DE7149424U - Wagenheber - Google Patents
WagenheberInfo
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Description
A 39 131 h
y - 137
29.Dezember 1971
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Firma Ε.Λ. Störζ KG
72 Tuttlingen, Höhringer Str. 77-79
72 Tuttlingen, Höhringer Str. 77-79
Wagenheber
Die Erfindung betrifft einen Wagenheber rait einer in einem
Standrohr angeordneten Spindel und einen» Tragarn», der einen, einen Längsschlitz des Standrohres durchgreifenden und auf
der Spindel höhenverstellbar geführten Führungskörper aufweist, der mittels mindestens eines am Führungskörper angreifenden,
elastisch nachgiebigen Druckgliedes im Standrohr spielfrei gehalten ist.
Ein gattungsgemässer Wagenheber ist bereits bekannt. Er zeichnet sich dadurch aus, dass sich bei Nichtgebrauch des Wagenhebers
dessen Tragarm mit Hilfe des Druckgliedes am Standrohr verspannen lässt und sich dadurch Klapper- und Vibrationsgeräusche
hei Mitführen solcher Wagenheber in Kraftfahrzeugen
vermeiden lassen.
Bei dieser bekannten Konstruktion befindet sich das als hohlzylindrisches Gummiteil ausgebildete und demgemäss zusammen-
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• · * U · | 131 h | Standrohres ( DGbro 714 o87 | der Spindel | U | - 2 - | |
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29 | pressbare Druckglied unterhalb | lose im Unterteil | ||||
des |
Zum klapper- und vibrationssicheren Feststellen des Tragarmes
bzw. Tragarmführungskorpers am Standrohr ist deshalb der Tragarm in Richtung Standrohrfuss solange zu verstellen, bis
das Druckglied zusammengepresst und durch die von diesem erzeugte Reaktionskraft verspannt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, gattungsgemässe Wagenheber in der Weise weiterzubilden, dass in jeder Stellung
der Tragarm am Standrohr gegen Klappern gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das
Druckglied ans Traganaführungskorper an der Seite des Tragarmes
und/oder an der dieser Seite gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und den Führungskörper entweder an einen Wandteil
des Standrohres anzudrücken oder mit dem letzteren berührungslos zu halten versucht.
Die Erfindung ermöglicht verschiedene vorteilhafte Konstrukt ion ei...
Eine konstruktiv vorteilhafte Lösung ist beispielsweise erhältlich,
wenn das Druckglied an der vom Tragarm abgekehrten Seite des Führungskörpers ungefähr in der Ebene des freien Tragarmendes
angeordnet ist, wenn der Längsschlitz des Standrohres in Richtung des Tragarmes sich konisch verjüngt und wenn der
Tragarmführungskörper an seiner dem Längsschlitz zugekehrten Seite zur Konizität des Längsschlitzes entsprechend keilförmig
ausgebildet ist. Diese Konstruktion stellt sicher, dass in unbelastetem Zustand des Tragarmes dessen Führungskörper unter
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der Wirkung des Druckgliedes mit seinem sich in Richtung des
Tragarmes verjüngenden Teil in den Längsschlitz des Standrohres hineingedrückt wird und an den Seitenkanten des Standrohrlängsschiitzes
unter Druck zur Anlage kommt:. Damit, ist eine aijielfxei
Anordnung des Tragarmführungskörpers innerhalb des Standroi.res gewährleistet, wobei unter Belastung des Tragarmes das Druckglied
derart zusammengedrückt wird, dass der Tragarmführungskörper von den Längsschlitzseitenkanten freikommt und demgeraäss
beim Hub des Tragarmes keine wesentlichen durch das Druckglied erzeugten Reibungskräfte zu überwinden sind.
Sofern hierbei der Führungskörper durch zwei zueinander symmetrisch
ausgebildete und zusamiaengeschweisste Blechfornrteile gebildet
ist, lärst sich die vorerwähnte Konstruktion vorteilhaft
bewerkstelligen, wenn die Trennfuge der beiden Blechformteile an der dem Tragarm abgekehrten Seite des Führungskörpers mindestens
teilweise einen Llingsschlitz bildet und. νβππ öe.s Druck.—
glied als länglicher Profilkörper ins Längsschlitz gehalten ist.
