DE714959C - Bremsanordnung fuer Reihenschlussmotoren, insbesondere Bahnmotoren - Google Patents

Bremsanordnung fuer Reihenschlussmotoren, insbesondere Bahnmotoren

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DE714959C
DE714959C DES107565D DES0107565D DE714959C DE 714959 C DE714959 C DE 714959C DE S107565 D DES107565 D DE S107565D DE S0107565 D DES0107565 D DE S0107565D DE 714959 C DE714959 C DE 714959C
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DE
Germany
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braking
motors
circuit
resistor
brake
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DES107565D
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English (en)
Inventor
Dr Karl Toefflinger
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/003Dynamic electric braking by short circuiting the motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/22Dynamic electric resistor braking, combined with dynamic electric regenerative braking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Bremsanordnung für Reihenschlußmotoren, insbesondere Bahnmotoren. Es ist bereits bekannt, Motoren, insbesondere Ba'hInmotoren, in einer Nutzbremsschaltung zu betreiben, bei der die während der Bremsung gewonnene Energie an das Netz zurückgeliefert wird. Diese Schaltungen sind jedoch nur,dann wirksam, wenn eine Energierücklieferung: an das Netz möglich ist. Praktisch ergibt sich nun, daß stets mit . der Möglichkeit gerechnet werden muß, daß das Netz vorübergehend, z. B. infolge Anspnechens der Schutzschaltung, von der die Energieaufnahme ermöglichenden Stromquelle abgeschaltet ist oder daß das Netz ,an Gleichrichter angeschlossen, ist, welche eine Stromaufnahme nicht gestatten. Es muß daher -in der Regel. bei Motorenanlagen, insbesondere bei elektrischen Bahnen, mit einer Stromrückgewinnungsschaltung bzw. einer Nutzbremsung Vorsorge getroffen werden, daß ,auch dann, wenn eine Stromrückgewürnung nicht möglich ist, eine Bremsmöglichkeit besteht.
  • Beispielsweise sind Nutzbremsschaltungen von Verbundmotoren bekanntgeworden, bei denen außer der Nutzbremsung mit Speisung der Nebenschlußfeldwicklungen aus dem Netz eine selbsterregte Isurzschlußbremsschaltung der üblichen Art angewendet wird, um beim Versagen der Nutzbremsung noE'h eine wirksame Bremsung zu ermöglichen. Ein @erlieblicher Nachteil dieser bekannten Bremsanordnungen besteht darin, daß neben den Nutzbremsstufen am Fahrschalter besondere Iiurzschlußbremsstufen vorgesehen werden müssen, welche dazu dienen, die beim Übergang von der einen Bremsart auf die andere Bremsart erforderlichen Schaltungsänderungen vorzunehmen. Abgesehen hiervon weisen diese bekannten Schaltungen auch den Nachteil auf, daß beim Übergang von der :einen Bremsart auf die andere Bremsart Unterbrechungen der Bremsung und starke Schwankungen der Bremskraft sowie Bremsstöße unvermeidlich sind, weil die Bremscharakteristik bei Kurzschlußbremsung stark von der Nutzbremscharakteristik abweicht.
  • Weiter sind Bremsanordnungen von Reihenschlußmotoren bekanntgeworden, bei denen die Feldwicklungen mit einer Erregermaschine in Reihe geschaltet und durch einen Parallelwiderstand überbrückt sind. Bei der Nutzbremsung werden die Motoren hierbei in der üblichen Weise mit dem Netz verbunden. In dem. Nutzbremsstromkreis liegen regelbare Vorschaltwiderstände, die ebenso wie Regelwiderstände im Feldstromkreis der Erregermaschine verändert werden. Der Fahrschalter erhält daher eine sehr verwickelte Ausbildung.
  • Zur Sicherung gegen das Auftreten übermäßiger Spannungen an den Motoren und im Netz wird bei .dieser Schaltung bei zu hoher Spannung durch überspannungsrel.ais zusätzlieh stufenweise :ein Belastungswiderstand zu den am Netz liegenden Motoren paralle.l.geschaltet. Es ist vorgesehen, daß eine Signalvorrichtung dem Fahrer die Einschaltung des Belastungswiderstandes .anzeigt, damit dieser die weiteren :erforderlichen Maßnahmen treffen kann. Weiter ist bekannt, eine Schaltung dieser Art unter Verzicht auf eine selbsttätige Regelung derart auszubilden, daß an dem Fahrschalter neben den Nutzbreinsstufen zusätzliche _Bremsstufen vorhanden sind, durch welche willkürlich während des Bestehens der Nutzbremsschaltung ein Belastungswiderstand zu den Motoren parallel geschaltet werden kann, so daß eine kombinierte Nutz- und Widerstandsbremsung entsteht.
