DE897294C - Zwei- oder mehranodige gas- und/oder dampfgefuellte Gleichrichterroehre, in der die Gluehkathode innerhalb eines Kathodenschirmes angeordnet ist - Google Patents

Zwei- oder mehranodige gas- und/oder dampfgefuellte Gleichrichterroehre, in der die Gluehkathode innerhalb eines Kathodenschirmes angeordnet ist

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DE897294C
DE897294C DEN2236D DEN0002236D DE897294C DE 897294 C DE897294 C DE 897294C DE N2236 D DEN2236 D DE N2236D DE N0002236 D DEN0002236 D DE N0002236D DE 897294 C DE897294 C DE 897294C
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DE
Germany
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cathode
anodes
anode
cathode screen
tube
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Expired
Application number
DEN2236D
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English (en)
Inventor
Minne Kuipers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens
    • H01J17/06Cathodes

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  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)

Description

  • Zwei- oder mehranodige gas- undloder dampfgefüllte Gleichrichterröhre, in der die Glühkathode innerhalb eines Kathodenschirmes angeordnet ist Die Erfindung bezieht sich auf eine zwei- oder mehranodige gas- und/oder dampfgefüllte Gleichrichterröhre, in der die Glühkathode innerhalb eines Kathodenschirmes angeordnet ist, insbesondere eine Gleichrichterröhre für hohe Spannung, d. h. mehrere tausend Volt.
  • Mehranodige Gleichrichterröhren kommen häufig zur Verwendung, weil sie bei gleicher Leistung weniger Raum als eine entsprechende Anzahl einanodiger Röhren beanspruchen. Da außerdem der Speisetransformator nur eine einzige Heizwicklung besitzen braucht, wird der Aufbau eines mit einer mehranodigen Gleichrichterröhre ausgerüsteten Gleichrichters besonders einfach und billig. Weitere Vorzüge einer mehranodigen Röhre gegenüber einer einanodigen Röhre gleicher Leistung bestehen darin, daß die Welligkeit der gleichgerichteten Spannung kleiner ist und daß die Belastungsverhältnisse für die Kathode günstiger sind, weil das Verhältnis des Scheitelstromes zum mittleren Strom kleiner ist.
  • Ein Nachteil der mehranodigen Röhren besteht allerdings darin, daß häufig Rückzündung in einer Entladungsstrecke oder unmittelbar Durchschlag zwischen zwei Anoden eintritt und daß die Anoden stark zerstäuben, wodurch die Röhren bald schwarz und unbrauchbar werden. Bei einanodigen Röhren werden in der negativen Phase fast keine Ionen gebildet, so daß praktisch ausschließlich die am Ende der positiven Phase vorhandenen Ionen zur Anode gelangen. Bei Mehranodenröhren werden aber dauernd Ionen gebildet, und zwar jeweils in den in der positiven Phase befindlichen Entladungsstrecken. Diese Ionen gelangen wenigstens teilweise zu den Entladungsstrecken der negativen Phase, wodurch ein verstärkter Ionenbeschuß auf den Anoden auftritt, wodurch die vorgenannten Nachteile von Rückzündung, Durchschlag und Schwärzung der Röhren entstehen.
  • Es ist bereits bekannt, zur Beseitigung der genannten Nachteile bei Zwei- oder Dreianodenröhren zwischen den Anoden ein oder mehrere Schirme anzuordnen, die sich bis zum Kathodenschirm erstrecken. Diese Röhren sind aber nur für Effektivanodenspannungen bis zu einigen hundert Volt geeignet, weil die Schirme nicht verhüten, daß Ionen unmittelbar von der einen Anode nach der anderen wandern können. Bei niedrigeren Spannungen ist dies Mittel im allgemeinen aber dennoch hinreichend, weil beinahe alle Ionen zur Kathode gelangen und dort neutralisiert werden. Bei höheren Spannungen hingegen wandern die Ionen häufig unmittelbar von dem einen Anodenraum zurr anderen.
