DE714744C - Einrichtung zum kurzzeitigen Ein- und Ausschalten des in einem Hochspannungskreis fliessenden Stromes - Google Patents

Einrichtung zum kurzzeitigen Ein- und Ausschalten des in einem Hochspannungskreis fliessenden Stromes

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Publication number
DE714744C
DE714744C DES132813D DES0132813D DE714744C DE 714744 C DE714744 C DE 714744C DE S132813 D DES132813 D DE S132813D DE S0132813 D DES0132813 D DE S0132813D DE 714744 C DE714744 C DE 714744C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
voltage
tube
interrupter
auxiliary
Prior art date
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Expired
Application number
DES132813D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Bischoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Reiniger Werke AG filed Critical Siemens Reiniger Werke AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/38Exposure time
    • H05G1/42Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Einrichtung zum kurzzeitigen Ein- und Adsschalten des in einem Hochspannungskreis fließenden Stromes Es ist bekannt, im Hochspannungskreis einer Röntgenanlage ein verzögerungsfreies Ein- und Ausschalten des Röntgenröhrenstromes dadurch zu erzielen, daß an das Gitter .einer in Reihe mit der Röntgenröhre liegenden gittergesteuerten Schaltröhre abwechselnd eine gegenüber dem Kathodenpotential der Schaltröhre während der Durchlaßzeit positive und während der Sperrzeit negative Spannung angelegt wird. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 625 ,437 beschrieben. Weiterhin ist es bekannt, die Umschaltung von der positiven zur negativen Gitterspannung über eine Steuervorrichtung von einem Meßkondensator aus zu steuern, der in Reihe zu der Schaltröhre liegt und durch den Röntgenröhrenstrom aufgeladen wird. Der- Meßkondensator stellt in diesem Falle ein Milliamperesekundenreläis dar. Die Steuerung der Schaltröhre von dem Meßkondensator aus erfolgt bei .der bekannten Einrichtung über eine verhältnismäßig komplizierte transformatorische Steuervorrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die transformatorische Steuervorrichtung durch eine einfachere, rein galvanische Zwischensteuerung ohne Verwendung induktiver Kupplungsorgane zu ersetzen.. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung zum kurzzeitigen Ein- und Ausschalten des in einem Hochspannungskreis fließenden Stromes mittels einer im Hochspannungskreis liegenden Hauptschaltröhre mit Steuergitter, deren selbsttätige Umschaltung von positiver zu negativer Gitterspannung von einem in Reihe mit der Hauptschaltröhre liegenden Meßkondensator über eine Steuervorrichtung mit einer gas- oder dampfgefüllten Hilfsschaltröhre bewirkt wird, dadurch gelöst, daß die Steuervorrichtung so ausgebildet wird, daß die Potentialdifferenz
    zwischen dem Steuergitter der Hilfssclialt-
    röhre und dein Verbindungspunkt des Meß-
    kondensators mit der Hauptschaltröhre ab-
    nimmt, wenn die Spannung am Meßkonden-
    sator infolge des Stromflusses durch die Rönt-
    genröhre zunimmt.
    In der Abbildung ist ein Ausführungsbei-
    spiel der Einrichtung gemäß der Erfindung
    der Schaltungsanordnung nach dargestellt.
