DE2243927A1 - Folge-regelventil fuer klimaanlagen - Google Patents

Folge-regelventil fuer klimaanlagen

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DE2243927A1
DE2243927A1 DE19722243927 DE2243927A DE2243927A1 DE 2243927 A1 DE2243927 A1 DE 2243927A1 DE 19722243927 DE19722243927 DE 19722243927 DE 2243927 A DE2243927 A DE 2243927A DE 2243927 A1 DE2243927 A1 DE 2243927A1
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valve
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control
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Application number
DE19722243927
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English (en)
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Hans Engel
Heinrich Lau
Mathias Regel
Guenter Scholz
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Honeywell GmbH
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Honeywell GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/065Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Folge-Regelventil für Klimaanlagen nie Erfindung bezieht sich auf ein Folge-Regelventil für Klimaanlagen mit getrennten Wärmeaustauschern für Heizung und Kühlung.
  • Während man in der Vergangenheit in Klimaanlagen fr heizung und Kilhlunq zumeist den gleiche Wïrmeaustauscher verwendet hat, der wahlweise entweder über ein Sequenzventil oder über zwei in Sequenz gesteuerte tinzelventile je nach der geforderten Temperaturbeeinflussunq entweder an den Heizmittelkreislauf oder an den Kühlmittelkreislauf angeschlossen wurde, werden neuerdings in zunehmendem Maße Klimaanlagen mit völlig getrenntem Heizmittelkreislauf und Kiihlmittelkreislauf, also auch mit getrennten Wärmeaustauschen ausgestattet, um Mischungs- und Wärmeübergangsverluste in den Ventilen vollständiq zu vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein ffir diese Zwecke geeignetes Folge-Regelventil zu schaffen, welches einfach aufqebaut, leicht zu montieren, vielseitig einsetzhar und durch einen gemeinsamen Antrieb verstellbar ist.
  • Die Erfindung geht dabei von dem Aufbau eines Dreiwegeventils als Drehschieber aus und löst die gestellte Aufgabe durch die im Anspruch 1 qekennzeichneten merkmale.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Zu Erläuterung der Frfindung wird im folgenden auf ein in den Zeichnungen darqestelltes Aufführungsbeispeil bezug genommen.
  • Dabei zeigt Fig. 1 das Ventil nebst Antrieb im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1, Fiq. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 1 und Fig. 4 die Finschaltung des Ventils in den Heizinittel-und den Khlmittelkreislauf einer Klimaanlage mit getrennten Wärmeaustauschern.
  • Das Ventil ist aus Zwei nreiwege-Drehschiehern 1 und 21 zusammengesetzt, wie sie in Fig. 2 und 3 lm Schnitt dargestellt sind. Beide Schieber haben den gleichen Aufbau. Ein zylindrisches Gehause 3 ist mit drei rechtwinklig zueinander angeordneten Anschlußstutzen 4, 5 und 6 versehen, die in die zylindrische Innenkammer 7 münden. Auf der einen Stirnseite des Gehäuses 3 ist jeweils ein Befestigungsflansch 8 vorgesehen. Beide Ventilgehäuse sind mit ihren Befestiqungsflanschen zusammengespannt.
  • Die Antriebsachse 9 tragt einen Steuerarm 10, auf dem ein als Schließkörper dienender Schuh 11 radial beweglich geführt ist und durch eine Feder 12 gegen die Innenwand des Gehäuses 3 -gedrückt wird. Der schuhförmige Schließkörper 11 ist mit seiner Aue,nfläche der Krihninung der Gehäuseinnenwand angepaßt. Die Drehung des Schließkörpers 11 mittels der Antriebsachse 9 ist durch einen Anschlag 13 begrenzt. Der zum mittleren Anschluß 5 führende Durchlaß 15 sowie der in Fig. 2 zum linken Anschluß 4 führende Druchlaß 14 ist mit einer als Regelkontur 15' bzw. 14' ausgebildeten öffnung versehen, wobei beide Regelkonturen einen in der gleichen Drehrichtung zunehmenden Querschnitt haben.
