DE714310C - Verfahren zur Herstellung von Oxalsaeure neben anderen organischen Stoffen durch Oxydation kohlenhydrathaltiger Stoffe mit Salpetersaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Oxalsaeure neben anderen organischen Stoffen durch Oxydation kohlenhydrathaltiger Stoffe mit Salpetersaeure

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DE714310C
DE714310C DEI62399D DEI0062399D DE714310C DE 714310 C DE714310 C DE 714310C DE I62399 D DEI62399 D DE I62399D DE I0062399 D DEI0062399 D DE I0062399D DE 714310 C DE714310 C DE 714310C
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peat
acid
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oxalic acid
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DEI62399D
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English (en)
Inventor
Dr Hugo Weitzel
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/27Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with oxides of nitrogen or nitrogen-containing mineral acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Oxalsäüre neben anderen organischen Stoffen durch Oxydation kohlenhydrathalti?er Stoffe mit Salpetersäure Es ist bekannt, daß inan aus Kohlenhydraten, wie Zucker und Stärke, ebenso aus Holz. das Kohlenhydrate in Form von Cellulose enthält, durch Oxydation mittels Salpetersäure. gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren, Oxalsäure gewinnen kann. Im allgemeinen steht aber der wirtschaftlichen Anwendung derartiger Verfahren der hohe Aufwand an Salpetersäure entgegen. -Es wurde nun gefunden, daß nian an Stelle der genannten Stoffe, die bekanntlich für viele andere Zwecke benötigt werden und daher nicht oder nur in beschränkten 1-Iengen für weitere Verwendungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, auch Torf, der, obwohl in großen Mengen vorhanden, bisher nur in sehr geringem Umfange für cheniisch-technische Zwecke nutzbar gemacht wurde, als Rohstoff für die Gewinnung von Oxalsäure und anderen l@rzeugni#.:en durch Oxydation mittels Salpetersäure in besonders vorteilhafter Weise verwenden kann.
  • Bei allen Verfahren. xx-elche die Gewinnung von Oxalsäure durch Osvdation von Kohlen-In-draten mittels Salpetersäure zum ziele haben. ist finit Rücksicht auf eine wirtschaftliche Gestaltung des Verfahrens besondere: Gewicht darauf zu legen, daß die bei der Oxvdation entstehenden nitrosen Gase «-feder nutzbar Beinacht werden. Bei der für die Torfoxydation in folgenclein beschriebenen Arbeitsweise ist die unmittelbare \utzbarinachung der bei der Unisetzung gebildeten Sticlcoxvde für das Verfahren selbst in einfacher Weise ermöglicht. Erfindungsgemäß wird mit Stickoxyden vorbehandelter Torf der Einwirkung von Salpetersäure, vorzu-sweise in der Wärme. jedoch zweclcinäßig nicht
    hei Temperaturen oberhalb etwa 120'-, unter-
    worfen, und die dabei entstehenden, Sticl:-
    oxv(le enthaltenden Gase werden zur Vor-
    belian(llung frischer Torfmengen verwendet.
    Bei dieser Vorbehandlung erleidet der
    Frischtorf unter mäßiger, durch Regelung de:
    Veuchtigkeitsgelialtes und Zugabc von Luft
    beeinflul barer Sell@sterwiirlnung eine Vor-
    nitrierung und Voroxvdation. Der gegebenen-
    falls mehrmals vorbehandelte Torf wird nun
    für die Folge stets für den' nächsten Auf-
    sc.hluß mit Salpetersäure benutzt. Man ver-
    wendet' vorzugsweise Salpetersäure von mitt-
    lerer bis höherer Konzentration. Da bei (lein
    Aufschluß des Torfs aulier (lein vorwiegend
    entstehenden Stickstoffdioxyd auch andere,
    sauerstoffärmere Stickoxyde gebildet werden,
    ist es zweckmä)ig, Luft zuzugeben, um die
    niederen Stickoxyde auf eine höhere Oxyda-
    tionsstufe zu bringen. Der Luftstrom erleich-
    tert gleichzeitig die Weiterführung (leg Auf-
    schlul3gase durch die Behälter, in denen die
    Vorbehandlung des Torf' stattfindet. Wenn
    (leg Torf einen gewissen Feuchtigkeitsgehalt
    auf Grund seiner natürlichen Beschaffenheit
    aufweist oder einen solchen nachträglich er-
    halten hat oller (furch die aus dem Aufschluß-
    behälter verdampfenden Flüssigkeitsmengen
    gleichzeitig finit den Sticlcoxydetl zugeführt
    erliiilt, so findet eine vollst:indige Absorption
    lies gebildeten Stickstoffdioxvds unter gleich-
    zeitiger teilweiser \ itrierung und Oxv(lation
    lies Torfs statt, so dali für die nachfolgende
    itrierung und Oxv(lation entsprechend
    weniger Salpetersäure verbraucht wird.