Das Druckglied als solches kann aus beliebigem Material sein, sofern es über eine ausreichende Eigenelastizität verfügt, die
die erforderliche Anpresskraft zum Feststellen dei Tragarmführungskörpers
im Standrohr gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte konstruktive Lösung kann darin bestehen,
den Tragarmführungskörper mit dem Standrohr berührungslos zu halten. Eine derartige Konstruktion lässt sich besonders
günstig verwirklichen, wenn das Druckglied auf der Seite des Tragarmes am Führungskörper angeordnet ist und den Längsschlitz
des Standrohres durchgreifend, unter Vorspannung an den Kanten des Längsschlitzes anliegt. In diesem Falle wird das Druck-
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glied, indem es in den Längsschlitz hineinragt, von zwei Seiten zusammengepresst, so dass der Tragarmführungskörper innerhalb
des Standrohres derart gehalten ist, dass er nicht mit Innenwandteilen des letzteren in Berührung kommen kann. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform ist hierbei der Führungskörper mit einem stegartig ausgebildeten, den Tragarm tragenden Teilstück
ausgestattet, das den Längskanal des Standrohres durchgreift, und an diesem stegartigen Teilstück ist oberhalb des
Tragarmes eine in das Innere des Standrohres hineinreichende,
fensterartige Aussparung vorgesehen, wobei das Druckglied an dem dem Längsschlitz des Standrohres gegenüberliegenden Kantenteil
der Aussparung befestigt ist und den Längsschlitz durchgreift. Sofern hierbei der Tragarmführungskörper durch zwei
zueinander symmetrisch ausgebildete und zusammengeschweisste" Blechformteile gebildet ist, so k=inn zur Befestigung des Druckgliedes
in der Aussparung an diesen Blechformteilen jeweils eine im Querschnitt insbesondere halbkreisförmige Sicke eingeformt
sein, welche dann zusammen eine zylindrische Fassung definieren, in die sich von aussen her das vorzugsweise als
Gummibolzen ausgebildete Druckglied so weit einschieben lässt, bis dessen freies Ende in den Längsschlitz eingreift. Der Tragarmführungskörper
kann sowohl an seiner dem Längsschlitz züge-■wandten
Seite oberhalb des Tragarmes als auch an seiner vom Längsschlitz abgekehrten Seite ungefähr in der Ebene des freien
Tragarmendes ein an den benachbarten Innenflächenteilen des Standrohres anliegendes Gleitstück, aufweisen. Üblicherweise
sind diese Gleitstücke in den entsprechenden Ausnehmungen im Führungskörper querbeweglich angeordnet, und in diesem Falle
ist es vorteilhaft, wenn der Gummibolzen mit seinem freien, den Längsschlitz des Standrohres durchgreifenden Endstück unter
Druck am oberen Gleitstück des Tragarmführungskörper anliegt.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig.l eine Gesamtansicht eines ersten Ausführungsbeispieles
eines verkürzt dargestellten Wagenhebers, dessen Standrohr teilweise aufgebrochen ist,
Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig.l in vergrösserter Darstellung,
Fig.3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig.2,
Fig.4 einen Tei!querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig.2,
Fig.5 eine Darstellung ähnlich Fig.2 zur Veranschau'ichung
eines v/eiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung,
und 7 jeweils einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 der Fig.5. wobei in Fig.6 die Lage des Tragarmführungskörpers innerhalb des Standrohres bei entlastetem
Tragarm und in Fig.7 bei belastetem Tragarm dargestellt ist.
