DE7143117U - Handlocher zum Herstellen von Lochkarten - Google Patents

Handlocher zum Herstellen von Lochkarten

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DE7143117U
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DE7143117U
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HEUER B MASCHINENFABRIK
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Description

PATENTANWALT BODE · 4033 HDSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 . TELEX 85851
H 16 - 4
Bernfried Heuer· Maschinenfabrik 586 8 Letmathe-Untergrüne Hauptstraße 14-2
Handlocher zum Herstellen von Lochkarten
Die Erfindung betrifft einen Handlocher zum Herstellen von Lochkarten, mit einer über der zu lochenden Karte angeordneten Lochstempelführung, die Führungslöcher aufweist, die nach Zahl und Anordnung den in einer Kar tenspalte möglichen Löchern entsprechen, und mit einer unter der zu lochenden Karte angeordneten, mit Auf-
- nähmelöchern versehenen Lochmatrize.
Handlocher der genannten Art werden dort verwendet, wc nur eine relativ kleine Anzahl von Lochkarten hergestellt werden muß. Die bekannten Handlocher sind im • Prinzip ähnlich aufgebaut, v/ie maschinelle Lochkartenlocher oder -Stanzer, bei denen die unter der zu loche den Karte befindliche Lochmatrize mit Aufnahmelöchern versehen ist, die ebenso wie die Führungslöcher in der Lochstempelführung nach Anzahl und Anordnung den in einer Spalte möglichen Löchern entspricht. Die Lochkarte wird bei diesen Handlochern, ebenso wie bei den bekannten Maschinenlochern, schrittweise durch einen Spalt zwischen der Lochstempelführung und der Lochmatrize hindurchgeschoben, wobei nach jedem Vorschiebeschritt die jeweils unter der Lochstempelreihe befindliche Kartenspalte gelocht werden kann.
Das schrittweise Vorschieben der Lochkarte muß mit möglichst großer Genauigkeit erfolgen, damit sich je-
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weils die richtigen Spaltenabstände erpeben. Insbesondere boi kleinformatigen Lochkarten mit sehr engen Spaltenabständen ergeben sich hierbei Schwierigkeiten, weil die Toleranzen für den Spaltenabstand äußerst gering sind. Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich bei Lochkarten aus verhältnismäßig leicht biegsamem Material, die sich beim Durchschieben durch den Spalt leicht aufwölben oder anderweitig verformen, sodaß der vorgesehene Spaltenabstand nicht zustande kommt. Fehler im Spaltenabstand können auch dadurch entstehen, daß die Mittel zum Vorschieben der Karte nicht richtig an der Karte angreifen bzw. abgleiten, wodurch sich unterschiedlich lange Vorschiebeschritte und somit unterschiedliche Spaltenabstände ergeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, de: η Handlocher der eingangs genannten Art derart witerzubilden, daß Fehler im Spaltenabstand mit absoluter Sicherheit vermieden v/erden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Handlocher zum Herstellen von Lochkarten, mit einer über der zu lochenden Karte angeordneten Lochstempelführung, die Führungslöcher aufweist, die nach Zahl und Anordnung den in einer Kartenspalte möglichen Löchern entsprechen, und mit einer unter der zu lochenden Karte angeordneten, mit Aufnahmelöchern versehenen Lochmatrize, wobei sich dieser Handlocher dadurch kennzeichnet, daß die Lochkarte auf der Lochmatrize durch Anschläge festlegbar ist und daß die Aufnahmelöcher in der Lochmatrize nach Anzenl und Anordnung den in der gesamten Lochkarte möglichen Löchern entspricht, · wobei die Lochstempelführung und die Lochmatrize parallel
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zur Lochkartenebene gegeneinander verschiebbar und in den Spaltenabständen entsprechenden Anständen Rer.eneinander festlegbar sind.
Durch diese Ausbildung des Kartenlochers wird gewährleistet, daß die in der Lochmatrize fixierten Spaltenabstände stets exakt eingehalten werden. Die Herstellung einer Lochkarte mit falschen Spaltenabständen ist ausgeschlossen, weil sich der Lochstempel bei falsch
vorgesetzter Lochmatrize überhaupt nicht in die Lochkarte eintreiben ließe. Dadurch, daß beim Handlocher
gemäß der Erfindung die schrittweise Relativverschiebung zwischen festen Bauteilen, nämlich zwischen der
Lochmatrize mit dei» darauf festgelegten Lochkarte und der Stsir.pslführurip srfol^t ist such b^i leicht bi'?^— samem Kartenmaterial eine völlig gleichbleibende
