DE715622C - Regelanordnung fuer elektrische Widerstandsschweissvorrichtungen - Google Patents

Regelanordnung fuer elektrische Widerstandsschweissvorrichtungen

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DE715622C
DE715622C DES140303D DES0140303D DE715622C DE 715622 C DE715622 C DE 715622C DE S140303 D DES140303 D DE S140303D DE S0140303 D DES0140303 D DE S0140303D DE 715622 C DE715622 C DE 715622C
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DE
Germany
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control
tubes
tube
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DES140303D
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English (en)
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Adolph H Toepfer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/248Electric supplies using discharge tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Regelanordnung für elektrische Widerstandsschweißvorrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Widerstandsschweißvorrichtungen für Punkt-und Nahtschweißung, bei denen elektrische Entladungsstrecken zwischen der Wechselstromquelle und dem zu schweißenden Material in gegensinniger Parallelschaltung angeordnet sind. Diese Hauptentladungsstrekken werden durch Hilfsentladungsröhren für die Schweißzeitregelung und durch weitere Entladungsröhren für die in der Halbwelle erzeugte Wärmemenge in solcher Weise gesteuert, daß für jede Schweißung eine vorbestimmte Anzahl von Stromhalbwellen geliefert wird und der Stromfluß in genau bestimmten Punkten der Halbwellen einsetzt.
  • Bei bekannten Anordnungen dieser Art werden die Zeitregelröhre, die Röhre für die Regelung der Wärmemenge und das Steuerglied der zugeordneten Hauptentladungsstrecke in Reihe geschaltet. Es ist dabei die Zeitregelröhre mit dein Steuerglied der Hauptentladungsstrecke verbunden, und die Wärmeregelröhre steuert die Zeitregelröhre. Da im allgemeinen der Stromfluß in der Zeitregelröhre eher einsetzt als in der Wärmeregelröhre, wird diese durch einen Widerstand von solcher Größe überbrückt, daß der Stromfluß durch die Zeitregelröhre ungenügend gehalten wird, um die entsprechende Hauptentladungsstrecke leitend zu machen, bis die Wärmeregelröhre leitend wird. Jedoch ergeben sich häufig Schwierigkeiten in der Aus- Wahl dieses Nebenschlußwiderstandes. Wenn er zu klein Neinessen wird, tritt oft der Fall ein, daß die Hauptentladungsstrecke durch den Stromfluß in der Zeitregelröhre allein leitend werden, und diese Schwierigkeit wird dadurch verstärkt, daß die Eigenschaften der Hauptentladungsstrecken sich während ihrer Wirkung verändern. Wenn andererseits der Nebenschlußwiderstand züi "roll ist, wird die Zeitregelröhre oft nicht in dein gewünschten Augenblick leitend.
  • Auch entstehen bei den bekannten Anordnungen zuweilen Schwierigkeiten dadurch, dar eine Hauptentladungsstrecke nicht leitend wird, wenn der Zeitpunkt für den Stromeinsatz in der Halbperiode des Wechselstromes spät liegt. Wenn der Zündwinkel der Wärmeregelröhre größer als 9o= ist, nimmt das Potential der Stromduelle schon ab, wenn die Röhre leitend wird. Wegen der negativen Richtung der Anderung des Anoden-Kathoden-Potentials ist dann die "Zündung 'der Hauptentladungsstrecke unzuverlässig, namentlich weih der Verzögerungswinkel etwa IIo2 beträgt. Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung, dadurch vermieden, daß die Stellung der Wärmeregelröhren und der Zeitregelröhren im Verhältnis zu den bekannten Anordnungen vertauscht ist, d.h. die Wärmeregelröhren sind mit dein Steuerglied der zugehö eigen Hauptentladungsstrecke verbunden, und die Zeitregelrohren beeinflussen die Wärmeregelröhren. [in Nebenschluß zu der Wärmeregelröhre und dein Steuerglied der Hauptentladungsstrecke liegt je eine Impedanz, dis den Strom der Zeitregelröhre führt, ehe die \\"ä rmeregelröhre leitend wird. Diese Impedanz kann ein Ohmscher Widerstand, eine Selbstinduktion oder eine Kapazität sein, wenn der einzige Zweck der Anordnung darin besteht, eilte vorzeitige Zündung der Hauptentladungsstrecken zu verhüten. Um jedoch Sicherheit für die Zündung der Hauptentladungsstrecken zu haben, auch wenn der Zündaugenblick in der Halbperiode des Wechselstromes spät liegt, wird eine Kapazit ät bevorzugt.