    Der ini Torf bereits vorhandene oller durch
    Zusatz einzustellende Feuchtigkeitsgehalt des
    "Torfes kann in weiten Grenzen schwanken.
    _11s besonders zwecIcntä liig hat sich ein \Vas-
    se rgelialt -r-wischcn 20 und p °/o erwiesen.
    -Nach beendigter Oxydation wird die sal-
    petersaure Lösung von dein ungelösten Rück-
    stand durch Filtrieren oller Schleudern abge-
    trennt und (furch Kühlung die gebildete Oxal-
    säure ausgeschieden. Hierbei ist es vorteil-
    haft, vor der Kühlung die meistens durch
    Waschwasser verdünnte Lösung, zweckmäßig
    unter verinindertein Druck, etwas einzuengen,
    wobei inan die abdainptende (.Itlnile Säure
    kondensiert und ininicr wieder als Wasch-
    flüssigkcit benutzt. 1)ic nach der Abschei-
    dung (leg Oxalsäure verbleibende Ulüssigkeit
    wird wieder zum nächsten Ansatz benutzt.
    nachdem nian den verbrauchten Anteil (furch
    Zugabe frischer Säure ()(leg auch (furch Ein-
    leiten von Sticl;oxy-(len aus (lein Verfahren
    selbst oder von anderer Herkunft, z. l3. aus
    (leg Aninioniakverhrennung, ergänzt hat.
    Der von der salpetersauren Lösung abge-
    trennte Rückstand enthält (las im Torf eilt-
    haltene littunien in \ve:entlich angcreichertein
    Zustand. la kann nach Trocknung cles Rück-
    standes durch I?xtraktion gewonnen «erden.
    Der verbleibende Rest kann als leicht ent-
    zündlicher Brennstoff, z. 13. für den 1iolilen-
    staubinotor, verwendet und auch schwer ver-
    brennlichen Brennstaubarten zwecks Verbes-
    serung (Ier Brenneigenschaften zugemischt
    werden.
    Außer Oxalsäure werden bei der Torfoxv-
    dation mittels Salpetersäure in geringem Uni-
    fange auch andere wertvolle Stoffe gebildet.
    ')esonders \ itrophenole, wie Pikr insäure, die
    sich beint Stehenlassen (leg salpetersaurem
    Lösung von Zeit zu Zeit von selbst ausschei-
    den. Namentlich wenn bei der Oxydation
    höhere Temperaturen, etwa solche von So bis
    120, angewendet werden. nimmt die Bil-
    (lung derartiger Stoffe, meist unter Vermin-
    derungder Ausbeute an Oxalsä Lire, zu. Wenn
    sie nicht # zetremit von der Oxaisäure zur Ab-
    scheidung gelangen. können sie aus dem Ge-
    misch mit Oxalsätire leicht dadurch gewon-
    nen werden, daß nian das (iemisch mit einem
    Lösungsmittel, wie Benzol. extrahiert, wobei
    die \ itrophenole in die Lösung gehen. aus der
    sie ohne weitere: gewonnen werden können.