Schrittlänge gewährleistet.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsfora des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Lochstempelführung fest mit einer Grundplatte verbunden ist, die mit einer Führungs- und Arretierungsvorrichtung für die auf der Grundplatte verschiebbare
Lochmatrize versehen ist. Diese Ausführungsform des
Handlochers gemäß der Erfindung ist insofern besonders vorteilhaft, als sich die plattenförmig ausgebildete Lochmatrize auf einer Platte (Grundplatte) besonders genau fünren läßt.
Die Führungs- und Arretierungsvorrichtung weist zweckmäßig einen Rastbolzen auf, der in Rastlöcher eingreift, die im Abstand der Kartenspalten in der Lochmatrize vorgesehen sind. Der Rastbolzen ist dabei
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:·.'.·.νολ!;Γ!;.η.-.«!Γν.'ο:!ΐο in r.inras tr ici tunr durch eine Feder belastet und von ilnnd zurückziehbar ausgebildet. Durch diejo unkomplizierte, jedoch sehr exakt arbeitende und von iiand De täti r/oare Führung^- und Arretierungsvorrichtun,·*; erübrigt sich ein kompliziertes mechanisches Scnrittjcnaltwerk oder dergleichen zum Vorschieben der Lochmatrize,
Der Handlocher gen.äß der Erfindung ermöglicht auch eine genaue Anzeige der jeweils zum Lochen vorgesetzten Lochkartenspalte. Hierzu ist die Lochmatrize mit einer Skala versehen, auf die ein mit der Lochstempelführung oder der Grundplatte fest verbundener Zeiger weist. Die Skala zeigt dabei die jeweils zu lochende Kartenspalte und deren Kodierung an.
Wie schon oben dargelegt, sind Fehler im Spaltenabstand beim Handlocher gemäß der Erfindung nicht mehr möglich. Der einzige noch mögliche Fehler kann darin bestehen, daß die Lochkarte nicat in der richtigen Lage auf der Lochmatrize festgelegt wird, weil sie beispielsweise nicht richtig zugeschnitten ist. In diesem Falle wäre die Lage sämtlicher Löcher in der Karte in der gleichen Richtung um den gleichen Betrag verschoben. Um auch diesen möglichen Fehler noch zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Lochkarte auf der Lochmatrize durch Stifte festlegbar ist, die in in der Lochkarte vorgesehene Arretierungslöcher eingreifen. Hierdurch wird die Lage sämtlicher Löcher in der Karte relativ zu den Arretierungslöchern in der richtigen Lage festgelegt, und zwar unabhängig davon, ob die Kanten der Karte richtig zugeschnitten sind oder nicht.
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!ν.ί Ib:; tvorst'indlich muß beim Lesen der Lochkarte wieder auf diese Arreticrun^slocher Bezug genommen werden.
GoMüil einer besonders einfachen Ausführungsform des liandlochers ist der Lochstempel als einzelner Dorn ausgebildet, der in die Führungslöcher der Lochstempelführung einsteckbar ist und mit Hilfe eines Schlagvverkzeuges in die Lochkarte und die Aufnahmelöcher der Lochmatrize eintreibbar ist.
Alternativ hierzu können in den Führungslöchern der Lochstempelführung als Stifte ausgebildete Lochstempel angeordnet sein, die mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung gegen Federkraft in die Lochkarte und die Aufnahmelöcher der Lochmatrize eintreibbar sind. Die Betätigungsvorrichtung besteht hierbei aus den einzelnen Lochstempeln zugeordneten Betätigungshebeln mit Drucktasten.
Zur Verminderung der Anzahl der Hebel und Vereinfachung der Betätigungsvorrichtung kann die Betätigungsvorrichtung auch als Brückenhebel ausgebildet sein, an dessen über der Lochstempelreihe angeordneten Brücke mindestens ein Gleitstück verschiebbar angeordnet ist, das zur Verbindung zwischen Brücke und Lochstempel dient. Um erkennen zu können, welcher Lochstempel bei Herabdrücken der Brücke betätigt wird, ist an der Brücke eine Skala angeordnet, auf die ein mit dem Gleitstück verbundener Zeiger weist.
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Line beispielsweise Ausführunn;sform des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Aufsicht auf den Kartenlocher gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch
den in Fig. 1 dargestellten Kartenlocher quer zur Verschieberichtung der Lochmatrize und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Kartenlocher in Verschieberichtung der Lochmatrize zeigen.
In der Zeichniuig ist die Grundplatte mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Auf der Grundplatte 1 sind zwei Führungsleisten 2 und 3 angeordnet. Auf den Führungsleisten 2 und 3 liegt eine rechteckige Platte 4 auf, in der die Lochstempelführung angeordnet ist. Die Platte U überbrückt die beiden Führungsleisten 2 und 3 und .belässt einen Zwischenraum zur Grundplatte 1. Die Grundplatte 1, die Führungsleisten 2 und 3 und die Platte 4 sind durch Schrauben 5 und zur genauen Ausrichtung dienende Zylinderstifte 6 verbunden.