  • Für Spannungen, die einige hundert Volt übersteigen, wurden bisher die Mehranodengleichrichterröhren als zylindrischer oder kugeliger Glaskolben ausgebildet, in dem die Kathode gegebenenfalls innerhalb eines Kathodenschirmes angeordnet war, während die Anoden in einer entsprechenden Anzahl langer, ein oder mehrmals gekrümmter Anodenarme des Kolbens untergebracht waren. Durch die langen, gekrümmten Arme werden die gegebenenfalls nach einer der Anoden wandernden Ionen auf .der Wand des Anodenarmes aufgefangen, so daß .der Ionenbeschuß der Anode gering bleibt. Aber die Arme fangen auch in der positiven Phase viele Ionen auf, so daß die Bogenspannung und mithin die Verluste hoch werden. Manchmal ist es erforderlich, in den Armen Hilfselektroden unterzubringen oder die Arme an der Außenseite mit einer leitenden Schicht zu versehen, um zu verhüten, daß die Zündspannung zu hoch wird. Auch beanspruchen die Arme viel Platz und machen die Röhre zerbrechlich und kostspielig. -Es ist auch bereits bekannt, bei einer Zweianoden= röhre die Glühkathode innerhalb eines Schirmes anzuordnen und sie dann mittels eines in der Mitte angeordneten Schirmes in zwei Teile zu teilen, die je mit einer einzigen Anode zusammenarbeiten. Der Schirm in der Mitte der Kathode soll bewirken, daß die Ionen nicht durch den Kathodenraum aus der einen Entladungsstrecke in die andere gelangen können. Im vorliegenden Falle gibt es also sozusagen zwei verschiedene Kathoden, die kein so günstiges Belastungsverhältnis zeigen wie eine mit sämtlichen Anoden zusammenarbeitende Kathode. Die Anordnung des Schirmes in der Mitte der Kathode bietet auch verschiedene Schwierigkeiten bei der Kathodenheizung. Die Bauart unterscheidet sich praktisch nicht von denjenigen, bei der der Kathodenschirm in gleichviel Abteilungen geteilt ist wie es Anoden gibt und bei der in jeder Abteilung eine Glühkathode angeordnet ist, und das hat fast keine Vorzüge mehr gegenüber einer Anzahl einanodiger Röhren, da auch in diesem Falle eine sehr große Anzahl Kathodendurchführungen vorgesehen werden muß.
  • Die Erfindung behebt die genannten Nachteile, indem in einer Zwei- oder Mehranodenröhre, in der die Glühkathode innerhalb eines Kathodenschirmes angeordnet ist, der Abstand von jeder Anode bis zum Kathodenschirm derart gewählt wird, daß das Produki pd aus diesem Abstand d und dem Röhrendruck ¢ kleiner als der Wert im Minimum der Paschenkurve für die betreffende Füllung der Röhre ist, und es kann der Kathodenschirm und gegebenenfalls andere Schirme derart in der Röhre angebracht sein, daf praktisch keine Ladungsträger aus dem Raum eines Anode zum Raum einer anderen Anode gelangen können, dadurch, daß die Anodenräume nur durch lange, enge, vorzugsweise gekrümmte Schlitze miteinander verbunden sind. Die im Raum einer Anode befindlichen Ladungsträger können also ausschließlich zum Kathodenraum gelangen, wo sie von der Kathode aufgefangen und neutralisiert werden. Nach der Erfindung gebaute Röhren haben bei der gleichen Leistung einen beträchtlich geringeren Umfang als die mit Armen ausgerüsteten Röhren.
  • Bei Röhren für sehr höhe Spannungen ist es vorteilhaft, die zum Durchlassen der Entladung bestimmten Öffnungen durch zweckmäßig innerhalb des Kathodenschirmes angeordnete Schirmchen abzudecken. Sie verhindern, daß Ionen mit großer Geschwindigkeit ins Innere des Kathodenschirmes gelangen und sich infolgedessen an der Kathode vorbeibewegen. würden und durch eine der anderen Öffnungen zu einer der anderen Anoden gelangen würden. Die Schirme haben außerdem den Vorteil, daß sie den von der Kathode zerstäubenden Aktivierungsstoff von den Anoden fernhalten.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform einer Röhre nach der Erfindung sind die Anoden symmetrisch angeordnet. Die Temperatur und demnach die Bogenspannung einer jeden Entladungsstrecke ist dann beim Betrieb der Röhre gleich hoch, so daß infolge der ungleichmäßigen Bogenspannungen keine zusätzlichen Harmonischen im gleichgerichteten Strom auftreten.
  • Bei einer anderen günstigen - Ausführungsform werden die Anoden eng von der Glaswand umschlossen und ist die Vorderfläche der Anoden der Form des Kathodenschirmes angepaßt; der Durchmesser der Vorderfläche der Anoden beträgt wenigstens das Vierfache sowohl des Abstandes d von den Anoden bis zu diesem Schirm als auch des Durchmessers der Entladungsöffnungen im Kathodenschirm, und das Produkt pdliegtzwischeno,z5 -zo 3und-r5 - ro-3nun.cm. Bei dieser Bauart ist der Abstand von den Anoden bis zum Kathodenschirm praktisch konstant, während durch den kleinen Abstand zwischen den Anoden und der Glaswand und wegen der geringen Abmessungen der Entladungsöffnungen und des Abstandes vom Kathodenschirm bis zu den Anoden im Vergleich zum Durchmesser der Anoden erzielt wird, daß praktisch keine Ladungsträger zur Rückseite der Anoden gelangen können, so daß die Röhre auch bei sehr hoher Spannung rückzündungsfrei ist.
