erhitzte oxidkathode und verfahren zu deren herstellung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2720458A (en) * 1952-04-29 1955-10-11 Sylvania Electric Prod Nickel-tungsten-aluminum alloy for cathode structure
US2833647A (en) * 1957-03-07 1958-05-06 Superior Tube Co Tungsten-zirconium-nickel cathodes
DE1923920C3 (de) * 1969-05-10 1980-07-17 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Raney-Mischkatalysator
US3745403A (en) * 1971-11-30 1973-07-10 Hitachi Ltd Direct heating cathode structure for electron tubes
US3922428A (en) * 1972-02-04 1975-11-25 Spectra Mat Inc Thermionic cathode comprising mixture of barium oxide, calcium oxide and samarium oxide
DE2317446C3 (de) * 1973-04-06 1983-11-10 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zum Herstellen eines Heizelementes für eine indirekt geheizte Kathode
US4081713A (en) * 1976-01-28 1978-03-28 Hitachi, Ltd. Directly heated oxide cathode

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2858207A (en) * 1954-12-24 1958-10-28 Charles Bertolus Ets Thermionic cathode cores composed of nickel-rhenium alloy
DE2635289A1 (de) * 1975-11-07 1977-05-18 Hitachi Ltd Traegermetallplatte fuer direkt erhitzte oxidkathode und verfahren zu deren herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2011702A (en) 1979-07-11
GB2011702B (en) 1982-09-08
JPS5471550A (en) 1979-06-08
DE2849606C3 (de) 1982-02-25
DE2849606B2 (de) 1981-07-02
US4208208A (en) 1980-06-17
FI783504A (fi) 1979-05-19
NL7811339A (nl) 1979-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3731266C2 (de)
DE3518407C2 (de)
DE3151101A1 (de) Gleichstrom-gasentladungsanzeige
DE2635289C2 (de) Metallene Trägerplatte der Oxidschicht direkt geheizter Oxidkathoden und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2610303C2 (de) Siebdruckpaste für dicke, elektrisch leitende, Leiterbahnen bildende Schichten auf einem keramischen Substrat
DE2641884C3 (de) Gettervorrichtung
EP1922426B1 (de) Verfahren zur herstellung und verwendung von halbzeug auf nickelbasis mit rekristallisationswürfeltextur
DE2849606A1 (de) Basismetallplattenmaterial fuer direkt erhitzte oxidkathoden
DE1608211A1 (de) Elektrisches Kontaktmaterial
EP3717236B1 (de) Verfahren zur herstellung eines metall-keramik-substrats
DE3425768C2 (de)
DE2842661A1 (de) Elektronenroehren-kathode und ihre herstellung
DE2738207C2 (de) Basismetallplattenwerkstoff für eine direkt erhitzte Oxidkathode
DE1218072B (de) Sekundaerelektronenvervielfacher und Verfahren zur Herstellung des Vervielfachers
DE2202827C3 (de) Gitterelektrode für elektrische Entladungsgefäße und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2854076C2 (de) Basismetallplattenmaterial für eine direkt erhitzte Oxidkathode
DE2253439C3 (de) Ternäre Legierung für supraleitende Magneten
DE2913614A1 (de) Direkt beheizte kathode fuer elektronenroehren
DE1268853B (de) Ternaere supraleitende Legierung auf Niob-Zirkonium-Basis
DE2435658B2 (de) Keramik-Metall-Werkstoff
DE2819242B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Supraleiters
DE102017128308B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Metall-Keramik-Substrats
DE19539051C2 (de) Durchbiegefester Wolframdraht
DE2744418A1 (de) Mehrschichtlot
EP4325227A1 (de) Bandförmiger verbundwerkstoff für prüfnadeln

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee