DE1566175B2 - Chirurgisches klammerinstrument - Google Patents
Chirurgisches klammerinstrumentInfo
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Description
.3 4 '
Fig. 10 die Ausstößplatte in perspektivischer Dar- lung hochgeschwenkt, wobei ein weiterer, noch wei-
stellung, ter vorn am Handhebel 9 befindlicher Zapfen 31 in
Fig. 11 den Querschnitt entlang der Schnittlinie einen Schlitz 32 äii der oberen Haltevorrichtung 20
17-17 inFig.7, zum Eingriff kommt und im Verlaufe des Hoch-
Fig. 12 bis Fig. 15 das zweite Ausführungsbei- 5 schwenkens des Hebels die Haltevorrichtungen im
spiel, und zwar mittleren Bereich zusammengezogen und gegeneirian-
Fig. 12 ein Ausstoßplattenpaar in Ansicht von der festgelegt werden. Im Schließzustand werden die
unten, Teile gegeneinander durch eine Rastfeder 11 gesi-
F ig. 13 die Stirnansicht des Ausstoßplattenpaäres chert, die mit an ihr angebrachten Kopf stiften 12 in
gemäß F i g. 12, . io deii Verriegehirigsschlitzeri 7 an der unteren Halte-
Fig. 14 den Längsschnitt durch die Patrone^ wo- vorrichtung 6 befestigbar ist.
bei das Zusammenwirken der Ausstoßplattenpaare, Im Schließzustand der Haltevorrichtungen 6 und
der Stößelstange des Messers und des Ambosses zu 20 schiebt der Chirurg den Stösselstangenteil 35 mitsehen
sind und teis des seitlich herausragenden Kopfes 36 nach
Fig. 15 einen Teil der Patrone in Ansicht von 15 vorn, wobei die Klammern aus der Klammerpatrone
unten. 100 durch das Gewebe hindurch nach unten gegen
Das Instrument nach Fig. 1-11 weist eine untere den Amboss 1 herausgeschoben und in den Vertie-
Haltevorrichtung 6 auf, auf der ein einen Wegwerfteil fungen 2 umgebogen werden, wie dies am besten in
darstellender Amboß 1 mit einer Vielzahl von zum F i g. 11 zu sehen ist.
Umbiegen der Klammern 110 dienenden Vertiefun- 20 Die Patrone 100 ist mit einer Vielzahl paralleler,
gen 2 lösbar befestigt ist. im Abstand voneinander befindlicher Schlitze 104
Der vordere Teil der unteren Haltevorrichtung 6 versehen, die jeweils auf einer Seite in einen durch-
und der Amboß 1 bilden einen Finger, der leicht in gehenden, zwei zueinander parallelen Reihen gemein-
das Organ einführbar ist. samen Längsschlitz 126 übergehen, in dem die jewei-
Der hintere Teil der unteren Haltevorrichtung 6 ist as lige Stößelstange 37 verschiebbar ist.
länglich und, von oben gesehen, schmal. Am hinte- In den schmalen Seitenwänden der Klammerren Ende ist ein senkrechter Schlitz 5 vorgesehen, schlitze 104 sind Nuten 137 ausgebildet, die Federn und etwas davor befinden sich zwei im Abstand be- 136 aufnehmen, welche seitlich von Ausstoßplatten findliche Befestigungsschlitze 7 für eine Feder 11. 118 abstehen, die in diesen Nuten geführt sind.
Etwa in der Mitte der unteren Haltevorrichtung 6 be- 30 Die Klammern 110 sind in unverformten Zustand findet sich ein nach vorn und aufwärts geneigter U-förmig und greifen mit ihren nach unten weisenden Schlitz 8. Schenkeln ebenfalls in die Nuten 137 ein. Die Nuten
länglich und, von oben gesehen, schmal. Am hinte- In den schmalen Seitenwänden der Klammerren Ende ist ein senkrechter Schlitz 5 vorgesehen, schlitze 104 sind Nuten 137 ausgebildet, die Federn und etwas davor befinden sich zwei im Abstand be- 136 aufnehmen, welche seitlich von Ausstoßplatten findliche Befestigungsschlitze 7 für eine Feder 11. 118 abstehen, die in diesen Nuten geführt sind.