  • Ein im Nebenschluß züi der Wärmeregelröhre und dem Steuerlied der Hauptentladungsstrecke liegender Kondensator wird durch den Stromfluß in der Zeitregelröhre geladen, ehe die \\'ä rmeregelröhre leitend wird. Wenn dies-- dann leitend ist, wird das Potential des Kondensators über die Wärmeregelröhre der Zündelektrode der entsprechenden Hauptentladungsstrecke aufgedrückt, so daß diese in dem gewünschten Zeitpunkt leitend wird. Die Erfindung verwirklicht damit die sogenannte Anodenzündun- der Hauptentladurgsstrecken. wenn die Zündung in der Ha lbperiode der Stromquelle früh liegt, und eine unabhängige Zündung durch das von dem Kondensator gelieferte Potential. wenn die Zündung spät liegt. Der Ladestromkrei cl;:,; Kondensators wird so gewählt, daß hei später Zündung sein Potential etwa gleich dem Spitzenpotential der Stromquelle ist. Wenn die Wärmeregelröhre jetzt spät leitend wird, ist das der Zündelektrode voll dein Kondensator aufgedrückte Potential (las Spitzenpotential der Strohquelle, und es können keine Schwierigkeiten entstellen, wenn die Hauptendladungsstrecke leitend gemacht wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeipiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch, dargestellt. Die Sekundärwicklung 3 des Schweißtransformators speist die Schweißelelaroden 5. Die Primärwicklung 9 ist an eine Stromquelle i i, 13 voll 50 oder 6o Periocien über ein Paar entgegengesetzt parallel geschalteter Quecksilberdampfentladungsgefäße t 5 und i j angeschlossen. An deren Stelle können auch Lichtbogenentladungsgefäße mit -eheizter Kathode oder Quecksilberspiegelgefäße mit kragenförmiger Zündelektrode verwendet werden. Jedes der Hauptentladungsgefä he weist eine Anode i9, ein" Kathode 21 und eine Zündelektrode 23 auf. Es sind damit für die Steuerung je ein Paar von Hilfsrohren 25, ? j bzw. 29 und 31 vorbanden. Die Röhren 25 bzw. 29 dienen zür Wärmesteuerung. Die Kathoden 33 dieser Röhren sind mit den Zündelektroden 23 der zugeordneten Hauptentladungsgefäße i; bzw. 17 verbunden. Die anderen Hilfsröhren 2; Lind 3 1 dienen zur Zeitsteuerung, und ihre Kathoden 35 sind mit den Anoden 37 der Wärmeregelröhren verbunden. Die Anoden 39 der Zeitregelröhren sind Tiber Schaltkontakte 4I und 43 eines Anlaßrelais 45 an die Kathoden der zugehörigen Hauptentladungsgefäße 15 bzw. 17 angeschlossen. Zu den au: den Wärmeregelröhren 25 und 29, den Zündelektroden 23 und den Kathoden 2 i der Haupteiitladtiiigsgefäße gebildeten Stromzweigen liegen im Nebenschluß ein Widerstand .I; bzw. 4g und damit in Reihe ein Kondensator 5 i bzw. 53. Die Zeitregelröhren 27 und 3 1 werden, wie üblich. von einer Anlahröhre 5,^ und einer Ausschaltröhre 59 gesteuert. Die Wärmeregelröhren 25, 29 «-erden von einer Phasenschieberanordnung geregelt, die aus einem Ohmschen Widerstand ö3 und einem induktiven Widerstand 65 bestellt, die in Reihe geschaltet und an die Sekundärwicklung eines `-oll der Hauptstromquelle 11, 13 gespeisten Transformators 69 angeschlossen sind. Der Phasenwinkel in der Halbperiode der Stromquelle, züi dem die Wärmeregelröhren 25 und 29 leite!id werden sollen, :wird durch einen Spannungsteiler 71 festgesetzt, der zwischen einer einstellbaren Anzapfung des induktiven Widerstandes 65 und einer Anzapfung des Ohmschen Widerstandes 63 angeschlossen ist. Ein Steuerpotential wird unmittelbar den Wärmeregelröhren 25 und 29 über Steuertransformatoren 77 bzw. 79 aufgedrückt, deren Sekundärwicklung 81 an die Steuerelektroden 83 und die Kathoden 33 der zugehörigen Wärmeregelröhren angeschlossen ist. Die unteren Klemmen der Primärwicklung 85 dieser Transformatoren sind durch einen Widerstand 87 verbunden, dessen einstellbare Anzapfung 89 an den Mittelpunkt 9i der Sekundärwicklung des die Phasenschieberanordnung speisenden Transformators 69 