Auf der Grundplatte 1 zwischen den Führungsleisten 2 und 3 ist eine parallel zu diesen verschiebbare rechteckige Platte 7 angeordnet, die als Lochmatrize dient. Diese Platte 7 liegt mit einer ihrer Längskanten an der Führungsleiste 3 an und belässt zur Führungsleiste 2 einen schmalen Zwischenraum, in dem eine Blattfeder angeordnet ist, die mit Hilfe einer Schraube 9 an der
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Führungsleiste 2 befestigt ist und die Λ \ ο Platt;'· 7 i',o,r,cn die Führungs leis te 3 andrückt. Die Platte 7 '- >n;i in den zwischen der Platte '4 und der Grundplatte befindlichen Zwischenraum eingeschoben werden. Zwischen Ί·τ Oberseite der Platte 7 und der Unterseite der Platt·.; Ί verbleibt dabei ein Spalt, der in .. .wa der Dicke der nicht dargestellten Lochkarte entspricht.
In der Platte U sind sechs in einer Fei ho angeordnete Führung löcher Io vorgesehen , die als Lochstempel f CIhrung dienen. Diese Führungslöcher entsprechen nach Zahl und Anordnung der in einer Kartenspalte möglichen Anzahl und Anordnung von Löchern.
In der Platte 7 sind in deren als Lochmatrize dienenden Abschnitt insgesamt zweiundvierzig Aufnahme löcher 11 vorgesehen, die nach Anzahl und Anordnung den insgesamt in einer Lochkarte möglichen Löchern entsprechen.
In der Platte 7 sind weiterhin Arretierungslöcher vorgesehen, an denen die Lochkarte mit Hilfe von nicht dargestellten Arretierungsstiften festgelegt werden kann.
An der Führungsleiste 3 und der an dieser anliegenden Kante der Platte 7 ist eine Rastvorrichtung vorgesehen, mit der die Platte 7 in bestimmten Abständen festgelegt werden kann, die den Abständen der Kartenspalteentsprechen. Diese Rastvorrichtung weist einen Rastbolzen 13 auf, der in einer Querbohrung in der Führungsleiste 3 angeordnet ist und der ir. Einrastsinne durch eine Feder 14- belastet ist. Gegen die Kraft der Feder 14 kann der Rastbolzen 13 mit Hilfe eines Hand-
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griffes 15 zurückgezogen werden. Der Rastbolzen 13 •rrcift in P.e3tlocher 15 ein- dl*5 r ich n'n c!f'r· <i-" FMh = rungsleiste 3 zugewandten Kante der Platte 7 befinden und die in einem Abstand angeordnet sind, der dem Spaltenabstand in der Lochkarte bzw. in der Lochmatrize entspricht.
Die Platte 7 ist weiterhin mit einer Skala 17 versehen, auf die ein mit der Führungsleiste 3 fest verbundener Zeiger 18 weist. An dieser Skala 17 kann abgelesen werden, welche Spalte der Lochkarte bzw. der Lochmatrize sich gerade unter den Lochstempelführungen befindet.
Die Lochstempel und deren Betätigungsvorrichtung sind, in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Als Lochstempel kann beispielsweise ein einfacher Dorn verwendet werden, der in die Führungslöcher 10 eingeführt werden kann und mit Hilfe eines Schlagwerkzeuges, beispielsweise mit einem leichten Hammer, in die Lochkarte und die Aufnahme löcher 11 der Lochmatrize eingetrieben werden kann.
Alternativ können auch, wie bereits oben erläutert, ständig in den Führungslöchern 10 befindliche Lochstempel verwendet werden, die in Richtung nach oben federbelastet sind und mit Hilfe von Betätigungshebeln niedergedrückt werden können.
Der in der Zeichnung dargestellte Locher funktioniert wie folgt:
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Zunächst wird die Lochkarte mit Hilfe von Arretierungsstiften, die in die Arretierungslöcher 12 und entsprechende Löcher der Lochkarte eingreifen, an der Platte festgelegt. Sodann wird die Platte 7 mitsamt der daran festgelegten Lochkarte in den Spalt zwischen der Platte U und der Grundplatte 1 eingeschoben. Der Rastbolzen 13 wird durch Zurückziehen des Handgriffes 15 zurückgezogen, bis sich das erste Rastloch IB vor dem Rastbolzen 13 befindet. Dies kann mit Hilfe der Skala 17 und dem Zeiger 18 abgelesen werden. Nach Loslassen des Handgriffes 15 rastet der Rastbolzen 13 unter V/irkung der Feder IU in das Rastloch 16 ein. Anschließend kann mit Hilfe des oder der Lochstempel die gewünschte Lochung in der entsprechenden Lochkartenspalte vorgenommen werden. Beim Vorschieben der Platte 7 wird der Handgriff 15 zurückgezogen und erst wieder losgelassen, wenn das nächste Rastloch 16 vor dem Rastbolzen 13 vorgesetzt hat.
Dieser Vorgang wiederholt sich Schritt für Schritt, bis die Lochkarte fertig abgelocht ist.
A βι Sprüche:
- ίο -