Etwa in der Mitte der unteren Haltevorrichtung 6 be- 30 Die Klammern 110 sind in unverformten Zustand findet sich ein nach vorn und aufwärts geneigter U-förmig und greifen mit ihren nach unten weisenden Schlitz 8. Schenkeln ebenfalls in die Nuten 137 ein. Die Nuten
Das Instrument weist des weiteren eine obere Hai- 137 führen somit sowohl die Ausstoßplatten 118 als
tevorrichtung 20 auf, an der die Klammerpatrone auch die Klammern 110. Die Ausstoßplatten 118
100 befestigt wird, die zusammen mit dem dazugehö- 35 sind in der Patrone 100 über den Klammern an-
rigen Stösselstangenteil 35 ebenfalls einen Wegwerf- geordnet, so daß sie die Klammern nach unten aus
teil bildet. Der vordere Teil 21 der oberen Haltevor- der Patrone herausdrücken, wenn sie von der dazu-
richtung hat einen U-förmigen Querschnitt und bildet gehörigen Stößelstange 37 bei deren Vorwärtsbewe-
ebenfalls einen leicht in das Hohlorgan einführbaren gung niedergedrückt werden. Jede Stößelstange 37
Finger. In das U-Profil ist die hierzu passende Pa- 40 hat eine schräge Nockenkante 45 an ihrem vorderen
trone 100 einsetzbar, wobei von ihr abstehende Na- Ende mit der sie an seitlich von den Ausstoßplatten
sen 23 in Ausnehmungen 24 im vorderen Teil 21 ein- 118 abstehenden Betätigungsnocken 120 angreift,
rasten. Der Befestigung der Patrone 100 an der obe- Die Betätigungsnocken der Ausstoßplatten ' 118
ren Haltevorrichtung 20 dienen des weiteren an der zweier zusammengehöriger Reihen ragen jeweils in
letzteren vorgesehenen Ausnehmung 25, in die im 45 den diesen gemeinsamen Schlitz 126 vor, in dem die
befestigten Zustand der Patrone 100 an dieser be- Stößelstange 37 verschiebbar ist. Zwischen den
findliche Leistenteile 145 eingreifen. Klammerreihenpaaren ist in der Patrone 100 ein wei-
Der Stösselstangenteil 35 weist am hinteren Ende terer Längsschlitz vorgesehen, in dem ein Messer 38
einen Kopf 36 mit einem T-förmigen Verriegelungsteil im Gleichlauf mit den Stößelstangen 37 verschiebbar
41 auf, der durch eine Öffnung 34 in eine Seiten- 50 ist, das beim Klammern der Hohlorgane den Trennwand
28 der oberen Haltevorrichtung 20 hindurch- schnitt zwischen den Nähten legt,
steckbar ist und beim Vorschieben des Stösselstan- Die Ausstoßplatten 118 sind gegen Herausfallen genteils 35 diesen, an der Wand 28 festgelegt, ent- aus der Patrone 100 nach dem Ausstoßen der Klamlang eines in der Wand vorgesehenen, sich an die mern 110 durch Leisten 50 gesichert, die die Schlitze Öffnung 34 anschließenden Längsschlitzes 33 führt. 55 126 unten verschließen und ein Herausgleiten der
steckbar ist und beim Vorschieben des Stösselstan- Die Ausstoßplatten 118 sind gegen Herausfallen genteils 35 diesen, an der Wand 28 festgelegt, ent- aus der Patrone 100 nach dem Ausstoßen der Klamlang eines in der Wand vorgesehenen, sich an die mern 110 durch Leisten 50 gesichert, die die Schlitze Öffnung 34 anschließenden Längsschlitzes 33 führt. 55 126 unten verschließen und ein Herausgleiten der
Die obere Haltevorrichtung und die untere Halte- Ausstoßplatten 118 dadurch verhindern, daß an ih-
vorrichtung sind mittels eines Handhebels 9 zusam- nen der Ausstoßnocken 120 dieser Platten zur An-
menschließbar, was zweckmäßigerweise nach Einfüh- lage kommt.
rung der fingerförmigen vorderen Teile der Haltevor- Die Führung der Ausstoßplatten 118 und der
richtungen in das betreffende Körperorgan geschieht. 60 Klammern 110 in einer gemeinsamen Nut, nämlich
Hierfür wird der Handhebel 9 mit einem Zapfen 10 in der Nut 137 in der schmalen Seitenwand des dazuin
der Nähe seines vorderen Endes in den schräg auf- gehörigen Klammerschlitzes 104 gewährleistet, daß
wärts verlaufenden Schlitz 8 eingesetzt, der Zapfen die Ausstoßplatten immer genau von oben auf die
30 am hinteren Ende der oberen Haltevorrichtung 20 Klammern drücken, so daß keine Klemmkräfte entin
den senkrechten Schlitz 5 am hinteren Ende der 65 stehen können. Zudem sorgt die Betätigung der
unteren Haltevorrichtung 6 eingesetzt und der Hebel rechts und links vom jeweiligen Längsschlitz 126 be-9
aus der in F i g. 2 strichpunktiert dargestellten Stel- findlichen Ausstoßplatten 118 über die in diesen
lung in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stel- Schlitz hineinragenden Betätigungsnocken 120 durch
einen gemeinsamen Stößel 37 für eine Symmetrierung der Ausstoßkräfte in der Patrone 100, so daß
diese auch keine Verwindung erfährt. Dies alles gewährleistet ein völlig verklemmungsfreies Ausstoßen
der Klammern und damit ein sicheres Legen der Naht, obzwar die Patrone selbst nur mit mäßiger
Genauigkeit aus verhältnismäßig billigem Material gefertigt zu werden braucht, was für Wegwerfteile ein
großer Vorzug ist.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 12-15 sind jeweils zwei Ausstoßplatten, die einander benachbart
sind aber jeweils zu einer anderen der beiden zusam- j.