angeschlossen ist. Die oberen Klemmen der Primärwicklungen 85 sind über die Leitung 93 zusammengeschaltet und mit dem einstellbaren Anzapfpunkt 95 des Spannungsteilers 71 verbunden. Um einen Schweißvorgang einzuleiten, werden ein Fuß- oder Druckknopfschalter 97 verstellt und damit das Anlaßrelais .45 erregt. Kontakte 99 dieses Relais verbinden die Anode 12 der Anlaßröhre 57 und 14 der Abschaltröhre 59 mit der positiven Klemme eines Vollwellengleichrichters 16. Die Steuerelektrode 18 der Anlaßröhre 57 ist mit deren Kathode 2o über einen Gitterwiderstand 22, einen Vollwellengleichrichter 2q., der aus der Sekundärwicklung eines an den Transformator 69 angeschlossenen Transformators 26 zum Erzeugen einer spitzen Wellenform gespeist wird, eine Gegenspannungsquelle 28, einen Kondensator 32 und einen Widerstand 30 verbunden. Innerhalb einer Halbperiode der Stromquelle, die dem Schluß der Kontakte 99 folgt, und in einem Zeitpunkt, den die Einstellung eines Vorschaltwiderstandes 36 im Primärkreis des Transformators 26 bestimmt, wird die Anlaßröhre 57 leitend. Es verläuft der Strom von der positiven Klemme der Gleichstromquelle 16 über die Anode 12 und die Kathode 2o der Anlaßröhre 57, einen Spannungsteiler 38, einen, Widerstand 40 und einen Leiter 4.2 zu dem negativen Pol von 16.
  • Eine einstellbare Anzapfung 4. des Spannungsteilers 38 ist mit der Mittenanzapfung 46 der Sekundärwicklung eines TransformatOrs q:8 verbunden, dessen Enden mit den Steuerelektroden 5o der Zeitregelröhren 27 und 3i verbunden sind. Deren Kathoden sind über entsprechende Widerstände 52 bzw. .5d. und einen gemeinsamen Leiter 56 mit einer Mittenanzapfung eines Spannungsteilers 58 an die Gleichstromquelle 16 angeschlossen. Wenn dementsprechend Strom durch den Spannungsteiler 38 fließt, wird ein positives Gleichstrompotential dem durch den Transformator 48 gelieferten Potential und dem durch den Spannungsteiler 58 gelieferten Potential zwischen den Steuerelektroden 5o und den Kathoden 35 der Zeitregelröhren 27 und 31 auftreten, und diese Röhren werden abwechselnd während der Halbperioden der Stromquelle leitend gemacht.
  • Wenn eine Zeitregelröhre zuerst leitend wird, ist die entsprechende Wärmeregelröhre noch nicht leitend, und der Strom fließt allein von der Hauptstromquelle durch die Zeitregelröhre. Der Stromkreis für die rechts dargestellte Röhre 31 erstreckt sich von der Stromschiene 13 über die Leiter 6o, 61 und 62, die Kontakte 4.3 des Relais 45, die Anode 39 und die Kathode 35 der Röhre 31, den Widerstand 4.9, den Kondensator 53, einen Leiter 64., die Primärwicklung 9 des Schweißtransformators nach der Stromschiene i i. Der Stromkreis für die linke Röhre 27 ist ähnlich, verläuft aber über den Kondensator 51. Die Kondensatoren 51 und 53 werden auf diese Weise durch den Stromfluß über die Zeitregelröhren 27 bzw. 31 aufgeladen. Die bisher beschriebenen Stromkreise für die Zeitregelröbren schließen hierbei nicht die Zündelektroden 23 der Entladungsgefäße 15 und 17 ein, und dementsprechend besteht keine Möglichkeit einer vorzeitigen Zündung der Entladungsgefäße. In einem Zeitpunkt, den die Einstellung des Phasenschieberspannungsteilers 95 bestimmt, werden Erregerpotentiale für die Wärmeregelröhren 25 und 29 geliefert, und diejenige dieser Röhren, die mit einer leitenden Zeitregelröhre 27 oder 31 verbunden ist, wird in dem vorbestimmten Zeitpunkt leitend gemacht. Wenn der Erregerimpuls früh in der Halbperiode der Stromquelle geliefert wird, werden die Wärmeregelröhren durch das Potential der Stromquelle unmittelbar leitend gemacht. Wenn aber die Impulse spät in der Halbperiode liegen, ist das Potential der Kondensatoren 51 bzw. 53 derart, daß es die Wärmeregelröhren leitend macht. In jedem Fall führen die Wärmeregelröhren, wenn sie an der Reihe sind, Strom