  • Die folgende Ausführungsform ist günstig, um trotz des gedrängten Aufbaus der erfindungsgemäßen Röhre die Temperatur der Anoden und der umschließenden Glaswand niedrig zu halten. Bei ihr sind die als einseitig geschlossene zylindrische Buchsen ausgebildeten Anoden mit dem offenen Rande an der Glaswand verschmolzen, so daß die Innenseite der Anode durch Leitung und Konvektion gekühlt wird, z. B. ausschließlich durch natürliche Luftzirkulation oder auch durch erzwungene Kühlung.
  • Obwohl die zum Abdecken der Entladungsöffnungen bestimmten Schirme ohne weiteres mit dem Kathodenschirm verbundene öder auch davon isoliert angeordnet werden können, ohne daß sie mit einer bestimmten Spannung beaufschlagt werden, bietet es besondere Vorzüge, diese Schirme an eine positive Spannung anzulegen. Dazu kann entweder eine konstante Gleichspannung oder eine pulsierende Gleichspannung verwendet werden. Bei positiver Spannung verhindern sie nämlich auch unter den ungünstigsten Verhältnissen, daß Ionen nach einer auf negativem Potential befindlichen Anode gezogen werden, und zwar weil sie die Ionen abstoßen. In der positiven Phase haben sie den Vorteil, daß sie wie ein Gitter arbeiten, daß die Zündung der Röhre erleichtert. Die Schirme arbeiten wie alle Gitter in gasgefüllten Röhren mehr oder weniger als Hilfsanode.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der die Fig. x und 2 einen senkrechten und einen waagerechten Schnitt einer erfindungsgemäßen Röhre darstellen, bei der die symmetrisch angeordneten Anoden mit der Röhrenwand verschmolzen sind; Fig. 3 zeigt eine Röhre nach der Erfindung, bei der die Entladungsöffnungen im Kathodenschirm durch gesonderte Schirme abgedeckt werden.
  • In den Fig. i und 2 ist die Glaswand der Röhre mit x bezeichnet. Die Kathode 2 ist innerhalb des Kathodenschirmes 3 angeordnet, der eng an der Wand i anliegt. In kurzer Entfernung vom Kathodenschirm befinden sich die Anoden, die aus den hohlen Chromeisenbuchsen q. bestehen, je mit einer Schicht karbonisierten Eisens 14 als Stirnfläche. Die Anoden sind je mit einer Anschlußklemme 7 versehen. Die Kathode ist an den Poldrähten 5 befestigt, die ihrerseits in den an der Röhre festgeschweißten Chromeisenhütchen 6 angebracht sind. Der Kathodenschirm ist mittels der Klemmbügel g und der Isolierringe 8 an den Poldrähten 5 befestigt. Der Kathodenschirm 3 ist mit einem Zuführungsdraht io versehen, der nach einer nicht dargestellten Durchschmelzung führt. Im Chromeisenhütchen ii befindet sich der Quecksilbervorrat 12. Die Anoden "sind mit der offenen Rückseite 15 mit der Glaswand verschmolzen. Das Metall der Anoden steht also in unmittelbarer Berührung mit der Außenluft, wodurch die Temperatur niedrig bleibt. Im Kathodenschirm ist gegenüber jeder Anode eine Öffnung 13 zum Durchlassen der Entladung vorgesehen. In den Kathodenschirm eindringende Ionen werden von der Kathode aufgefangen und neutralisiert. Das Feld der Anoden dringt durch die Öffnungen 13 praktisch nicht in den Kathodenschirm ein, so daß auf diesem Wege keine Ionen aus einem Anodenraum zum anderen gelangen können. Um zu verhüten, daß Ladungsträger unmittelbar von der einen Anode zu den anderen Anoden wandern, sind auf dem Kathodenschirm drei kreisförmige Metallschirme 17 angeordnet, die einen Rand der entsprechend ausgestalteten Glasringe 16 umschließen. Durch den engen Schlitz zwischen den Ringen 16 und 17 können sich Ladungsträger praktisch nicht hindurchbewegen, so daß auch auf diesem Wege ein Durchschlag zwischen zwei Anoden nicht möglich ist.
