DE3730337A1 - Lagerung eines am aufbau eines kraftfahrzeuges gehaltenen stabilisators - Google Patents

Lagerung eines am aufbau eines kraftfahrzeuges gehaltenen stabilisators

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DE3730337A1
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legs
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DE19873730337
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Ulrich Dipl Ing Beutin
Richard Korte
Juergen Ing Grad Wehr
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Daimler Benz AG
Muhr und Bender KG
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Daimler Benz AG
Muhr und Bender KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars
    • B60G21/0551Mounting means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung eines am Aufbau eines Kraftfahrzeuges gehaltenen Stabilisators in einer im Ober­ begriff des Patentanspruches 1 erläuterten Ausbildung.
Eine Stabilisatorlagerung dieser Art ist aus der US-PS 36 92 295 bekannt. Sie bietet gegenüber aus einem Stück in U-Form hergestellten Stabilisatoren den Vorteil, die Drehlager für den Torsionsstab schenkelnah anordnen zu können. Hierdurch ist es möglich, den seitlichen Abstand der Stabilisatorschenkel zur Drehlagermitte so zu vermindern, daß ein aus der lager­ seitigen Stabilisatorabstützung resultierendes, die Dreh­ lager zusätzlich beanspruchendes Biegemoment auf einen Kleinst­ wert gebracht werden kann.
Allerdings sind in diesem Falle die Drehlager lediglich als den Drehstab aufnehmende Außenlager vorzusehen, sind nur zwischen den Stabilisatorschenkeln auf dem Torsions­ stab zu plazieren und erfordern spezielle Maßnahmen zu ihrer Abdichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung für einen Stabilisator anzugeben, die eine im wesentlichen von Biegemomenten freie Stabilisatorabstützung in den Drehlagern und die An­ ordnung der Drehlager außerhalb des zwischen den Stabilisatorschenkeln liegenden Bereiches, ohne Notwen­ digkeit einer aufwendigen Lagerabdichtung, ermöglicht.
Ausgehend von einer die Merkmale des Oberbegriffes von Patentanspruch 1 aufweisenden Stabilisatorlagerung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Verlegung der jeweils auf einem auf­ baufesten Lagerkörper sitzenden Drehlager in die stab­ seitigen Anschlußbereiche der Stabilisatorschenkel und somit in das Hinterende der Stabilisatorschenkel hinein, gestattet, bezogen auf die vertikale Bewegungsebene des Kraftangriffspunktes am freien Ende der Stabilisatorschen­ kel, eine Lageranordnung, die eine von Biegemomenten ggf. völlig freie Lagerabstützung des Torsionsstabes gestattet. Dabei erfordert die Innenlagerung des Torsionsstabes je Dreh­ lager lediglich noch eine einzige, dasselbe nach außen abschirmende Lagerabdichtung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Stabi­ lisatorlagerung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 jeweils ein solches Ausführungsbei­ spiel eines im Längsschnitt darge­ stellten Stabendteiles eines Stabili­ sators, in Verbindung mit einer seiner beiden Lagerungen.
Der Stabilisator gemäß Fig. 1 ist als Ganzes mit 10 be­ zeichnet. Er ist mit einem beispielsweise rohrförmigen Torsionsstab 12 ausgestattet, der sich in eingebautem Zu­ standes des Stabilisators 10 in ein Kraftfahrzeug in Fahr­ zeugquerrichtung erstreckt. An den Stabenden ist jeweils ein Stabilisatorschenkel 14 mit seinem Hinterende, vor­ zugsweise durch Schweißen, drehfest angebracht, wobei das Schenkelhinterende vom Stabende 12′ durchsetzt ist.
Die Stabilisatorschenkel 14 erstrecken sich in Fahrzeug­ längsrichtung, sind vorzugsweise durch ein Formteil aus Stahlblech gebildet und können, entsprechend den Platzver­ hältnissen, beispielsweise zwecks Umgehung von Fahrwerks­ teilen z. B. gebogen, abgewinkelt und/oder verkröpft sein.
