DE714543C - Elektromotorisch angetriebene Drehklappe, insbesondere fuer Luftheizungen von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene Drehklappe, insbesondere fuer Luftheizungen von Eisenbahnfahrzeugen

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DE714543C
DE714543C DEP79667D DEP0079667D DE714543C DE 714543 C DE714543 C DE 714543C DE P79667 D DEP79667 D DE P79667D DE P0079667 D DEP0079667 D DE P0079667D DE 714543 C DE714543 C DE 714543C
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Germany
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driven
electric motor
motor
rotary flap
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DEP79667D
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English (en)
Inventor
Maximilian Goepfert
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Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
    • B61D27/0036Means for heating only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Elektromotorisch angetriebene Drehklappe, insbesondere für Luftheizungen. von Eisenbahnfahrzeugen-Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehklappe, die mittels eines Elektromotors angetrieben wird, wobei der Antrieb >beispielsweise von Hand oder selbsttätig mittels eines Temperaturfühlers .gesteuert wird. Derartige Flappen dienen beispielsweise zur Steuerung der Heizluftzufuhr zu den Abteilen von Eisenbahnfahrzeugen, die bei Überschreiten eines bestimmten Wertes der Raumtemperatur durch Schließen der Klappen abgestellt und bei Unterschreiten dieses Wertes durch Uffnen der Klappen wieder angestellt wird.
  • Bei Ventilen für Dampfheizungen von Eisenbahnwagen ist es bekannt, einen elektromotorischen Antrieb vorzusehen, der bei Lauf des Motors in der einen Richtung das Ventil schließt, bei .Lauf des Motors in der anderen Richtung das Ventil öffnet.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den elektromotorischen Antrieb einer Drehklappe derart auszubilden, daß die Anwendung ;eines umsteuerbaren Motors vermieden und ein an sich bekanntes Getriebe mit einem nur in einer Richtung umlaufenden Motor verwendet werden kann. Ein derartiger Motor ist wesentlich einfacher, billiger und betriebssicherer als ein umsteuerbarer Motor, so daß ,lie Verwendung eines solchen erhebliche Vorteile mit sich bringt.
  • Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck Blas an sich ,bekannte, von einem in nur einer Richtung laufenden Motor angetriebene Getriebe verwendet, bestehend aus einer Kurbel und einer hin zier Kurbel angelenkten Zahnstange, die in einer uni die Achse des von ihr angetriebenen Zahnrades schwenkbaren Führung verschiebbar ist. Das Getriebezahnrad wird dabei mit der Welle der Drehklappe -ekuppelt, wobei die Getriebekurbel mittel: einer mit ihr gekuppelten Steuerscheibe eine Doppelkontaktfeder im Motorstromkreis verstellt, die mit ihrem Kontakt je nach -der Stellung der Steuerscheibe wechselweise an zwei über einen band- oder thermostatisch betätigten Urischalter wechselweise an die Motorstromquelle angeschlossenen Gegenkontakten anliegt.
  • Der Umschalter kann hierbei als Differentialthermometer oder als ein von einem Temperaturfühler gesteuertes Doppelrelais ausgebildet sein.
  • Um zu erreichen, daß der- Motor in jeder Stellung der Steuerscheibe anlaufen kann, wird die Steuerscheibe zweckmäßig mit einer Kerbe und mit einer Nocke versehen, wobei die Doppelkontaktfeder bei Einfallen in die herbe nur an dein einen Gegenkontakt, bei Auflaufen auf die Vocke nur an dein anderen Gegenkontakt, bei Aufliegen auf dem übrigen Umfang der Steuerscheibe an beiden Gegenkontakten anliegt. Durch Anordnung weiterer Steuerscheiben kann erreicht «-erden, daß die Klappe außer den beiden Endstellungen noch beliebige Zwischenstellungen einnehmen kann.
  • Um den Drehwinkel der Klappe ändern zu können, ist die Länge der Kurbel verstellbar. Der Motor wird zweckmäßig finit einer I#liehkraftbremse versehen, die die Umlaufgeschwindigkeit der Motorwelle begrenzt und ein Verstellen der Klappe über die durch die Steuerscheibe gegebenen Stellungen hinaus verhindert.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und : den Antrieb der Drehklappe in Draufsicht und Vorderansicht, Abb. 3 und q. Schnitte längs der Linien III-III und IV-IV in Abb. i, Abb. 5 eine «.eitere Ausbildung der Steuerscheibe, Abb. 6 und 7 eine Schaltung bei Anwendung einer weiteren Steuerscheibe zwecks Erzielung einer Zwischenstellung der Klappe.