  • Das bisher anhand der Figuren 1 und 2 beschriebene obere Ventil dient beispielsweise als Warmwasserventil, wobei der anschluß 6 an den Warmwasserzufluß, der Anschluß 4 an den Zuflußstutzen des Wärmeaustauschers und der Anschluß 5 einerseits an den Auslaß des Wärmeaustauschers und andererseits an die Rückleitung zu Heizmittelquelle angeschlossen ist. Der Wärmeaustauscher für das Heizmittel ist also zwischen den Anschlüssen 4 und 5 angeschlossen, während innerhalb des Ventils der Strömungspfad zwischen den Anschlüssen 6 und 5 als Beipaß dient.
  • Das in Figur 3 im Schnitt dargestellte Kaltwasserventil ist völlig gleich aufgebaut, nur liegt jetzt der an den Kaltwasservorlauf angeschlossene Stutzen 26 links, weil die beiden Ventile mit ihren Stirnseiten aufeinandergesetzt sind, sich also spiegelbildlich gegenüberliegen. Das Kaltwasserventil 21 ist mit Bezugszeichen versehen, welche gegentiber denjenigen des Warmwasserventils 1 um jeweils "20" erhöht sind. Die Kaltwasserversorgungsleitung ist folglich an den Anschlußstutzen 26 angeschlossen, der Vorlauf zum Wärmeaustauscher für Kühlen an den Anschluß stutzen 24 und die Kaitwasserrücklaufleitung vom Wärmeaustauscher und zur Kaltwasserquelle an den Anschlußstutzen 25.
  • Beide Drehschieber sind mit je einem Flansch 8 bzw. 28 versehen, der im mittlern Teil zurückgesetzt ist, so daß der entstehende Hohlraum 40 zwischen den beiden Ventilen einer seits für eine ausreichende thermische Isolation der beiden Ventilgehäuse sorgt und andererseits die Mittel, beispielsweise eine oder mehrere Keilfedern 41, zur drehschlüssigen Verbindung der beiden Antriebsachsen 9 und 29 aufnimmt.
  • Auf das oberer Ventilgehäuse 3 ist, wie Figur 1 zeigt, ferner eine den Antriebsmotor 42 umschließende Kunststoffkappe 43 aufgesetzt und mittels elnes Spannringes 44 festgehalten. Auf der Antriebswelle 45 des Motors 42 sitzt ein Zahnrad 46, welches mit einem Zahnkranz 47 im Eingriff ist, der über einen Ausleger 48 an der Antriebswelle 9 befestigt ist. Die Antriebswelle 9 trägt ferner, ebenfalls an dem vorzugsweise aus Isolierstoff bestehende Ausleger 48, den Schleifer 49 eines RückfUhrpotentiometers zur Stellungsrückmeldung. Der kreisför:ag gebogene Widerstand 50 des Rückführpotentiometers ist in die Kappe 43 eingesetzt.
  • Aus Figur 4 ersieht man schematisch den Anschluß der beiden Ventile an die zugehörigen W&rmeaustauscher und die Heiz- bzw.
  • Kühlmittelkreisläufe. Die Lage der Ventile 1 und 21 entspricht der Darstellung in den Figuren 2 und 3.
  • Die Arbeitsweise des Ventils wird im folgenden ausgehend von der in die Figuren 2 und 3 wiedergegebenen mittleren Ruhestellung beschrieben. In dieser Ruhestellung verschließt der Schließkörper 11 des Warmwasserventils den Auslaß 4 zum Wärmeaustauscher 16, so daß das über den Warmwassereinlaß 6 in das Ventil fließende Warmwasser über den Beipaßauslaß 5 das Ventil wieder verläßt und zur Warmwasserquelle zurückkehrt. Auch beim Kaltwasserventil 21 verschließt der Schließkörper 31 den Anschluß 24 zum Wärmeaustauscher 36,- und das über den Kaltwasserstutzen 26 einfließende Kaltwasser verläßt das Ventil über den Beipaßstutzen 25 und kehrt zur Kühlwasserquelle zurück. In dieser Ventilstellung befindet sich der Schleifer 49 in der Mitte der Widerstandsbahn qes Rückführpotentiometers 50.