und schließen die Kondensatorkreise 47, 51 und 49, 53" kurz und entladen die Kondensatoren 51, 53. Es fließt nun Strom über die Zündelektroden 23 und die Kathoden 21 der entsprechenden Entladungsgefäße 15 oder 17. Diese werden abwechselnd leitend, und es fließt Schweißstrom. Wenn die Zündung spät in der Halbperiode der Stromquelle liegt, ist das Kondensatorpotential gleich dem Spitzenpotential der Stromquelle; es wird je einer der Zündelektroden 23 aufgedrückt und bewirkt die Zündung der Entladungsgefäße 15 und 17. Die Widerstände 47 und 4.9 sind vorgesehen, um die Spitzenspannungsentladung über die Wärmeregelröhren 25, 29 nach einer der Zeitregelröhren innerhalb der Stromkapazität der Kathoden zu begrenzen. Sie können durch induktive Widerstände ersetzt werden. Die Entladungsgefäße 15, 17 werden während abwechselnder Halbperioden der Stromquelle leitend gemacht, solange das Anlaßventil 57 leitend ist.
  • Das Anlaßventil liefert Strom für die Ladung eines Zeitkondensators 72, der in Reihe mit der Anode 12 und der Kathode 20 über den Widerstand 30 liegt. Der Kondensator 72 ist ebenfalls zwischen der Steuerefektrode 73 und der Kathode 74. der Ausschaltröhre 59 angeschlossen. Er erreicht ein Potential, das die Röhre 59 leitend macht, und zwar nach einer Zeitspanne, die durch den Widerstand 3o bestimmt wird. Der Stromfluß über die Ausschaltröhre 59 verringert das Potential an der Anlaßröhre 57 auf einen so geringen Wert, daß die Röhre gelöscht wird. Es ergibt sich, daß der Stromfluß durch den Spannungsteiler 38 aufhört, die Zeitregelröhren :27 und 31 ihre Leitfähigkeit verlieren und den Stromfluß der Zündelektroden 23 der Hauptentladungsgefäße und auch den Schweißstrom unterbrechen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelanordnung für elektrische Widerstandsschweißvorrichtungen, bei denen der Schweißtransformator über gegensinnig parallel geschaltete Entladungsstrecken an die Stromquelle angeschlossen ist und die Entladungsstrecken durch von einer Anlaß- und einer Ausschaltröhre gesteuerte, der Wärmeregelung durch den Einsatzpunkt des Stromes in der Halbwelle bzw. der Zeitregelung nach Anzahl der Stromhalbwellen dienende Hilfsröhren gesteuert «=erden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeregelungsröhren (25, 29) unmittelbar das Steuerglied (23) der Hauptentladungsstrecken (15, 17) steuern und von den Zeitregelröhren, auf die die Anlaß- (57) lind die .Ausschaltröhre (59) einwirken. beeinflußt werden. Regelanordnung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß im Nebenschluß zu den Wärmeregelungsröhren (25, 2g) und den Steuergliedern (23) der Hauptentladungsstrecken (15, 17) je eine vorzugsweise durch einen Kondensator (51, 53.) gebildete Impedanz angeordnet ist, die einen die Hauptentladungsstrecke nicht zündenden (Widerstände .17, .49) Strom der Zeitregelröhre führt, bis die Wärmeregelungsröhre leitend wird. 3. Regelanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Stromfluß der Zeitregelröhren (2;, 31) zunächst bis zum Spitzenwert der Spannungshalbwelle aufgeladenen Kondensatoren (51, 53) im Augenblick der Leitfähigkeit der Wärmeregelungsröhren (25, 29) über diese und die Zündelektroden (23) der Hauptentladungsstrecken (15,17) entladen werden und diese leitend machen.
DES140303D 1939-03-23 1940-03-01 Regelanordnung fuer elektrische Widerstandsschweissvorrichtungen Expired DE715622C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943714C (de) * 1940-08-03 1956-06-01 Siemens Ag Steuerschaltung fuer Gas- oder Dampfentladungsgefaesse mit Innenzuendern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE943714C (de) * 1940-08-03 1956-06-01 Siemens Ag Steuerschaltung fuer Gas- oder Dampfentladungsgefaesse mit Innenzuendern

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