In Fig.l bedeutet Io ein Standrohr, das an seinem unteren Ende
mit einer kippfähigen Fussplatte 12 ausgestattet ist. Am oberen Ende des Standrohres ist ein in einem Gehäuse untergebrachtes
Winkelgetriebe 14 zum Antrieb einer im Standrohr angeordneten Gewindespindel 16 vorgesehen. Die Gewindespindel lässt sich mit
einer Kurbel 18 drehen. Mit 2o ist als Ganzes ein krallenförmig ausgebildeter Tragarm bezeichnet, der sich an der Karosserie
eines anzuhebenden Fahrzeuges ansetzen lässt. Der Tragarm ist
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an einem einen Längsschlitz 22 des Standrohres durchgreifenden,
sich innerhalb des letzteren befindenden Führungskörper 24 angeordnet. Derselbe weist an seinem unteren Teil eine vorzugsweise
aus geeignetem Kunststoff hergestellte Gewindemutter 26 auf, die zu ihrer Halterung mit einem Teil ihres ümfanges in
eine entsprechende Ausnehmung 28 des Führungskörpers eingreift. Die Gewindemutter wandert bei Drehen der Gewindespindel 16 auf
dieser entweder nach oben oder nach unten und nimmt hierbei den Führungskörper bzw. den Tragarm mit. Wie aus Fig.4 zu ersehen
ist, ist die Querschnittsform des Standrohres Io so gewählt,
dass sich der durch zwei entsprechend nach innen gebogene Rohrwandteile 3o,32 definierte Längsschlitz 22 in Richtung des freien Tragarmendes konisch verjüngt. Der Tragarmführungskörper ist in an sich bekannter Weise zur Schaffung
vorteilhafter Gleiteigenschaften innerhalb des Standrohres mit zwei, vorzugsweise aus entsprechendem Kunststoff bestehenden,
Gleitstücken ausgestattet, wobei das ei";^ Gleitstück, wie erwähnt, durch die Mutter 26 am unteren Ende des Tragarmführungskörpers gebildet und ein weiteres Gleitstück 34 im Bereich
seines oberen Endes angeordnet ist, wobei das obere Gleitstück 34 formschlüssig in das durch die Wandteile 3o,32 des
Standrohres gebildeten Profil eingreift. Das obere Gleitstück ist in eine den Führungskörper durchdringende, fensterartige
Ausnehmung 36 lose eingesetzt. Der Führungskörper als solcher ist in seiner Querschnittsform derart gestaltet, dass zwischen
ihm und dem Innenumfang des Standrohres ein allseitiger Abstand a vorhanden ist. Wie aus Fig.l nun deutlich zu ersehen
ist, ist am Führungskörper 24 ein den Längsschlitz 22 des Standrohres durchgreifendes und in den Tragarm übergehendes, stegartiges Teilstück 38 angeformt. Der mit dem Führungskörper
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einstückige Tragarm ist in an sich bekam ter Ws5ee durch zwei
zueinander symmetrisch ausgebildete und zusammenvjeschweisste
Blechformteile 4o,42 gebildet, die im Bereich der Aussparung
36 am stegartigen Teilstück jeweils eine halbrunde Sicke aufweisen. Diese Sicken bilden im zusawmengeschwsxssten Zustand
der Blechformteile eine zylindrische Fassung 44. In dieser zylindrischen Fassung ist ein als zylindrischer Gummibolzen ausgebildetes
Druckglied 46 angeordne' das mit seinem freien Ende, d η Längsschlitz 22 des Standrohres durchgreifend, am
Gleitstück 36 unter Druck anliegt. Der Durchmesser dieses Gummibolzens ist grosser als die Weite des L/'ngsschlitzes 22,
so dass der Gummibolzen seitlich zusammengedruckt wird und
damit eine wirksame Sicherung gegen Verschwenken bzw. Kippen des Tragarmführungskörpers im Standrohr gewährleistet.
Beim Ausfuhrungsbeispiel gemäss Fig.5 bis 7 sind gleiche Teile
wie in den Fig.l bis 4 mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Der Unterschied dieser Konstruktion zur vorbeschriebanen Wagenheberkonstruktion
besteht darin, dass in diesem Falle am Tragarmführungskörper 24 ein Druckglied 5o an seiner vom Tragarm
2o abgekehrten Seite ungefähr in der Ebene des freien Tragarmendes angeordnet ist. Dieses Druckglied ist als länglicher
Profilkörper in einem durch die Trennfuge der beiden, den Tragarm bzw. den Führungskörper bildenden Blechfcrmteile 52,54
gebildeten Schlitz 56 oberhalb der Gewindemutter 26 gehalten und liegt mi*, entsprechender Vorspannung am hinteren Innenwandteil
des Standrohres an. Der Tragainaführungskörper ist in Richtung des eigentlichen Tragarmes derart ausgebildet, dass
er der im Querschnitt gesehen, konischen Form des Standrohrlängsschlitzes 22 entspricht, d.h. in Richtung des Tragarmes
weist der Führungskörper eine keilförmige Gestalt in der Weise
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auf, dass er sich über seine gesamte Länge bei unbelastetem
Tragarm an den Kanten des Längsschlitzes 22 anlegt, bzw. in den Längsschlitz formschlüssig eingreift. Damit ist der Tragarm
innerhalb des Standrohres cjecren Klappern und Vibrieren
gesichert. Bei belastetem Tragarm wird das Druckglied 5o entsprechend zusammengepresst, so dass wie Fig.4 zeigt, der Trag
armführungskörper von den Schlitzkanten zur Verstellung freikommt.