mengehörenden parallelen Klammerreihen gehören, | zu einer Einheit miteinander verbunden, wobei der |
gemeinsame Mittelteil, der sie verbindende Steg 396, ||
als Nocken dient, an den der gemeinsame Stößel 226 |
angreift. Jede dieser Ausstoßplatten 400 ist in glei- f
eher Weise wie die Ausstoßplatten 118 beim vorher'·ΐ
besprochenen Ausführungsbeispiel über seitlich von " ihr abstehende Federn 402 in Nuten 394 geführt, die 7
ίο auch der Führung der Klammern dienen und in den
Schmalseiten der Klammerschlitze vorgesehen sind.
Schmalseiten der Klammerschlitze vorgesehen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Zusammenbau der Patronenteile keine so große
Patentansprüche: Sorgfalt erfordert, wie dies bisher nötig war, daß
aber dennoch unbedingt ein klemmfreies Ausstoßen
1. Chirurgisches Klammerinstrument beste- der Klammern gewährleistet ist.
hend aus einem auf einer Haltevorrichtung an- 5 Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß
geordneten langgestreckten Amboßteil mit zum dadurch gelöst, daß die Ausstoßplatten in der
Umbiegen der Klammern dienenden Vertiefun- Klammernpatrone nach dem für sich bekannten
gen, einem auf einer gegenüberliegenden Halte- Prinzip der Führung mittels Nut und Feder mit an
vorrichtung angeordneten Patronenteil, das ihren beiderseitigen Schmalseiten vorgesehenen Fe-Schlitze
zur Aufnahme von Klammern und Aus- io dem in Nuten geführt sind, die in den schmalen Seistoßplatten
besitzt, und einer Stößelstange zur tenwänden der Klammerschlitze ausgebildet sind
Betätigung der Ausstoßplatten, dadurch ge- und gleichzeitig die seitlichen Schenkel der Klamkenn
zeichnet, daß die Ausstoßplatten (118, mem halten und führen.
396) iri der Klämmerripatrone (102, 2lö) nach Die erfindungsgemäßen Merkmale haben die Wir-
dem für sich bekannten Prinzip der Führung mit- 15 kung, daß die Ausstoßplatten beim Ausstoßen der
tels Nut und Feder mit an ihren beiderseitigen Klammem zwangsweise genau in der Ausstoßrich-
Schmalseiten vorgesehenen Federn (136, 402) in tung von oben her auf die Klammem drücken und
Nuten (137, 394) geführt sind, die in den schma- somit von dem Gegendruck, den sie durch diese er-
len Seitenwänden der Klammerschlitze (104, 366) fahren, sicher nicht in ihrer Führung verklemmt wer-
ausgebildet sind und gleichzeitig die seitlichen 20 den können. Diese zwangsweise achsgleiche Führung
Schenkel der Klammern (110) halten und führen. der Ausstoßplatten und der seitlichen Klammer-
2. Chirurgisches Klammerinstrument nach An- schenkel ermöglicht es, den Patronenkörper aus billispruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus- gern Material mit Toleranzen herzustellen, die westoßplatten
(118) in zwei parallelen Reihen ver- sentlich größer sind, als dies bisher nötig war.
setzt zueinander angeordnet sind und durch einen 25 Eine erste Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
gemeinsamen Stößel (37) betätigbare, über die daß die Ausstoßplatten in zwei parallelen Reihen
Mittellinie zwischen den beiden Reihen hinausra- versetzt zueinander angeordnet sind und durch einen
gende seitliche Nocken (121) aufweisen. gemeinsamen Stößel betätigbare, über die Mittelli-
3. Chirurgisches Klammerinstrument nach An- nien zwischen den beiden Reihen hinausragende seitspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus- 30 liehe Nocken aufweisen.
stoßplatten (402) in zwei parallelen Reihen ver- Eine zweite Weiterbildung der Erfindung besteht
setzt zueinander angeordnet sind und je zwei be- darin, daß die Äüsstößplatten in zwei parallelen Reinachbarte
Ausstoßplatten (402) an ihrem oberen hen versetzt zueinander angeordnet sind und je zwei
Ende durch einen Steg (396) miteinander verbun- benachbarte Ausstoßplatten an ihrem oberen Ende
den sind, der als Antriebsteil für einen gemeinsa- 35 durch einen Steg miteinander verbunden sind, der als
men Stößel (226) dient. Antriebsteil für einen gemeinsamen Stößel dient.
