DE2322820A1 - Verfahren zur befestigung einer platte an einem ende eines rohrfoermigen gegenstandes und konstruktionselement bestehend aus einem rohrfoermigen gegenstand und einer an dem gegenstand angeordneten platte - Google Patents
Verfahren zur befestigung einer platte an einem ende eines rohrfoermigen gegenstandes und konstruktionselement bestehend aus einem rohrfoermigen gegenstand und einer an dem gegenstand angeordneten platteInfo
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-
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description
232282Q
r.:\ H JNZ FEDER DR. WOLF-D. FEDER
PA [HNTAN WALTE
Düsst-klorf
Düsst-klorf
Akte 73-10/20-82 4. Mai 1973 WF/Si
Firma P.R.I.C. Patent Research (International) Corporation Inc.,
Avenida Cuba, Panama (Republik Panama^)
Verfahren zur Befestigung einer Platte an einem Ende eines rohrförmigen Gegenstandes und Konstruktionselement
bestehend aus einem rohrförmigen Gegenstand und einer an dem Gegenstand angeordneten
Platte.
Beim Einsetzen eines Laternenmastes in den Erdboden ist es bei bestimmten Böden erforderlich, am unteren Ende des
Stammes des Mastes eine Platte oder einen Flansch zu befestigen, welcher ein unnötig tiefes Eintauchen des Mastes in den Erdboden
verhindert.
Es ist bekannt, derartige Platten am Stamm eines Laternenmastes
bereits im Herstellerwerk durch Schweißen zu befestigen. Dieses
Verfahren hat aber einen beträchtlichen Platzbedarf des Mastes und damit erhöhte Transportkosten zur Folge.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Befestigung einer Platte an einem Ende eines rohrförmigen Gegenstandes
in einer Ebene senkrecht oder schräg zur Längsachse dieses Gegenstandes, das insbesondere zur Befestigung einer Platte
zur Verhinderung des Einsinkens an einem in den Boden eingebetteten Träger, beispielsweise dem Fuß eines Laternenmastes,
geeignet ist und bei dem kein Schweißvorgang nötig ist.
— 2 —
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ORJÖINAL JNSPECTEO
23228
Das Verfahren ist' erfindüngsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
durch mindestens zwei in der Wand des rohrförmigen Gegenstandes in der Nähe des Endes, an dem die Platte befestigt wird, angeordnete
Löcher jeweils eine im wesentlichen U-förmige Nadel hindurchgeführt wird-, und die freien Enden der Nadel durch in
der Platte gegenüber den Löchern angeordnete längliche Öffnungen hindurchgeführt und dann zur Platte hin umgebogen
werden.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Konstruktionselement
bestehend aus einem rohrförmigen Gegenstand und einer an einem Ende des Gegenstandes in einer Ebene senkrecht oder schräg
zur Längsachse des Gegenstandes angeordneten Platt«=«, bei dem
erfindungsgemäß in der Wand des rohrförmigen Gegenstandes in der Nähe des der Platte zugekehrten Endes Löcher und in der
Platte längliche Öffnungen angeordnet sind, und durch mindestens zwei der Löcher und der Öffnungen jeweils eine im wesentlichen
U-förmige Nadel hindurchgeführt ist und die freien Enden der Nadel auf die äußere Oberfläche der Platte umgelegt sind.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Länge jeder
Öffnung größer ist als die entsprechende Breite der Nadel.
Bei einer weiteren besondere^ vorteilhaften Ausfuhrungsform
des Gegenstandes der Erfindung weist"die Platte außer den Hauptöffnungen HilfsÖffnungen auf, wobei der Abstand der HilfsÖffnungen
vom Zentrum der Platte verschieden ist^. vom Abstand
der Hauptöffnungen vom Zentrum der Platte. Dies bietet die Möglichkeit, die Platte an rohrförmige Gegenstände verschiedenen
Durchmessers anzupassen.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Figuren ein Ausführuhgsbeispiel
für den Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt im Schnitt das Unterteil eines rohrförmigen Trägers an dem eine Platte zur Verhinderung des Einsinkens
befestigt ist. - 3 -
30984.7/0858
732282Q
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht der an dem Träger '
gemäß Figur 1 befestigten Platte.
In den Figuren 1 und 2 ist das untere Ende eines rohrförmigen senkrechten Pfostens 1 dargestellt, dessen Basis in den Boden
eingebettet werden soll, nachdem an ihr eine Platte 2 zur Verhinderung des Einsinkens befestigt wurde. Der Pfosten 1
ist beispielsweise der Stamm eines Laternenmastes.
Das untere Ende des Pfostens 1 ist von Löchern 3 durchdrungen
und die Platte 2 trägt Öffnungen 4, die sich gegenüber den . Löchern 3 befinden, wenn die Platte 2 sich in der Position
befindet, in welcher sie an den Pfosten 1 befestigt werden soll.