Claims (1)

  1. PATENTANWALT BODE ■ 4033 HOSEL · POSTFACH ■ TELEFON 02102-61701 · TELEX 8585
    - 10 - H IG - M
    a at^n sprüche
    1. Handlocher zum !{erstellen von Lochkarten, mit einer über der zu lochenden Karte angeordneten Lochstempel führung, die Führungslöcher aufweist, die nach Zahl und Anordnung den in einer Kartenspalte möglichen Löchern entsprechen, und mit einer unter der zu lochenden Karte angeordneten, mit Aufnahmelöchern versehenen Lochmatrize, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochkarte auf der Lochmatrize (7,11) durch Anschläge festlegbar ist und daß die Aufnahmelöcher (11) in der Lochmatrize (7,11) nach Anzahl und Anordnung den in der gesamten Lochkarte r..öglichen Löchern entspricht, wobei die Lochst empe !führung (4,10) und die Lochmatrize (7,11) parallel zur Lochkartenebene gegeneinander verschieb bar und in den Spaltenabständen entsprechenden Abständen gegeneinander festlegbar sind.
    2. Handlocher nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstr apelführung (·+,10) fest mit einer Grundplatte (1) verbunden ist, die mit einer Führungs- und Arretierungsvorrichtung (2,3; 13,16) für die auf der Grundplatte (1) verschiebbare Lochmatrize (7,11) versehen ist.
    3. Handlocher nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c gekennzeichnet, daß die Führungs- und Arretierungsvorrrichtung (2,3; 13,16) einen Rastbolzen (13) aufweist, dei in Rastlöcher (16) eingreift, die im Abstand der Kartenspalten in der'Lochmatrize (7,11) vorgesehen sind.
    PATENTANWALT BODE · 4033 HOSEL ■ POSTFACH · TELEFON 02102-61701 ■ TELEX 8
    U. Handlocher nach den Ansprachen 1 bis '> , d j ■'. π r r Γ, e k e η η ζ e lehnet, da3 der F."ist bolzen (Ii) in Einrastrichtun.r; duren eine feder (IU) belastet i;; und von Hand zurückziehbar ist.
    5. Handlocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ρ, ekennze ich net, daß die Lochmatrize (7,11) mit einer Skala (17) versehen ist, auf die mit der Lochstempelführun~ (4,10) oder der Grundplatte (1) fest verbundener Zeiger (18 weist.
    6. Handlocher nach Anspruch 5,dadurch geke zeichnet, daß die Skala (17) die jeweils zu lochende Kartenspalte und deren Kodierung anzeigt.
    7. Handlocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Lochkarte auf der Lochmatrize (7,11) durch Stifte festlegbar ist, die in in der Lochkarte vorfe sehene Arretierungslöcher eingreifen.
    8. Handlocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstempel als einzelner Dorn ausgebildet ist, der in die Führungslöcher (10) der Lochstenpelführung (4,10) einsteckbar ist und mit Hilfe eines Schlagwerkzeuges in die Lochkarte und die Aufnahme ■ lücher (11) der Lochmatrize (7,11) eintreibbar ist.
    9. Handlocher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungslöchern (10) der Lochstempelführung (4,10) als Stifte ausgebildete Lochstempel
    PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 . TELEX 8585166
    anrenrdnet sind, die mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung gegen Federkraft in die Lochkarte und die Aufnahmelöcher (11) der Lochmatrize (7,11) eintreibbar sind.
    10. Handlocher nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus den einzelnen Lochstempeln zugeordneten Betätigungshebeln mit Drucktasten besteht.
    11. Handlocher nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung als Brückenhebel ausgebildet ist, an dessen über der Lochstcmpelreihe angeordneter Brücke mindestens ein Gleitstück verschiebbar angeordnet ist, das zur Verbindung zwischen Brücke und Lochstempel dient.
    12. Handlocher nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß an der 3rücke eine Skala angeordnet ist, auf die ein mit dem Gleitstück verbundener Zeiger weist.
DE7143117U Handlocher zum Herstellen von Lochkarten Expired DE7143117U (de)

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DE7143117U true DE7143117U (de) 1973-01-04

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DE7143117U Expired DE7143117U (de) Handlocher zum Herstellen von Lochkarten

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