  • In Fig. 3 sind die den Fig. i und 2 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Öffnungen 13 werden von Schirmen 18 abgedeckt, die von dem Kathodenschirm isoliert sind und je eine besondere Ausführung haben (die Anschlüsse sind nicht dargestellt). Es verbleibt für die Entladung nach jeder Anode ein verhältnismäßig schmaler ringförmiger Schlitz. Mit großer Geschwindigkeit von einer der Anoden kommende Ionen werden von dem Kathodenschirm 3 oder einem der Schirme 18 aufgefangen. In den Kathodenschirm eindringende Ionen haben im allgemeinen nur geringe Geschwindigkeit, so daß sie leicht von der Kathode neutralisiert werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegen sowohl der Kathodenschirm als auch die Seitenwände der Anoden eng an der Glaswand an. Es können also auch keine Entladungen an der Rückseite der Anode angreifen. Die Stirnfläche der Anoden hat eine Krümmung senkrecht zur Zeichnungsebene, so daß der Abstand zwischen der Vorderfläche und dem Kathodenschirm einen praktisch konstanten Wert hat. Der Quecksilbervorrat 12 ist in einem Kügelchen ig untergebracht, in dem sich die mit Gaze bedeckten Enden 2o des aufgeschnittenen Pumprohres befinden. Eine Röhre, deren Abmessungen etwa das il/2fache der in der Zeichnung dargestellten Röhre sind, ist für eine Effektivanodenwechselspannung von io kV und einen Strom von 2,5 Amp. je Anode geeignet, d. h. daß die Röhre eine Leistung von 75 kW gleichzurichten vermag. Die Schirme 18 erhalten bei diesen Röhren eine positive Spannung von 15 bis 2o V.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwei- oder mehranodige gas- und/oder dampfgefüllte Gleichrichterröhre, in der die Glühkathode innerhalb eines Kathodenschirmes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt pd aus dem Abstand d von jeder der Anoden bis zum Kathodenschirm und dem Druck P in der Röhre kleiner als der Wert ist, der dem Minimum in der Paschenkurve für die betreffende Füllung der Röhre entspricht, und daß der Kathodenschirm und etwaige andere Schirme derart innerhalb der Röhre angeordnet sind, daß praktisch keine Ladungsträger aus dem Raum einer Anode zum Raum einer anderen Anode gelangen können, dadurch, daß die Anodenräume lediglich durch lange, enge und vorzugsweise gekrümmte Schlitze miteinander verbunden sind.
  2. 2. Gleichrichterröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Durchlassen der Entladung bestimmten Öffnungen im Kathodenschirm durch vorzugsweise innerhalb des Kathodenschirmes angeordnete Schirme abgedeckt sind.
  3. 3. Gleichrichterröhre nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden symmetrisch angeordnet sind. q..
  4. Gleichrichterröhre nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden von der Glaswand eng umschlossen werden und die Vorderfläche der Anoden der Form des Kathodenschirmes angepaßt ist und daß der Durchmesser der Vorderfläche der Anoden wenigstens das Vierfache sowohl des Abstandes von dem Kathodenschirm als auch des Durchmessers der zum Durchlassen der Entladung bestimmten Öffnungen beträgt und das Produkt Pd des Abstandes d der Anoden von dem Kathodenschirm und des Druckes p zwischen o,z5 - =ö 3 und 15 - 10 7-3 mm # cm liegt.
  5. 5. Gleichriehterröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen, auf einer Seite offenen Anoden mit der Glaswand der Röhre verschmolzen sind.
  6. 6. Vorrichtung mit einer Gleichrichterröhre nach Anspruch 2, 3, q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Entladungsöffnungen angeordneten Schirme ein positives Potential gegenüber dem Kathodenschirm . aufweisen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 658 48o; schweizerische Patentschrift Nr. 207 q.09.
DEN2236D 1943-03-06 1944-03-07 Zwei- oder mehranodige gas- und/oder dampfgefuellte Gleichrichterroehre, in der die Gluehkathode innerhalb eines Kathodenschirmes angeordnet ist Expired DE897294C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057242B (de) * 1956-10-22 1959-05-14 Gen Electric Elektrisches Entladungsgefaess

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE658480C (de) * 1925-12-21 1938-04-04 Raytheon Mfg Co Entladungsroehre mit zwei Gasen, von denen das eine leichter ionisierbar ist als das andere, und mit Hohlkathode
CH207409A (de) * 1938-01-03 1939-10-31 Philips Nv Ionenentladungsröhre mit lichtbogenartiger Entladung zur Gleichrichtung hoher Wechselspannungen.

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