Um die Platte 2 an dem Pfosten 1 zu befestigen, wird in jedes der Löcher 3 einer der Schenkel einer Nadel 5 eingeführt, die
aus einem Metallstab be'steht, der im wesentlichen in der Art eines U gefaltet ist, wie in Figur 1 dargestellt. Dann werden
die beiden Schenkel jeder Nadel 5 in die entsprechende Öffnung 4 der Platte 2 eingeführt, wobei die Länge dieser Öffnung natürlich
mindestens gleich der Breite der Nadel ist. Die äußeren Enden 5a der Nadel 5 werden in Richtung auf die Oberfläche der
Platte 2 umgelegt und zwar so, daß sie,bezogen auf die Längsachse der Öffnung 4, nach entgegengesetzten Richtungen über
die Platte ragen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Pfosten 1 zwei Löcher 3 auf, die einander diametral gegenüberliegen und
denen zwei Öffnungen 4 der Platte 2 entsprechen, deren Länge beträchtlich größer ist als die Breite der Nadel. Neben diesen
Hauptöffnungen 4 weist die Platte 2 noch zwei HilfsÖffnungen 4a
auf, die vom Zentrum 6 der Platte 2 einen größeren (oder kleineren) Abstand aufweisen als die Hauptöffnungen 4. Diese
: Anordnung läßt es zu, daß die Nadel 5 entweder in die Hauptöffnungen
4 oder in die HilfsÖffnungen 4a eingeführt werden, womit die Platte 2 am Pfosten 1 verschiedener Dimensionen
angepaßt werden kann. ,
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Claims (4)
1. Verfahren zur Befestigung einer Platte an einem Ende eines
rohrförmigen Gegenstandes in einer Ebene senkrecht oder
schräg zur'Längsachse des Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß durch mindestens zwei in der Wand des rohrförmigen
Gegenstandes in der Nähe des Endes,an dem die Platte befestigt wird, angeordnete Löcher jeweils eine im wesentlichen U-förmige Nadel hindurchgeführt wird, und die freien Enden der .
Nadel durch in der Platte gegenüber den Löchern.angeordnete . längliche Öffnungen hindurchgeführt und dann zur Platte hin . umgebogen werden;
rohrförmigen Gegenstandes in einer Ebene senkrecht oder
schräg zur'Längsachse des Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß durch mindestens zwei in der Wand des rohrförmigen
Gegenstandes in der Nähe des Endes,an dem die Platte befestigt wird, angeordnete Löcher jeweils eine im wesentlichen U-förmige Nadel hindurchgeführt wird, und die freien Enden der .
Nadel durch in der Platte gegenüber den Löchern.angeordnete . längliche Öffnungen hindurchgeführt und dann zur Platte hin . umgebogen werden;
Konstruktionselement, bestehend aus einem rohrförmigen Gegenstand und einer an einem Ende des Gegenstandes in einer
Ebene senkrecht oder schräg zur Längsachse des "Gegenstandes j angeordneten Platte, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand i des rohrförmigen Gegenstandes (1) in der Nähe des der Platte ; (2) zugekehrten Endes. Löcher (3)|6,und in der Platte (2)
längliche Öffnungen (4/, 4a) angeordnet sind und durch
mindestens zwei der Löcher (3) und der Öffnungen (4) jeweils
eine im wesentlichen ü-förmige Nadel (5) hindurchgeführt
ist, und die freien Enden (5a) der Nadel (5) auf die äußere
Oberfläche der Platte (2) umgelegt sind·. ',
Ebene senkrecht oder schräg zur Längsachse des "Gegenstandes j angeordneten Platte, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand i des rohrförmigen Gegenstandes (1) in der Nähe des der Platte ; (2) zugekehrten Endes. Löcher (3)|6,und in der Platte (2)
längliche Öffnungen (4/, 4a) angeordnet sind und durch
mindestens zwei der Löcher (3) und der Öffnungen (4) jeweils
eine im wesentlichen ü-förmige Nadel (5) hindurchgeführt
ist, und die freien Enden (5a) der Nadel (5) auf die äußere
Oberfläche der Platte (2) umgelegt sind·. ',
3. Konstruktionselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,i
daß die Länge jeder Öffnung (4, 4a) größer ist als die ent- i sprechende Breite der Nadel (5). :
' 4. Konstruktionselement nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch
ι gekennzeichnet, daß die Platte (2) äußer den Hauptöffnungen : (
ι gekennzeichnet, daß die Platte (2) äußer den Hauptöffnungen : (
4) HilfsÖffnungen (4a) aufweist, wobei der Abstand der
HilfsÖffnungen (4a) vom Zentrum (6) der Platte (2) verschieden istvjm Abstand der Hauptöffnungen (4) vom Zentrum (6) der
Platte (2).
HilfsÖffnungen (4a) vom Zentrum (6) der Platte (2) verschieden istvjm Abstand der Hauptöffnungen (4) vom Zentrum (6) der
Platte (2).
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