Die zur Lagerung des Stabilisators 10 vorgesehenen Drehlager sind außerhalb des zwischen den Stabilisatorschenkeln 14 liegenden Bereiches vorgesehen und als Ganzes mit 16 be­ zeichnet. Sie sind in die offenen Stabenden 12′ integriert. Die somit Innenlagerungen bildenden Drehlager 16 befinden sich dabei jeweils im stabseitigen Anschlußbereich der Stabilisatorschenkel 14. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Drehlager 16 den Stabilisatorschenkeln 14 so zuzuordnen, daß beim Tordieren des Torsionsstabes 12 die lagerseitige Stabilisatorabstützung von Biegemomenten freibleibt.
Dies ist erreicht, wenn der Lagermittelpunkt M sich in einer Ebene a-a befindet, in welcher sich der dem be­ treffenden Stabende 12′ zugeordnete Stabilisatorschenkel 14 erstreckt. Im vorliegenden Falle sind die Stabilisator­ schenkel 14 beispielsweise aus ebenen Blechplatinen heraus­ gestanzt und auf dem jeweiligen Stabende 12 entsprechend angeordnet.
Die Drehlager 16 umfassen z. B. eine in das offene Stabende 12′ eingesetzte Lagerbuchse 18 sowie einen in diese ein­ greifenden, aufbaufesten, beispielsweise an einem Längs­ träger 19 angeordneten Lagerzapfen 20. Nach außen sind die Drehlager 16 jeweils durch eine in das Stabende 12′ eingesetzte, den Lagerzapfen 20 abdichtend umschließende Ringdichtung 21 abgedichtet. Grundsätzlich können die Dreh­ lager jede geeignete Ausbildung aufweisen. Es können z. B. Gleit-, Wälz-, oder Elastomerlager sein, die zylindrisch, kugel- oder tonnenförmig ausgelegt sein können.
Die in Fig. 2 gezeigte Stabilisatorlagerung ist für einen Stabilisator 22 vorgesehen dessen Stabilisatorschenkel 24 an ihrem Hinterende einen seitlich herausgeformten bzw. gezogenen, halsartigen Ansatz 26 aufweisen, mit dem sie mit einer Stirnfläche eines vorzugsweise rohrförmigen Torsionsstabes 28 bei 30 stirnseitig verschweißt sind.
In diesem Falle sind mit 32 bezeichnete Drehlager in je­ weils einen der seitlichen, halsartigen Ansätze 26 inte­ griert, deren Lagermittelpunkt M z.B. in einem seitlichen Abstand b vom Hinterende des betreffenden Stabilisatorschenkels 24 vorgesehen ist. Ein solcher Seitenversatz b des Lager­ mittelpunktes M richtet sich nach einer vertikalen Ebene c-c, in welcher sich der am vorderen Ende 24′ der Stabili­ satorschenkel 24 liegende Kraftangriffspunkt bewegt, damit gleichfalls eine biegemomentfreie Lagerabstützung des Torsionsstabes 28 sichergestellt ist.
Analog zur Konstruktion gemäß Fig. 1 sind hierbei die Dreh­ lager 32 durch eine in den seitlichen Ansatz 26 des Stabili­ sators 24 eingesetzte Lagerbuchse 34 und einen in diese von der offenen Seite des Ansatzes 26 her hineinragenden, beispielsweise an einem Längsträger 36 gehaltenen Lager­ bolzen 38 gebildet.
Eine in einem im Durchmesser erweiterten Abschnitt einer das Drehlager 32 aufnehmenden, vorzugsweise sacklochartigen, zentralen Ausnehmung 40 eingesetzte Ringdichtung 42 schafft die notwendige Lagerabdichtung.
Die Konstruktion eines Stabilisators 44 gemäß Fig. 3 unter­ scheidet sich von den vorbeschriebenen Konstruktionen da­ durch, daß die Stabendabschnitte 46′ seines, beispielsweise durch ein massives Rundprofil gebildeten Torsionsstabes 46 jeweils zugleich ein Lagerelement seiner Drehlager 48 bildet. Hierzu ragen diese Stabendabschnitte 46′ in jeweils einen halsartigen, seitlich an das Hinterende eines Stabilisator­ schenkels 49 angeformten Ansatz 50 hinein, der in deren Be­ reich ein im Durchmesser erweitertes Ansatzteilstück 50′ aufweist.
Die Stabilisatorschenkel 49 sind mit ihrem halsartigen An­ satz 50 auf den Torsionsstab 46 in geeigneter Weise, z.B. durch Aufschrumpfen, Schweißen, Verpressen oder Verkleben, drehfest aufgebracht.
Die Stabendabschnitte 46′ übernehmen die Funktion von Lager­ zapfen, die jeweils in einer Lagerbuchse 52 einer aufbau­ festen, rohrförmigen Lageraufnahme 54 verdrehbar gelagert sind, die in das Ansatzteilstück 50′ hineinragt und an ihrem freien Ende, bei 56, nach innen umgebördelt ist.
Der von außen her überdeckte Eingriff der Lageraufnahme 54 im Raum 58 des Ansatzteilstückes 50′ sowie die Bördelung 56 können die Anordnung einer Ringdichtung überflüssig machen.