  • Von der gezeigten Mittelstellung aus lassen sich beide Steuerarme zusammen wahlweise im uhreigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn um jeweils etwa 35° drehen. Es sei angenommen, daß in dem -betreffen Raum, in dem die Wärmeaustauscher 16 und 36 untergebracht sind, Kühlung erforderlich ist, also Kühlwasser zum Wärmeaustauscher 36 fließen soll. Zu diesem Zweck werden beide Steuerarme 10 und 30 im Gleichlauf im Uhrzeigersinn gedreht. Betrachtet man zunächst das Kaltwasserventil 21, so ist ersichtlich, daß bei Drehung des Steuerarms 30 der Schließkörper 31 den Durchlaß 34 zum Wärmeaustauscher 36 in zunehmendem Maße freigibt, während er gleichzeitig den Durchlaß 35 um Beipaßauslaß 25 im gleichen Maße drosselt. Das Kühlwasser fließt also in-dem durch die jeweilige Winkelstellung des Steuerarms 30 bestimmten Ausmaß um Wärmeaustauscher 36 und nur noch ein Teil über den Beipaß 25.
  • Schwenkt der Antrieb den Steuerarm 30 so weit im Uhrzeigersinn, das der Durchlaß 34 zum Wärmeaustauscher voll geöffnet ist, so ist gleichzeitig der Durchlaß 35 zum Beipaß 25 geschlossen.
  • Hierzu ist eine Schwenkbewegung von etwa 300 erforderlich.
  • Betrachtet man nunmehr das Warmwasserventil 1, so@ist ersichtlich, daß sich dort während einer Schwenkbewegung des Steuerarms 10 um 30° im Uhrzeigersinn hinsichtlich der Schließstellung des Ventils nichts ändert, weil-einerseits der Durchfluß vom Einlaß 6 zum Beipaß 5 voll geöffnet bleibt und andererseits der Auslaß 14 zum Wärmeaustauscher 16 geschlossen bleibt. Es fließt also tatsächlich nur Kühlwasser zum Wärmeaustauscher 36, während der Wärmeaustauscher 16 für Heizbetrieb abgeschaltet bleibt. Die Endstellung der beide Steuerarme 10 und 30 bei Drehung im Uhrzeigersinn ist durch den Anschlag 13 des Warmwasserventils 1 begrenzt, gegen den sich die zugewandte Seitenfläche des Schließkörpers 11 legt.
  • Bei Heizbetrieb ergeben sich ähnliche Verhältnisse durch Drehung der beiden Steuerarme 10 und 30 im Gegenuhrzeigersinn. Geht man wiederum davon aus, daß sich die Steuerarme in der aus den Figuren 2 und 3 ersichtlichen neutralen Mittelstellung befinden, in welcher weder geheizt noch gekühlt wird, so führt eine Drehung des Steuerarms 10 im Gegenuhrzeigersinn zu einem zunehmenden Nff4en des Durchlasses 14 zum Wärmeaustauscher 16 für Heizbetrieb während gleichzeitig der Beipaßdurchlaß 15 im gleichen Maße gedrosselt wird. Das über den Einlaß 6 zufließende Warmwasser strömt nunmehr zum Wärmeaustauscher 16 und nur noch teilweise über den Beipas 5 zum Warmwasserrücklauf. Sobald der Warmwasserzulauf 4 zwn Wärmeaustauscher 16 voll geöffnet ist, deckt der Schließkörper 11 den Beipaßdurchlaß 15 vollständig ab, so daß die ge-Sammte Warmwassermenge über den Wärmeaustauscher 16 strömt.
  • Wiederum ist für das Uberstreichen des gesamten Warmwasserregelbereichs ein Schwenkwinkel von etwa 30 erforderlich. Dabei bewegt sich gleichzeitig auch der Steuerarm 30 des Kaltwasserventils 21 um 30 im Gegenuhrzeigersinn. Dabei blelbt jedoch der Durchlaß 34 zum Wärmeaustauscher 36 für Kühlbetrieb gedchlossen, und die gesamte KUhlwassermenge fließt nach wie vor voin Einlaß 26 zum Beipaßanschluß 25.
  • Zusammen mit der Drehbewegung der beiden Steuerarme verstellt der Antrieb gleichzeitig den Schleifer 49 gegenüber der Widerstandsbahn des Rückführpor@ntiometers 50, so daß dit hleiferstellung und damit der Betrag des Teilwiderstandes zwischen Schleifer und Endanschluß des Potentionmeters ein Maß für die jeweilige Ventilstellung ist. Die Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn wird durch den Anschlag 33 im Kaltwasserventil 21 begrenzt! gegen welchen sich der Schließkörper 31 legt.