    In Reihe mit der Röntgenröhre i liegt die
    gittergesteuerte Schaltröhre -- iin Hochspan-
    nungskreis der Röntgenanlage. Bei 3 erfolgt
    die Zuführung der hohen Gleichspannung oder
    gleichgerichteten Hochspannung zur Röntgen-
    röhre r. Die Kathode der Schaltröhre 2 ist
    mit dein negativen Pol der Gleichspannungs-
    quelle .1 und das Gitter der Schaltröhre 2 über
    die Hilfssclialtrö1ire 5 finit dem positiven Pol
    der Spannungsquelle q. verbunden; außerdem
    ist die Kathode der Schaltröhre 2 an den posi-
    tiven Pol einer zweiten Gleichspannungs-
    quelle 6 über eine gittergesteuerte Gas- oder
    Darnpfentladungsröhre 7 bzw. einen diese
    Röhre 7 kurzschließenden Schalter 8 ange-
    schlossen. Weiterhin ist das Gitter der
    Schaltröhre 2 mit dein negativen Pol der an
    dem Spannungsteiler 9 abgegriffenen Teil-
    spannung c)« der Gleichspannungsquelle 6 ver-
    bunden. Wie die Abbildung zeigt, ist das
    Gitterpotential der Schaltröhre 2 gegenüber
    deni Kathodenpotential negativ, wenn die bei-
    den Gleichspannungsquellen q. und 6 einge-
    schaltet sind, denn die Hilfsschaltröhre 5 ist
    in diesem Falle stromundurchlässig, da ihre
    Gitterspannung negativ ist. Wenn aber so-
    wohl die Entladungsröhre 7 gesperrt als auch
    der Schalter 8 geöffnet ist, ist die Gleichspan-
    nungsquelle 6 abgeschaltet; die Gitterspan-
    nung der Hilfsschaltröhre 5 verschwindet,
    und die Röhre wird stromlmdurchlässig, so
    daß an dem Gitter der Schaltröhre :2 die-posi-
    tive Spannung der Gleichspannungsquelle d.
    liegt. Auf diese Weise ist es möglich, die Git-
    terspannung der Schaltröhre 2 verzögerungs-
    frei umzupolen.
    In Reihe zu der Schaltröhre 2 liegt der
    Meßkondensator io, dessen positiver Pol mit
    der Kathode der-Schaltröhre2 verbunden ist.
    Der Kondensator io kann -durch den Schalter
    II kurzgeschlossen «"erden und ist derart
    zwischen die Kathode und das Gitter einer
    gittergesteuerten Entladungsröhre 12 geschal-
    tet, daß sein negativer Pol mit dein Gitter
    der Röhre 12 verbunden ist: Die Röhre 12
    liegt in Reihe iriit dein Widerstand 13 in dein
    Hilfsstromkreis derGleichspannungsquelle r-..
    Parallel zur Gleichspannungsquelle jq. liegt
    ein Spannungsteiler 1,5, und das Gitter der
    Gas- bzw. Dampfentladungsröhre 7 ist an den
    positiven Pol der Teilspannung I5.4des Span-
    ü@inäfei@er"s-i@ angeschlossen: -- -
    Die Wirkungsweise der Sehaltunsanord-
    llullg ist die folgende:
    Die Gleiclispanliungsqtielleri l. 6 und
    sind dauernd eingeschaltet. Vor Beginn der
    I\öntgenaufnahine ist der Sclialt::r @ ;e-
    schloSsP.li. l111 Stromkreis der Röhre 12 fliellt
    Strom und erregt an dein Widerstand 13 edlen
    Spannungsabfa11 solcher Höhe. daß trotz cler
    Teilspannung 15" das Gitter der Röhre ;
    gegenüber dein Kathodenpotential negativ ist.
    Der Stromdurchgang durch die Röhre ; isl
    somit gesperrt. Da aber der Schalter S ge-
    schlossen ist, sind auch die Schaltröhren
    und 3' stromundurchlässig. Wird null fier
    Schalter 8 geöffnet (Degiiiii der I-:önt"uilanl-
    nahme), so «-erden die Schaltröhren 2 und
    stromdurchlässig. Durch die @ölltgenr«lir1
    flieht Strom, und der l eßkondensator io l:idt
    sich auf. Die Auflädung des lleßkonden:n-
    tors ro bewirkt, daß das Gitterpotential der
    Röhre i2 gegenüber dein Kathodenpotential
    steigend negativer wird und die Stärke @le#
    durch die Röhre 12 fließcnden Strome; und
    damit der Spannungsabfall ain Widerstand
    13 immer kleiner wird. Unterschreitet ntni
    dieser Spannungsabfall den Betrag der Teil-
    spannung 15,c, so zündet die Ri;hlx: ;-. und die
    Schaltröhren 2 und 5 spcrreil daher rlen
    Stronidurchganä durch die Röntgeni-ölire i.