  • Der auf der Grundplatte i befestigte Elektromotor -2 treibt über ein Ritzel 3 und das Zahnrad 4. die in einem Gleitlager 5 und in einem Sparlager 6 geführte Welle 7, auf der die Schnecke 8 befestigt ist. Die Schnecke S treibt das auf der Achse 9 laufende Schneckenrad Io, auf dein der Kurbelzapfen i i radial verschieblich angeordnet ist. Die Zahnstange 12, die finit dein in ihrem hopf 13 angeordrieten Kugellager 14 den Kurbelzapfen i i umgreift. ist in einem uni die Welle i 5 lose drehbaren Rahmen 16 geführt und kämmt reit dem auf der Welle 15 befestigten Zahnrad i; . Die Welle i 5 ist unmittelbar oder über Winkelräder o. dgll. mit der Welle i8 der im Luftkanal I9 angeordneten Drehklappe a() gekuppelt.
  • Die Verstellbarkeit des Abstandes des Kurbelzapfens i i vom Mittelpunkt des Zahnrades Io wird durch einen Schlitten 25 ermöglicht. auf dein der Zapfen i z befestigt ist und der nach Lockern der Schrauben 26 in einen Auschnitt der auf das Zahnrad Io aufgeschraubten Scheibe 27 verschoben werden kann.
  • Mit dem Zahnrad Io ist die Steuerscheibe 3o fest verbunden, die mit einer sich über den halben Umfan- erstreckenden Nocke 31 Versehen ist. Gegen die Steuerscheibe 30 legt sich die Doppelkontaktfeder 32. deren Kontakt 33 beim Anliegen an dein Umfang der Steuerscheibe 3c) den Gegenkontakt 3I. bei]" Anliegen an der Nocke 31 den Gegenkontakt 35 berührt. Die Doppelkontaktfeder 32 ist finit der einen Klemme des Motors 2 verbunden, dessen andere Klemme an dein einen Pol der Stromquelle liegt. Die Gegenkontakte 3. und 35 sind mit den beiden Elektroden 3r-) und 37 eines im beheizten Raum angeordneten Differentialthermometers 38 verbunden. dessen mittlere Elektrode 39 an den anderen Pol der Stromduelle angeschlossen ist.
  • Der Motor 2 ist finit einer Fliehkraftbremse versehen. Diese besteht aus zwei auf einer finit der Motorwelle verbundenen Scheibe drehbar befestigten hacken -.2, die sieh bei Übersteigen der oberen Geschwindigkeitsgrenze entgegen der Wirkung der Federn 43 gegen den mit dein Motorgehäuse verbundenen, also feststehenden Ring 44 legen 111191 so den Motor abbremsen.
  • Solange in denn beheizten Raum die gewünschte Raumtemperatur nicht überschritten ist, nimmt die Einrichtung die in vier Zeichnung gezeigte Stellung ein, in der die Klappe 2o offen ist und .dein Raum Heizluft zugeführt wird.
  • Steigt die Raumtemperatur an und dehnt sich die Ausdehnungsflüssigkeit im Gefäß -p des Differentialthermometers 38 so weit aus. daß der Quecksilberfaden die Elektrode 31i freigibt und die Elektrode 37 eintaucht, ,vird hierdurch dem Motor -2 über die Kontakte 34 und 33 Strom zugeführt. Der Motor treibt (las Schneckenrad in Richtung de: Pfeiles an, und der Iurbelzapfea i i verschiebt die Zahnstange 12 in ihrer I#übrun;: 16 so, daß das Zahnrad 17 sich im Uhrzeigersinn dreht. Nach einer halben Umdrehung des Schneckenrades io, während der die Klappe 2o uni go, im Uhrzeigersinn @#edrelit. also in die Schlußstellung gebracht worden ist, läuft die Doppelkontäktfeder 32 auf die :Vocke 31 der Steuerscheibe 3o auf und unter-1richt am Kontakt 3q:133; die Stromzufuhr zum Motor 2. Gleichzeitig wird der Kontakt 35e33 geschlossen. .