  • Das erfindungsgemäße Folge-Regelventil zeichnet sich dadurch als besonderes einfach sowie in der Fertigung und Lagerhaltung vorteilhaft aus, daß es aus zwei völlig identischen Dreiwegeschiebern zusammengesetzt ist, die auch für sich getrennt als Dreiwege-Drehschieber eingesetzt werden können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1,P?olge-Regelventil für Klimaanlagen mit getrennten Wärmeaus-/ tauscherefUr Heizung und Kühlung, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß zwei gleich aufgebaute Dreiwege-Drehschieber (1;21) mit je drei gegeneinander. um 900 versetzten Anschlüssen (4,5,6;24,25,26) und Durchlässen (14,15;34,35) übereinander angeordnet und durch einen gemeinsammen Antrieb (42,45 - 48) verstellbar sind, daß in jedem Schieber (1;21) sowohl der Verbraucherzulaufdurchlaß (14;34) als auch der Beipaßdurchlaß (15;35) mit einer Regelkontur (14', 34', 15', 35') versehen ist, daß in jedem Schieber (1;21) an der zentralen Antriebsachse (9;29) ein sich. radial erstreckender Steuerarm (10;30) befestlgt ist, der an seinem äußeren Ende einen in seiner Krümmung derjenigen des Schiebergehäuses (3;23) angepaßten, federnd (12;32) gegen die Gehäuseinnenwand gedrückten Schuh als Schließkörper trägt, und daß die beiden Steuerarme (10;30) derart im Winkel gegeneinander versetzt sowie die beiden Schleßkörper (11;31) hinsichtlich ihre Erstreckung ln Umfangsrichtung derart bemessen sind, daß von einer die Verbrauchervorlaufanschlüsse (4;24) beider Schieber (1;21) geschlossen und die Beipaßanschlüsse (5;25) beider Schieber voll geöffnet haltenden Mittelstellung des Antriebs ausgehend beim Drehen beider Steuerarme in der einen Drehrichtung nur der Vorlaufdurchlaß (14) für Heizung zunehmend geöffnet und beim Drehen beider Steuerarme in entgegengesetzter Richtung nur der Vorlaufdurchlaß (34) für Kühlung zunehmend geöffnet und dabei jeweils der zugehörige Beipaßdurchlaß (15;35) zunehmend qedrosselt wird.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei beiden preiweqe-Drehs chiebern (1;21 ) die eine Regelkontur (15', 35') jeweils im mittleren (15,35) der drei Durchlässe und eine gleichgerichtete Regelkontur (14'; 34') in dem gleichen seitlichen Durchlaß (14;34) vorgesehen ist, und daß beide Schiebergehäuse (3;23) in Achserichtung einseitig mit einem Befestigungsflansch (8;28) versehen und mit den Flanschseiten aneinanderliegend miteinander verbunden sind.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e-n n -z e i c h n e t, daß die Flansche (8;28) im Mittelteil zurückgesetzt und in dem so gebildeten Hohlraum (40) die Antriebsachsen (9;29) beider Schieber (1;21)- miteinander verbunden sind.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die schuhförmigen Schließkörper (11;31) aus Kunststoff bestehen.
  5. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h ~ g e -k e n n z e i c h n e t, daß an dem aus dem antriebsseitigen Schieber (1) herausragenden Wellenstumpf der Antriebsachse (9) der Schleifer (49) eines Rückführpotentiometers befestigt ist, dessen kreisförmig gebogene Widerstandsbahn (50) auf der Innenseite einer einen Motor (42) aufnehmenden, auf das Ventil (1121) aufsetzbaren Gehäusekappe (43) angebracht ist.
    L e e r s e i t e
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IT52379/73A IT1003524B (it) 1972-09-07 1973-09-06 Perfezionamento nelle valvole per il controllo di fluidi

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102269193A (zh) * 2011-07-05 2011-12-07 宁波斯达弗液压传动有限公司 一种液压马达外置自冷却开关阀及方法
WO2015022163A1 (de) * 2013-08-13 2015-02-19 Magna Powertrain Ag & Co Kg Ventil

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