Claims (6)

1. Lagerung eines am Aufbau eines Kraftfahrzeuges gehal­ tenen Stabilisators, der durch einen sich in fahrzeug­ querrichtung erstreckenden, um seine Achse verdrehbaren und endseitig je einen sich etwa in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden, drehfest angebrachten Stabilisator­ schenkel aufweisenden Torsionsstab gebildet ist, welche Lagerung im Bereich der Stabilisatorschenkel jeweils ein am Fahrzeugaufbau gehaltenes Drehlager um­ faßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (12; 28; 46) innerhalb der stabseitigen Anschlußbereiche der Stabilisatorschenkel (14; 24; 49) an jeweils einem aufbaufesten Lagerkörper (20; 38; 54) ge­ lagert ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (20) in jeweils eine stirnseitige Lageraus­ nehmung des Torsionsstabes (12) bzw. des zugeordneten Stabilisatorschenkels (24) abgedichtet eingreifende Lager­ zapfen (20; 38) bilden.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsstab (12) mit seinen End­ stücken die Stabilisatorschenkel (14) durchsetzt, und die Lagerzapfen (20) in die Stirnenden des Torsionsstabes (12) ein greifen.
4. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisatorschenkel (24; 49) an ihrem Hinterende einen seitlich herausgeformten, zum Torsionsstab (28; 46) koaxialen und an diesem befestigten, halsartigen Ansatz (26; 50) aufweisen, welche Ansätze (26; 50) jeweils eine Komponente (34; 46′) der Stabilisatorlagerung aufnehmen.
5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die halsartigen Ansätze (26) der Stabilisatorschenkel (24) mit jeweils einem Endabschnitt des Torsionsstabes (28) stirnseitig verschweißt (bei 30) und mit einer Lagerausnehmung für einen der aufbaufesten Lagerkörper (38) ausgestattet sind.
6. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der halsartige Ansatz (50) der Stabilisatorschenkel (49) auf jeweils einen Endabschnitt (46′) des Torsions­ stabes (46) formschlüssig aufgebracht ist und daß die Stabendabschnitte (46′) in jeweils ein im Durchmesser erweitertes und an der dem halsartigen Ansatz (50) ge­ gegenüberliegenden Seite der Stabilisatorschenkel (49) offenes Ansatzteilstück (50′) hineinragen und jeweils innerhalb einer in das im Durchmesser erweiterte Ansatzteil­ stück (50′) hineinragenden, aufbaufesten Lageraufnahme (54) gelagert sind.
DE19873730337 1987-09-10 1987-09-10 Lagerung eines am aufbau eines kraftfahrzeuges gehaltenen stabilisators Withdrawn DE3730337A1 (de)

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