  • Schließlich ist bei der bekannten Anordnung noch vorgesehen, daß anschließend an die Fahrschalterstellungen für kombinierte Bremsung wenigstens eine weitere Schalterstellung hinzugefügt ist, bei der die Nutzbr emsung unterbrochen und nur eine Kurzschlußbremsung mit Selbsterregung oder Fremderregung durch die Erregermaschine vorhanden ist. Diese letzte Schaltstellung dient vornehmlich zum Anhalten des Zuges. Bei dieser Steueranordnung ergibt sich eine noch verwickeltere Ausbildung des Fahrschalters.
  • Bleibt bei dieser bekannten Schalturig die Netzspannung .aus oder kann das Netz z. L. infolge Speisung durch Gleichrichter den Nutzbremsstrom nicht aufnehmen, so muß der Fahrschalter unter Überschaltung der Nutzbremsstel.lungeni und der Fahrschalterstellungen für kombinierte Bremsung in die Kurzschlußbremsstellungen bewegt werden. Da nämlich der Bremswiderstand auf den hährschalterstellungen für kombinierte Brennsurn- unter Berücksichtigung der gleichzeitig vorhandenen Nutzbremsung bemessen ist, ergibt sich die Unmöglichkeit, auf diesen Stellungeni bei Ausfall der Nutzbremsung eine gleiches ertige Widerstandsbremsung zu erreichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine wescintlich vorteilhaftere Bremsanordnung für Reihenschlußmotoren, insbesondere Bahnmotoren. bei der die Motoren in Nutzbremsschaltung entweder zur Stromrückgewinnung an das Netz oder 'in fremderregter Widerstandsbremsschaltung an einen Bremswiderstand angeschlossen sind und bei beiden Bremsschaltungen der Anker- und fremdgespeiste Erregerstromkreis in der sog. Stnmm:#tischaltung über einen Verbundwiderstand -ekoppelt sind. Die Erfindung besteht darin, daß ininerhalb des gesamten Nutzbremsb;-reiches die Motoren unmittelbar, d. lt. ohne besondere, eine Anpassung der Tremskr.äft:e während der Unischaltung herbeiführende Regelvorgänge von dein Netzanschiuß auf den Bremswiderstand umschaltbar sind, wobei der Wert des Bremswiderstandes so bemessen ist, daß die -Bremskennlinie bei Widerstandsbremsung der Bremskennlinic bei Stromrückgewinnung weitgehend ängepaßt ist.
  • Vorteilhafterweise kann die Schaltung derart getroffen werden, daß, der Überganz; von Stromrürkgewinnungsbremsurig auf Kurzschlut.')bremsung selbsttätig erfolgt.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In Fig. t ist, die Schaltung der Motoren bei Nutzbremsung dargestellt. ntl und in. bedeuten die Motoren, hl und lt, die Erregerwicklungen und e die fremde Err#,gerstromquelle; die mit der fremden Stromquellee in Reihe geschalteten Erregerwicklungen lt, und lt:, sind durch den gegebenenfalls regelbaren Widerstand 1a, überbrückt. Ist wegen zu geringer Motorenspannung oder Ausfall der Netzspannung oder aus einem anderen Grunde :eine Nutzbremsung nicht möglich, so wird die Widerstandsbremsschaltung gemäß Fig. 2 hergestellt. Durch den Schalters, sind dabei die Motoren vom Netz/ abgetrennt. Sie sind nunmehr über einen Schalters., sowie den Bremswiderstandb kurzgeschlossen. Aus dem Vergleich der beiden Schaltbilder ergibt sich, daß der Übergang von der Nutzbremsschaltung auf die Kurzschlußbremsung außerordentlich einfach bewerkstelligt werden kann, indem einfach der Schalters, geöffnet und der Schalters., geschlossen wird.
  • In Fig. 3 sind die Bremscharakteristiken für die verschiedenen Schaltungen, d. h. die Drehzahlen in Abhängigkeit vom Drehmoment aufgetragen. Mit Kurve I ist. die Bremscharakteristik der Motoren bei Nutzbremsschaltung bezeichnet: ein Bremsmoment wird bei dieser Schaltung nur bis zu einer gewissen Drehzahl überhaupt erzielt. Daher ist es unmöglich, in dieser Schaltung di.@ Motoren zum Stillstand zu bringen. Mit 1I ist die Bremscharakteristik bezeichnet, die sich dann ergibt, wenn die Motoren vom Netz abgetrennt und über den Widerstand b, wie in Fig.2 dargestellt ist. kurzgescliloss"ni «-erden. Die Kurve 1I verläuft innerhalb eines sehr grolaen Drehzahlbereiches unmittelbar in der Nähe der Kurve I, die für die Nutzbremsschaltung gilt. Aus diesem Grunde ist es innerhalb des gesamten Drehzahlbereiches ohne weiteres möglich, von der Nutzbrennsschaltung auf die Widerstandsbremsschaltutig umzuschalten. Dabei können keine grü@ieren Bremsnnonnentsprünge auftreten. Dic Kurve 1I besitzt nur in dem unteren Drehzahlbereich ein von der Kurve I erheblich abweichendes Verhalten. Sie läuft nämlich angenähert dem Nullpunkt zu. Man kann also bei dieser Schaltung die Geschwindigkeit des abgebremsten Fahrzeuges bis auf einen sehr kleinen Wert herabmindern.
  • Durch Verändering des Widerstandes 1?, über den die Motoren bei der Kurzschlußbremsschalttuig kurzgeschlossen sind, kann die Form der Kurvg II verändert werden. Die Regelung des Widerstandes b hat zur Folge, daß die maximale Bremskraft in einen anderen Drehzahlbereich verschoben wird. Beispielsweise gilt die Kurve II' für den Fall, daß ein .erheblich kleinerer Widerstand angewendet ist. In diesem Fall kann bei niedrigerer Drehzahl noch ein kräftigeres Bremsmoment erzielt werden.
  • Die Erfindung macht es möglich, eine äußerst vorteilhafte und betriebssichere Ausbildung von Fahrzeugen mit elektrischer Abbremsung zu erzielen. In einem großen Geschwindigkeitsbereich ist sowohl. :eine Nutzbremsung wie eine gleichwertige Widerstandsbremsung möglich. Wegen des übereinstimmenden Verlaufes der Bremskennlinien ist dabei stets ein stoßfreier Übergang von der einen auf die andere Bremsart ohne Zwischenregelvorgänge oder Maßnahmen zur Anpassung der Bremskräfte möglich. Dabei können Bremsregelstufen, die nacheinander während eines Bremsvorganges durchgeregel.t werden, völlig entfallen. Nur wenn das Fahrzeug durch elektrische Abbremsung allein zum Stillstand gebracht werden soll, sind wenige Widerstandsbremsregelstufen unter Umständen erforderlich. In anderen .Fällen kann auf eine Regelung des Bremswiderstandes völlig verzichtet werden, wobei durch Änderung der Erregung mittels des Widerstandes tv eine Bremskrafteinstellung, wie bereits oben angedeutet war, erreicht werden kann.
  • Ein besonderer Vorteil -der erfindungsgemäßen Schaltung besteht noch*darin, daß der Fahrschalter eine außerordentlich einfach Ausbildung erhalten kann. Eine besonders einfache Ausbildung der Steuereinrichtung bzw., des Fährschalters ergibt sich, wenn die Umschaltung von der einen Bremsart auf die andere selbsttätig :erfolgt, was mit Hilfe von Strom- und Spannungsrelais ohne weiteres zu erreichen ist.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung besteht auch darin, daß eine Umschaltung der Anker oder Felder für die Widerstandsbremsschaltung nicht erforderlich "ist. Beim Fahrbetrieb, Nutzbremsbetrieb und Widerstandsbremsbetrieb bleibt vielmehr die Schaltung der Feldwicklungen im Verhältnis zu den Ankern, abgesehen von dem Anschluß der Erregerstromquelle, bei den Betriebsarten unverändert.
  • Als Erregerstromquelle kann zweckmäßigerweise eine Batterie angewendet werden, wodurch bei der Widerstandsbremsung die Erregung der Motoren bis zum Stillstand aufrechterhalten werden kann. Auf diese Weise kann ein sicherer Schutz gegen das unbeabsichtigte Abrollen des Fahrzeuges in beiden Bewegungsrichtungen erreicht werden.
  • Der Erfindungsgedanke kann auch bei Wechselstromfahrzeugen Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremsanordnung für Reihenschlußmotoren, insbesondere L'alinmotöreri, hei der die Motoren entweder in N utzbremsschaltung zur Stromrückgewinnung an das Netz oder in fremderregter Widerstandsbremsschaltung an einen Bremswiderstand angeschlossen sind und bei beiden Bremsschaltungen der Anker- und fremdgespeiste Erregerstromkreis üi der sog. Summenschaltung über einen Verbundwiderstand gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des gesamten -für die Nutzbremsung geeigneten Geschwindigkeitsbereiches die Motoren unmittelbar von dem Netzanschluß auf den Bremswiderstand ümschalttrar sind, wobei der Wert des Bremswiderstandes so bemessen ist, daß die Bremscharakteristik bei Widerstandsbremsung der Bremskennlinie bei Stromrückgewinnung weitgehend angepaßt ist. z. Bremsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang von Stromrückgewinnungsbremsung auf- Kurzschlußbremsung oder umgekehrt selbsttätig erfolgt. 3. Bremsschaltung nach Anspruch i oder folgenden. - dadurch gekennzeichnet, daß nur in dem unteren G@eschwindigkeitsbereich, insbesondere unterhalb des Nutzbremsbereiches, der Bremswiderstand Pegelbar ist. q.. Bremsschaltung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bremskrafteinstellung der zu den Feldwicklungen und der mit diesen in Reihe geschalteten Erregerstromquelle parallel geschaltete Widerstand regelbar bzw. kurzschließbar ist, wodurch das Feld der Motoren verändert wird. Die Verwendung der Schaltung gemäß ' Anspruch i oder folgenden bei Wechselstrombahnmotoren.
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