  • Sinkt infolge der abgesperrten Heizluftzufuhr zum Raum. die Temperatur so weit ab, daß -"die Elektrode 36" des . Thermometers 38 wieder" eintaucht, so: erhält der Motor 2 Strom über den Kontakt 35/35-- Der Motor 2 läuft. in -der' gleichen Richtung wie beim Schließen der Klappe 20, wobei der Kurbelzapfen i i =die Zahnstange i2 wieder in ihre Führung 16 hineinschiebt und die Zahnstange 12 das Zahnrad 17 und mit ihr die Klappe 2o entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Die Klappe 2o gelangt nach einer Drehung des Schneckenrades Io von 18o° wieder in die Offenstellung, -vorauf die von der Nocke 31 abgleitende Doppelkontaktfeder 32 den Motorstrom am Kontakt 35/33 -unterbricht.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 ist die Steuerscheibe 30. mit einer- Kerbe :45 und einer um I8o° dagegen versetzten Nocke 46 versehen. Beim Einfallen in die Kerbe .1.5 legt sich der Kontakt 33 der Doppelkontaktfeder 32 an den Gegenkontakt 3d., bei Auflaufen auf die Nocke 46 an den Gegenkontakt 35. Wenn sich die Doppelkontaktfeder 32 auf den übrigen Teil des Umfanges der Steuerscheibe 30 stützt, so liegen beide Kontakte 3-. und 35 am Kontakt 33 an. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Motor 2 anläuft und die Klappe 2o in eine Endstellung bringt, auch wenn sich die Doppelkontaktfeder 32, beispielsweise infolge einer vorhergegangenen Verstellung von Hand .am Vierkant 2I der Welle 7 oder infolge Aussetzens der Stromzufuhr «nährend des Laufes des Motors, auf einem beliebigen Punkt des Umfanges der Steuerscheibe 3o befindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Gegenkontakte 3.4 und 35 über ein Doppelrelais 41 an die Stromquelle des Motors .2 angeschlossen. In dein Erregerstromkreis des Relais 4I liegt lieben einer Stromquelle ein im beheizten Raum angeordnetes einfaches Kontaktthermometer 38, das bei Überschreiten der gewünschten Raumtemperatur Kontakt gibt. Diese Anordnung wird dann angewendet, wenn die Stromstärke zu groß für unmittelbare Schaltung mittels eines Kontaktthermometers ist.
  • Abb. 6 zeigt die Schaltung einer Einrichtung, die außer finit der Steuerscheibe noch mit einer zusätzlichen Steuerscheibe 4.8 versehen ist, die zur Einstellung einer Zwischenstellung der Klappe 2o dient. Die Steuerscheibe 48, die, wie in Abb. 2 strichpunktiert gezeichnet, ebenfalls finit dem Zahnrad Io verbunden ist, ist mit einer Kerbe 49 versehen, die - um den Winkel x gegenüber der Kerbe q:5' .der Steuerscheibe 30 versetzt "ist. Gegen die Steuerscheibe .48 "legt sich eine Kontaketfeder 5o, deren Kontakt 5i, solange die Feder 5ö auf dem Umfang der Steuerscheibe 48 aufliegt, den Gegenkontakt 52 berührt. Die Kontakte 35: und. 52 sind über das mittels des Raumtemperaturfühlers 38 gesteuerte Doppelrelais :I1, der Kontakt 34 über einen von Hand zu betätigenden Schalter 53 alt den einen Pol der Stromquelle, die Kontakte 33: und- 51 über den Motor 2 an den anderen . Pol der Stromquelle angeschlossen.
  • Bei einer die Ansprechtemperatur des Thermometers 38 übersteigenden Raumtemperatur nehmen die Steuerscheiben 30 und 48 die gezeichnete Stellung ein, in der die Klappe 2o im Heizluftkanal 12 geschlossen ist (Stellung I in Abb. 7). Die Stellung des Zahnstangengetriebes 12, 17 ist die gleiche wie in Abb. i: Wird infolge Absinkens der Raumtemperatur die Erregung des Relais .41 unterbrochen, so erhält der Motor 2 über den Kontakt 51/52 Strom und läuft so lange, bis die Kontaktfeder 5o in die Kerbe 49 der Steuerscheibe 48 einfällt. Die vom Kurbelzapfen i i mitgenommene Zahnstange 12 dreht hierbei über das Zahnrad 17 die Klappe -2o um den Winkel ß in die Stellung II. Die Steuerscheibe 30 wird ebenfalls um den Betrag x gedreht, so daß die Kerbe 45 die gestrichelt gezeichnete Stellung einnimmt, in der die Doppelkontaktfeder 32 sich gegen den Umfang der Steuerscheibe 30 legt und ihr Kontakt 33 beide Gegenkontakte 3 und 3,5 berührt.