Die beiden vorgenannten Maßnahmen sind insofern sehr vorteilhaft, als sie gewährleisten, daß auch
___^_ die Betätigungskraft von dem Stößel auf die Aus-
40 stoßplatten so übertragen wird, daß in den Führungen
der Ausstoßplatten kein gefährlicher Klemm-
, - ; . druck auftreten kann. Der Grund hierfür ist, daß die
Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches vorgenannten Maßnahmen Verwindungen des- Pa-Klammerinstrument
bestehend aus einem auf einer tronenteilkörpers verhindern. Beide haben nämlich : Haltevorrichtung. angeordneten langgestreckten Am- 45 gleichermaßen die Wirkung, daß diese Betätigungsboßteil
mit zum Umbiegen der Klammem dienenden kräfte, obzwar sie an der einzelnen Platte seitlich anVertiefungen,
einem auf einer gegenüberliegenden greifen, sich in ihrer Wirkung auf den Patronenteil-Haltevorrichtung
angeordneten Patronenteil, das körper symmetrieren.
Schlitze zur Aufnahme von Klammern und Ausstoß- Die Erfindung wird nachstehend an Hand, zweier
platten besitzt, und einer Stößelstange zur Betätigung 50 in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
der Ausstoßplatten. ■ näher erläutert. Es zeigen
Chirurgische Klammerinstrumente der vorstehen- F i g. 1 bis F i g. 11 das erste Ausführungsbeispiel,
den Art gestatten es; -zwei- Körperhohlorgane init—-und zwarr Figrlndas Instrument in Seitenansicht in
zueinander parallelen Längsachsen seitlich aneinan- auseinandergenommenem Zustand,
der zu befestigen und mittels eines an dem Instru- 55 Fig.2 das Instrument in Seitenansicht im zusamment vorgesehenen Messers einen Längsschnitt durch mengebauten Zustand, %
der zu befestigen und mittels eines an dem Instru- 55 Fig.2 das Instrument in Seitenansicht im zusamment vorgesehenen Messers einen Längsschnitt durch mengebauten Zustand, %
die sich berührenden Wände der beiden Organe zu F i g. 3 die Ansicht des Instruments von hinten
legen, wodurch sie gegeneinander geöffnet werden entlang der Linie 3-3 in F i g. 2,
und dann entlang des Schnittes ein einziges Hohlor- F i g. 4 den Querschnitt durch das Instrument ent-
und dann entlang des Schnittes ein einziges Hohlor- F i g. 4 den Querschnitt durch das Instrument ent-
gan darstellen. Die auf jeder Seite des Schnittes be- 60 lang der Schnittlinie 4-4 in F i g. 2,
findlichen Wände werden dabei jeweils durch minde- F i g. 5 den Amboß von oben,
findlichen Wände werden dabei jeweils durch minde- F i g. 5 den Amboß von oben,
stens eine Reihe von »Stichen« zusammengeklam- F i g. 6 die Patrone von unten,
mert. Fig.7 den Querschnitt entlang der Schnittlinie
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, chir- 13-13 inFig.2,
urgische Klammerinstrumente der vorstehenden G at- 65 F i g. 8 den Querschnitt entlang der Schnittlinie
tung so zu gestalten, daß die Körper der wegwerfba- 14-14 inFig. 7,
ren Patronen teile aus einem billigen Material gerin- Fig. 9 den Querschnitt entlang der Linie 15-15 in
gerer Qualität hergestellt werden können und der F i g. 6,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US58567266A | 1966-10-10 | 1966-10-10 | |
US64827667A | 1967-06-23 | 1967-06-23 |
Publications (3)
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---|---|
DE1566175A1 DE1566175A1 (de) | 1972-03-16 |
DE1566175B2 true DE1566175B2 (de) | 1973-07-19 |
DE1566175C3 DE1566175C3 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=27079465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
CH (1) | CH490071A (de) |
DE (1) | DE1566175C3 (de) |
GB (5) | GB1210527A (de) |
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Cited By (1)
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- 1967-10-06 GB GB1171570A patent/GB1210523A/en not_active Expired
- 1967-10-06 GB GB1171870A patent/GB1210526A/en not_active Expired
- 1967-10-06 GB GB1171670A patent/GB1210524A/en not_active Expired
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GB1210527A (en) | 1970-10-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |