DE716180C - Steuereinrichtung zur selbsttaetigen Ausrichtung gewebter, lichtdurchlaessiger Stoffbahne fuer Spannrahmen oder aehnliche Maschinen - Google Patents

Steuereinrichtung zur selbsttaetigen Ausrichtung gewebter, lichtdurchlaessiger Stoffbahne fuer Spannrahmen oder aehnliche Maschinen

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Publication number
DE716180C
DE716180C DEL97793D DEL0097793D DE716180C DE 716180 C DE716180 C DE 716180C DE L97793 D DEL97793 D DE L97793D DE L0097793 D DEL0097793 D DE L0097793D DE 716180 C DE716180 C DE 716180C
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DE
Germany
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capacitor
motor
woven
control device
fabric
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Expired
Application number
DEL97793D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodore M Berry
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/12Detecting or automatically correcting errors in the position of weft threads in woven fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung zur selbsttätigen Ausrichtung gewebter, lichtdurchlässiger Stoffbohne für Spannrahmen oder ähnliche Maschinen Im Hauptpatent ist -eine Steuereinrichtung unter Schutzgestellt, die zur selbsttätigen Ausrichtung gewebter, lichtdurchlässiger Stoffbahnen für Spannrahmen oder ähnliche Maschinen dient. Bei derartigen Maschinen wird die Stoffbahn mittels ihre Kanten erfassender, "umlaufender endloser Spannketten unter Breitspannung geführt. Es kann nun vorkommen, daß die Stoffbahn von diesen Spannketten so erfaßt ist, daß sich die Schußfäden des Gewebes nicht genau senkrecht zur Fortbewegungsrichtung der Gewebebahn befinden. Nach der Lehre des Hauptpatents sind photoelektrische Zellen angeordnet, die durch unter 450 entgegengesetzt schräg liegende sch: Schlitze und das laufende Gewebe hind belichtet werden und bei Schräglaufen Schußfäden der zu bearbeitenden Ge@Ä bahn unter dem Einfluß der Schlitze gegenseitige Geschwindigkeit der Spannka im Sinne eines Geradezichens der Schußf ändern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine besserung einer derartigen Steuereinricb dar und besteht darin, daß unter Verwen der an sich bekannten Art der Rege von Elektromotoren über Entladungsstre der zur senkrechten Ausrichtung der Sc fäden des Gewebes dienende Motor zwecks Vermeidung- einer Über- oder Unterregelung vermittels über rährengesteuerte Relais gesteuerte Hilfsrelais und Kondensatoren selbsttätig intermittierend betätigt wird. Er-firi dungsgemäß ist die Zeitdauer der aufeinanderfolgenden Einschaltungen des Motors dadurch von der Größe der Scliußfädcnaliivcicliung abhängig gemacht, daß die Kondensatoren nach dem Abklingen des Steuerimpulses auf Widerstände geschaltet werden.
  • In der Abbildung ist Girr Ausführungsbeispiel des Erllndungsgedanküns veranschaulicht. Der Kondensator 64 wird je nachdem, oll eine Schußfadenabweichung in der einen oder anderen Richtung vorliegt, positiv oder negativ aufgeladen. Der Betrag der Ladung ist abhängig von dem Grad der Schußfadenabwcichung. Mit i ist schematisch eine den Kondensator 64 aufladende Einrichtung angedeutet, die im weiteren Zusatzpatent 683 68:1 zum Patent 674. 750 für den dort ebenfalls mit 64 bezeichneten Kondensator des näheren beschrieben ist. Der klaren übersichtlich-]zeit halber ist darauf verzichtet worden, dieselbe nochmals in allen Einzellicitün wiederzugeben: Die in Abb. r des Patents 674 750 dargestellte Stcticrcinrichtung tlcr Kluppenketten des Spannrahmens ist schematisch mit 2 bezeichnet, während der Vcrstellinotor das Bezugszeichen 3 erhalten hat. Die Sp-ciseleitungen 4 und 5 führen zu je einer Wiclzlunb des Motors, die zur Umschaltung desselben in verschiedenen Drehriclitungcn bestimmt sind.
  • Die dem Kondensator 64 erteilte Ladung ist abhängig von dem Grad der Schußfadenabweichunri. Parallel zu diesem Kondensator ist über die Widerstände 7 und 8 der Kondensator 9 gelegt. Damit ist ein Stromkreis geschaffen, der die schnellen Spannungsänderungen dämpfen soll. Wenn der Kondensator 9 keine Ladung aufweist, fließt ein Anodenstrom durch die Röhren io und i o', der groß genug ist, uni die Relais i r und i r' zum Ansprechen zu bringen. Das Gitter der Röhre i o ist mit ihrer Kathode über die Widerstände r2_, 13 und 14 verbunden. In analoger Weise liegt das Gitter der Rühre io' über die Widerstände 12', r 3' und 14' an ihrer Kathode. Wenn die Relais i r und i i' erregt sind, ist der Spulenstromkreis der Relais 16 und 16' unterbrochen, da die Betätigungsspule der letzteren an der Spannungsquelle 15 liegt. Das Relais 16 weist zwei ,Anker 17 und 18 auf, die, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, in Verbindung miteinander arbeiten. Der Anker 17 schaltet den Stromkreis 5 des VerStellmOto,rS 3, und der Anker 18 steht in der einen Schaltstel-Lung mit dem Kontakt i cg und in der anderen Sclialtstellüng mit dem Kontakt 2o in Verbindung. Parallel zu diesen beiden Kontakten liegt der Kondensator2r.
  • Ganz entsprechend trat das Relais 16' zwei Anker 17' und 18'. Der Anker 17' schaltet den Stromkreis ¢ des Motors 3 und der Anker 18' ist in der einen Schaltstellung mit dem Kontakt rg' und in der anderen Schaltstellung mit dem Kontakt 2o' verbunden. Der Kondensator 2 i' liegt parallel zu den Kontakten ig' und 20'. Die Kondensatoren 22, 23, 22' und 23' sind dazu da, uni Spannungsimpulse auszufiltern, die von der ßetiitigung der Relais 16 und 16' herrühren.
  • Wenn der Kondensator g keine Ladung besitzt, befinden sich die Relais in der in der Zeichnung dargestellten Lage.
  • Der Motor 3 steht dann still. Tritt nun eine Verzichung der Querfäden der Gewebehahn auf, dann erhält der Kondensator cg cinc Ladung, welche so lange aufrechterhalten wird, so lange der Betrag der Schußfadenahwcic-hung der gleiche bleibt. Wenn diese Ladung die obere Platte des Kondensators g positiv auflädt, wird ein Strom über den Anker 18, die Widerstände 14 und 14' und den Anker r8' fließen. Durch den Spannungsabfall im Widerstand 1 4. wird das Gitter der Röhre i o positiv, wodurch <las Relais r i eine stärkere Errcgting crfälirt. Der Spannungsabfall im Widerstand r4' indessen wird das Gitter der Röhre io genügend negativ machen, um den Strom so weit zti erniedrigen, daß das Relais i i' abfällt. Tritt dieses Abfallen ein, dann wird der Stromkreis der Betä tigungsspule des Relais 16, geschlossen und der Anker 17' schließt den Stromkreis 4. des Verstellmotors 3. Der Motor dreht sich jetzt in einer solchen Richtung, daß die hadcnver- i ziehung wieder ausgeglichen wird. Durch das Umlegen des Ankers i S' wird der Kondensator 2 i' in einen Stromkreis gelegt, der die Widerstände 14 und 14' und den Kondensator 9 enthält, wobei der letztgenannte Kon- 1 densator dem erstgenannten eine. Ladung abgibt. Das Aufladen des Kondensators 2 r' dauert eine gewisse Zeit, welclic von seiner Kapazität, der Ladung des Kondensators g und dem Widerstandswert der Widerstände r 14 und 14' abhängt. Während dieses Zeitintervalls arbeitet die die Stoffbahnen wieder in die richtige Lage bringende Stettereinrichtung. Wenn die Potentialdifferenz des Kondensators 2 i nahezu gleich derjenigen des Kondensators 9 ist, genügt der Spannungsabfall im Widerstand 14' nicht mehr, um einen durch die Röhre io' fließenden Strom aufrechtzuerhalten. Das Relais i i' fällt ab und entregt das Relais 16'. Dies Trat zur Folge, daß der Motorstromkreis 4 wieder geöffnet wird und der Regelvorgang zur Ausrichtung der SGhußfäden der Gewebebahn aufhört. Der Anker i S' tritt wieder in Verbüidung mit dem Kontakt I g' und gestattet damit dem Kondensator 21' sich über den Widerstand 13' zu entladen. Der Spannungsabfall im Widerstand 13' hat zur Folge, da ß das Gitter der Röhre i o' positiv und das Relais i i' im eingeschalteten Zustand bleibt. Wenn sich der Kondensator 21 bis zu einem gewissen Betrag entladen hat und der Entladungsstrom bis auf einen solchen Wert abgeklungen ist, daß der Spannungsabfall im Widerstand 13' das Gitter der Röhre io' nicht länger auf positive Spannung halten kann, wird dieses Gitter wieder negativ und der oben angegebene Schaltvorgang wiederholt sich.
  • Sobald irgendeine Verschiebung der Schußfäden der Gewebebahn aus der vorgeschriebenen Lage eintritt, setzt der im vorstehenden beschriebene Regelvorgang ein. Es wird eine gewisse Zeit vergehen, bis der Kondensator 21' eine bestimmte Ladung von dem Kondensator 9 erhalten hat. Weiterhin wird es eine bestimmte Zeit dauern, bis der Kondensator 21' sich über den Widerstand 13' entladen hat. Wenn der auszurcgclndc Betrag der Schußfadenabwcichung klein ist, ist auch der Zeitabschnitt klein, in dein der Konden- sator 9 den Kondensator 2 i auflädt. Daher sind auch die Zeitabschnitte klein, in denen der Regehnechanisinus wirksam ist. Wenn ein größerer Betrag der Schußfadenabweichung auszugleichen ist, wird auch der Zeitabschnitt länger; innerhalb dessen der K -ondcnsator 9 den Kondensator a i auflädt. Statt dessen wird aber die Zeit der Entladung des Kondensators 2r kürzer. Das heißt also, da.ß bei einer Vergrößerung des Betrages der Verzi:ehung der Gewehebalm die Zeit des Ausregeins länger und die Zeit des Stillstehens des Regelmotors kürzer wird. Das entsprechende gilt in umgekehrtem Sinne. Wenn der Betrag der GeivebebalinverzichLing abnimmt, erhält auch der Kondensator g eine kleinere Ladung. Der Kondensator 2 i wird dann auch in kürzerer Zeit aufgeladen, während sich der Zeitabschnitt der Entladung entsprechend vergrößert.
  • Manchmal kommt es auch vor, daß die Fadenverziehung plötzlich Null wird und sich eine Fadenverziehung im entgegengesetzten; Sinne bemerkbar macht. Solche Bedingungen können z. B. dort eintreten, wo zwei Gewebebahnen zusammengenäht sind. Die Steuereinrichtung muß, dann so ausgeführt sein, daß sie auch in diesem Fall unverzüglich ohne Zeitverzögerung mit der Regelung einsetzt. Dies wird durch die erfindungsgemäße Anordnung auf folgende Weise bewirkt. Das Relais 16' fällt in der oben beschriebenen Weise ab und setzt damit den Motor still. Der tor wird aber außerdem dann noch in entgegengesetzten Drehrichtung wieder geschaltet, um einer nun in der Gewebe''i folgenden !entgegengesetzten Fädenabweicl gerecht werden zu können. Der Konden: 21 erhält :eine kleine Ladung durch die lierige Potentialdifferenz zwischen dem densator 9 und dem Gitterstrom der R io. Diese Ladung ist derart, daß die dem Gitter verbundene Platte des Kon satorS 21 negativ ist. Wenn nun die La< des Kondensators 9 plötzlich zu Null i wird das Gitter der Röhre io durch die Jung des Kondensators 21 genügend ne; gemacht, um das Relais i i zum Abfallen damit das Relais 12 zum Ansprechen zu 1 gen. Dies hat zur Folge, daß der Moi dann in entgegengesetzter Drehrichtung geschaltet wird. Der Kondensator 21 bald entladen und damit das Relais i i Ansprechen gebracht. Das Relais 16 ab und der Motor wird abgeschaltet, v nicht die Verziehung der Gewebebahn e weiteren Regelvorgang :erforderlich macl Bei der Beschreibung der Wirkungsv der erfindungsgemäßen Einrichtung ist genommen worden, daß die dem Kon sator 9 gegebene Ladung von einer besti ten Polarität war. Wenn der Kondens nun mit der entgegengesetzten Polarität sprechend einer Fadenverschickung in entgegengesetzten Richtung versehen wird die Regeleinrichtung in der Weise v sam werden, daß der Motor in entgege setzter Richtung eingeschaltet wird. In -ei solchen Fall wird das Gitter der Ri i o negativ gemacht, das Relais i r fällt das Relais 16 spricht an und der Motorsti kreis 5 wird in entsprechender Weise schlossen wie es oben beschrieben wurde

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuereinrichtung zur selbsttät Ausrichtung gewebter, lichtdurchläss Stoffbahnen für Spannrahmen oder i liehe Maschinen, bei denen die Stofft mittels ihre Kanten erfassender, laufender endloser Spannketten u Breitspannung geführt ist, nach Pa 67475o, dadurch. gekennzeichnet, daß zur senkrechten Ausrichtung der Scl fäden des Gewebes dienende Motor zwecks Vermeidung einer Über- oder terregelung vermittels über röhret steuerte Relais (i i; i i'), gesteuerte H relais (16, 16') und Kondensatoren 21') selbsttätig intermittierend betä wird. j
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, durch gekennzeichnet, daß die Zeitda der aufeinanderfolgenden Einschaltungen des Motors dadurch von der Größe der Schußfadenabweichung abhängig gemacht ist, daß@ die Kondensatoren (2 i, 2 i') nach dem Abklingen des Steuerimpulses kurzzeitig auf Widerstände (13, 13') geschaltet werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei plötzlich auf Null sinkender Schußfadenabweichung die Gitterspannung der das Hauptrelais (i i) steuernden Röhre (10) auf Null gebracht oder negativ gemacht und damit der die Querfäden ausrichtende Motor (3) in die entgegengesetzte Drehrichtung umgeschaltet wird.
DEL97793D 1938-04-22 1939-04-23 Steuereinrichtung zur selbsttaetigen Ausrichtung gewebter, lichtdurchlaessiger Stoffbahne fuer Spannrahmen oder aehnliche Maschinen Expired DE716180C (de)

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