  • Steigt infolge der Heizluftzufuhr die Raumtemperatur an, so daß das Thermometer 38 wieder anspricht und das Relais 4i anzieht, so erhält der Motor. 2 über den Kontakt 35133 Strom und läuft so lange, bis .die Steuerscheibe 3o einen Winkel von 36o° - y zurücklegt und .die Feder 3a in die Kerbe .f5 einfällt. Hierbei wird die Drehklappe 2o aus der Stellung II in die Stellung II1 und unmittelbar anschließend zurück in die Abschlußstellung I gedreht.
  • Soll im Sommerbetrieb der Kanal 2o zur ungedrosselten Zufuhr von Frischluft dienen und zu diesem Zweck die Drehklappe 2o in die Offenstellung III gebracht werden, so wird der Schalter 53 von Hand geschlossen. Dann erhält der Motor 2 über den Kontakt 34/33 Strom und läuft aus jeder Stellung der Steuerscheibe 3o so lange, bis die auf die NOCke 46 auflaufende Feder 32 die Stromzufuhr unterbricht. Hierdurch wird die Klappe 2o in die Offenstellung III gebracht.
  • Die Anwendung der Einrichtung gemäß der Erfindung ist nicht auf Drehklappen für Luftheizungen von Eisenbahnfahrzeugen beschränkt, sondern- erstreckt sich auch auf ähnlich arbeitende Absperr- und -Regelglieder, die bei Antrieb durch einen. in nur einer Richtung unilaufenden Motor eine drehende Schwenkbewegung ausführen sollen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromotorisch angetriebene Drehklappe, insbesondere für Luftheizungen von Eisenbahnfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines an sich bekannten, von einem in nur einer Richtung laufenden Motor (2) angetriebenen Getriebes, bestehend aus einer Kurbel (i i) und einer an der Kurbel (i i) angelenkten "Zahnstange (12), die in einer um die Achse des voll ihr angetriebenen Zahnrades (1;) schwenkbaren Führung (i6) verschiebbar ist, (.las Getriebezahnrad (17-) mit der Welle (i8) der Drehklappe (2o) gekuppelt ist und die Getriebekurbel (i i ) mittels einer mit ihr gekoppelten Steuerscheibe (30) eine Doppelkontaktfeder (32) im Motorstromkreis verstellt, die mit ihrem Kontakt (33) je nach der Stellung der Steuerscheibe (30) wechselweise an zwei über einen hand- oder thermostatisch betätigten Umschalter wechselweise an: die Motorstromquelle angeschlossenen Gegenkontakten (3.I. 35) anliegt.
  2. 2. Elektromotorisch angetriebene Drehklappe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (3d., 33j der Doppelkontaktfeder (32) über ein Differentialthermometer (38) oder über ein voll einem Temperaturfühler (38) gesteuertes Doppelrelais (4i) an die Motorstromquelle angeschlossen sind.
  3. 3. Elektromotorisch angetriebene Drehklappe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (30) finit einer Kerbe (4.5) und einer Nocke (d.6) versehen ist und die Doppelkontaktfeder (32) beim Einfallen in die Kerbe (.L5) nur an dem einen Gegenkontakt (3d.), beim Auflaufen auf die Hocke (46) nur all dem anderen Gegenkontakt (35 ),beim Aufliegen auf fein übrigen Umfang der Steuerscheibe (30) all beiden Gegenkontakten (3d., 35) anliegt.
  4. 4. Elektromotorisch angetriebene Drehklappe nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Anordnung heiterer Steuerscheiben (.I8), mittels derer beliebige schenstellungen der Drehklappe (toi erzielt werden können.
  5. 5. Elektromotorisch angetriebene Drehklappe nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbellänge Verstellbar ist.
  6. 6. Elektromotorisch angetriebene Drehklappe nach Anspruch i bis ;, gekennzeichnet durch eine Flielikraftbreinse (d..= bis d.4) am Motor (2).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008343B (de) * 1954-06-03 1957-05-16 Siemens Ag Warmluft-Heizeinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge
DE1026148B (de) * 1955-03-18 1958-03-13 Fr Sauter A G Fabrik Elek Sche Elektromotorischer Antrieb fuer Ventile od. dgl. mit Rueckstelleinrichtung
EP0122466A2 (de) * 1983-03-17 1984-10-24 Emil Siegwart Vorrichtung zum Steuern der Regelgrösse eines Strömungsmengenreglers einer Klimaanlage

Cited By (4)

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