    Der Kurzschluß (los lleßkondensators in
    mittels (los Schalters 11 muß bei B:-inil der
    Röntgenaufnalinie aufgehoben werden. Au<
    dieseln Grunde sind zweclzinäl.iigerwei@e du
    beiden Schalter ;; und i i mcchani@_,h n fier
    elektrisch miteinander gekuppelt.
    Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, ;#t
    die einfache Steuerung der Schaltröhre da-
    durch erzielt, @daß die an dem -2#leßl;ondensa-
    tor io während des Stromflusses durch. clie
    Röntgenröhre i zunehmende Spannung i11
    einen entsprechend abnehmenden Spannungs-
    abfall an dein Widerstand 13 umgewandelt
    wird.
    Eist besoliders zweckmäßig, die Schalt-
    röhre 2 und den hleßkondensator io in dem
    beerdeten Älittelpunkt (los l-locllspaniiuiigs-
    systeins anzuordnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIIE:-
    i. Einrichtung zum kurzzeitigen Lin- und Ausschalten des in einem Hochspan: rlungskreis fließenden Stromes, 1113bea@@11- dere für Röntgenanlagen, lilittels eiiler i111 Hochspannungskreis liebenden Haupt- schaltröhre mit Steuergitter, deren selbst- t i äti,e - Unischaltung Z, von positiver züi ne-a- e# tiver Gitterspannung von einem in Reihe mit der Hauptschaltröhre liegenlen lleß- kondensator über eine Steuervorrichtung -- mit einer gas- oder dampfgefüllten 1-Iilfs-
    Schaltröhre bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung so ausgebildet ist, daß die Potentialdifferenz zwischen dem Steuergitter .der Hilfsschaltröhre (7) und dein Verbindungspunkt des Meßkondensators (io) mit der Hauptschaltröhre (z) abnimmt, wenn die Spannung am Meßkondensator infolge des Stromflusses durch die Röntgenröhre zunimmt. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkondensator (io) zwischen die Kathode und das Gitter einer in einem Hilfsstromkreis liegenden gittergesteuerten Entladungsröhre (12) derart geschaltet ist, daß durch die während des Stromflusses- -durch den Meßkondensator an diesem entstehende zunehmende Spannung die Stärke dis durch die gittergesteuerte Hilfsröhre (1?) fließenden Stromes- verringert und an einem in Reihe zu der gittergesteuerten Hilfsröhre (12) liegenden Widerstand (13) eine abnehmende Spannung erzeugt wird, die bei Unterschreitung eines bestimmten Wertes die Sperrung des Stromdurchgaiiges durch die Hauptschaltröhre (z) be- wirkt. 3. Einrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet,- daß die an dein Widerstand entstehende abnehmende Spannung Idas Gitter einer weiteren Gas- oder D,ampfentladungsröhre (7) so steuert, daß bei. Unterschreitung eines bestimmten Wertes der Spannung die Gas- oder Dampfentladungsröhre (7) zündet und dadurch die Sperrung des Stromdurchganges durch die Hauptschaltröhre (-2) bewirkt wird. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß sowohl der Meßkondensator (io) als auch die gittergesteuerte Gas- oder Dampfentla@dungsröhre (7) durch Schalter (i i bzw. ä) kurzgeschlossen werden, die gegebenenfalls miteinander mechanisch oder elektrisch gekuppelt sind. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise -dem Gitter der Hauptschaltröhre (2) von einer Spannungsquelle (4.) über eine weitere Hilfsschaltröhre (5) eine positive Spannung und von einer zweiten Spannungsquelle (6) eine negative Spannung zugeführt wird.
DES132813D 1938-07-03 1938-07-03 Einrichtung zum kurzzeitigen Ein- und Ausschalten des in einem Hochspannungskreis fliessenden Stromes Expired DE714744C (de)

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DE (1) DE714744C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102916B (de) * 1959-06-20 1961-03-23 Physikalisch Tech Werkstaetten Schaltungsanordnung zum Messen der Dosis ionisierender Strahlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102916B (de) * 1959-06-20 1961-03-23 Physikalisch Tech Werkstaetten Schaltungsanordnung zum Messen der Dosis ionisierender Strahlung

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