Claims (6)
1. Wagenheber mit einer in einem Standrohr angeordneten
Spindel und einem Tragarm, der einen einen Längsschlitz des Standrohres durchgreifenden und auf der Spindel höhenverstellbar geführten Führungskörper aufweist, der mittels
mindestens eines am Führungskörper angreifenden, elastisch nachgiebigen Druckgliedes im Standrohr spielfrei gehalten
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das
Druckglied (46,5o) am Tragarmführungskörper (24) an der Seite des Tragarmes (2o) und/oder an der dieser Seite gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist und den Führungskörper (24) entweder an einen Wandteil des Standrohres (lo) anzudrücken
oder mit dem letzteren bei. jarungslos zu halten versucht
.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckglied (5o) an der vom Tragarm ϊ2ο) abgekehrten
Seite des Tragarmführungskörpers (24) ungefähr in der Ebene des freien Tragarmendes angeordnet ist, dass der Längsschlitz
(22) des Standrohres (lo) in Richtung des Tragarmes (2o) sich konisch verjüngt und dass der Tragarmführungskörper
(24) an seiner dem Längsschlitz (22) zugekehrten Seite zur Konizität des Längsschlitzes (22) entsprechend
keilförmig ausgebildet ist.
3. Wagenheber nach Anspruch 2, bei dem mindestens der Führungskörper durch zwei zueinander symmetrisch ausgebildete und
zusammengeschwaisste Blechformteile gebildet ist, dadurch
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gekennzeichnet, dass die Trennfuge -er beidan Blechformteile
(40,42) an der dem Tragarm (2o) abgekehrten Seite des Führungskörpers (24) mindestens teilweise einen Längsschlitz
(56) bildet und dass das Druckgiied (5o) als länglicher Profilkörper im Längsschlitz (56) gehalten ist.
4. Wagenheber nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass
das Druckglied (46) auf der Seite des Tragarmes (2o) am Führungskörper (24) angeordnet ist und <*sn Längs schlitz (22)
des Standrohres (Io durchgreifend, unter Vorspannung an den
Schlitzkanten anliegt.
5. Wagenheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Führungskörper (24) mit einem stegartig ausgebildeten, den Tragarm (2o) tragenden Teilstück (38>
den Längsschlitz (22) des Standrohres (lo) durchgreift, dass das stegnrtige Teilstück (38) oberhalb des Tragarmes eine fensterartige Aus
sparung (36) aufweist und dass das Drückglied (46) an dem
dem Längsschlitz (22) des Standrohres (lo) gegenüberliegenden Handteil der Aussparung (36) befestigt ist und den Längsschlitz (22) durchgreift.
6. Wagenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckglied (46) ein Gummibolzen dient, der in einer sich
quer zum Längsschlitz (22) des Standrohres (lo) im stegartigen Teilstück (38) des Tragarmführungskörpers (24) vorgesehenen, sich ausserhalb des Standrohres befindenden Fassung (44) gehalten ist.
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7, Wagenheber nach Anspruch 6, dessen Tragarmführungskörper
Sü'wüiix απ seiiicL utsiii l1a.i~19secr1J.JLLz ^. ü y eV/α Γιύ L ti Π jcitc GiJciT —
halb des Tragarmes als auch an seiner vom Längsschlitz abgekehrten
Seite ungefähr in der Ebene des freien Tragarmendes ein an den benachbarten Innenflächenteilen des Standrohres
anliegendes Gleitstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummibolzen (46) mit seinem freien, den Längsschlitz
(22) des Standrohres (lo) durchgreifenden Endstück, unter Druck am oberen Gleitstück (34) anliegt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7149424U true DE7149424U (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=1275860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7149424U Expired DE7149424U (de) | Wagenheber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7149424U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839465A1 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-03 | Storz E A Kg | Wagenheber |
-
0
- DE DE7149424U patent/DE7149424U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3839465A1 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-03 | Storz E A Kg | Wagenheber |
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