    Uni gute Ausbeuten an Oxalsäure zit er-
    halten, ist es zweckmäßig. . die Aufschluß-
    teniperatur nicht über So@ steigen zu lassen:
    Die Ausbeute an 0xalsiitire beträgt in dieseln
    Fall beispielsweise etwa ;o bis 6o °!o des Ge-
    wichtes an Trockentorf. während daneben
    noch 2 bis ') °ta ilitropllenolartigv Stoffe er-
    halten werden.
    Beispiel
    3oo Teile t Ge«-ichtst; ilr "Torf finit
    Wassergehalt, der mit Stickoxyden vorbehan-
    delt wurde, werden in einem Rührgefäß mit
    240o Teilen ;() 11?oiger Salpetersäure S Stun-
    den lang auf 60 bis 7n° erwärmt und die
    hierbei elit,telieli(leti Sticlcoxv(le zusaninien
    mit einem Luftstrom (furch zwei weitere Ge-
    fä lie geleitet, von (leiten jedes ebenfalls finit
    3oo Teilen Torf vom gleichen @ettchtiglceits-
    gelialt beschickt ist. Der Inhalt des ersten
    Gefiifies hinter deal @ührretali wird dann fr
    den n»lclisten Aufschluß entleert, (las zweite
    Gefäß rückt an die Stelle lies ersten. und
    (fieses, finit frischem Torfgefüllt, tritt an den
    Platz lies zweiten und so fort.
    I)ie während mehrerer Stunden in der
    Wärme behandelte Torf-Sall)etersiitire-:%li-
    schung wird nun auf eineng siiurefesten Filter
    vom Rückstand befreit. Dieser wird ausge-
    waschen, getrocknet und zwecks Gewinnung
    (ges Torfbitumens finit Benzol extrahiert. hie
    saure Lösung samt Waschflüssigkeit wir(1
    unter vermindertem Dhick auf eine Raum-
    menge von etwa So bis go °;o der ursprüng-
    lichen Säuremenge eingeengt. Die abdanip-
    fende dünne Säure wird kondensiert und -rain
    Auswaschen des nächsten Rückstandes ver-
    wendet. 'So;lani> wird die saure Lesung his
    auf oder weni- über o' -kühlt. Hierbei
    scheiden sich etwa ioo Teile der in Lösung
    befindlichen Oxalsäure. entsprechend etwa
    o ",I" der 1'orftrocl:enztibstanz, in kristalliner
    l-'orin aus. Die Oxalsäure wird ahfiltriert,
    etwas ausgewaschen und getrocknet.
    Die Muttersäure wird mit etwa 3;o Teilen
    konzentrierter Salpetersäure wieder auf die
    ursprüngliche Ratimnienge und etwa auf den
    gleichen Salpetersäuregehalt gebracht und
    dann für den nächsten Ansatz verwendet.
    Bei wiederholter Verwendung der Mutter-
    säure reichern sich in ihr nitrophenolartige
    Stoffe so weit all. da1J sie sich beint Stellen
    ohne Zveiteres ausscheiden. Sie werden durch
    hiltriereii ah-etrennt. Lind die Muttersäure
    wird «-feder in den Kreislauf zurückgeführt.
    Der Einfluß der Temperatur auf die Art
    und Höhe der Ausbeute -eilt aus folgenden
    \-ergleichswerten hervor:
    Torf mit 32 °;'" Wassergehalt wurde in der
    oben angegebenen Weise mit Salpetersäure
    von mittlerer Konzentration behandelt, Zvohei
    die Restsäure eine: Aufschlusses nach Zusatz
    von (lern Verbrauch entsprechenden Mengen
    irischer Säure iiiliner wieder zum Ansatz des
    nächsten Aufschlussesverweildetwurdeunddie
    Siei derL`msetzung-ebildeten nitrosenGase zur
    VorbehandlungdesfrischenTorfes dienten. Bei
    der ersten Versuchsreihe wur-le die Beliaild-
    hingsteinperatur zwischen loo und los= gc-
    halten und hierbei eitre Ausbeute von 2 2.,'#7@ei-
    lc-n Oxalsätire und 5,2; Teilen nitrophenol-
    artiger Stoffe (vorwiegend Pikrinsänre) auf
    i oo Teile der angewandten Torftrockensuh-
    stanz erzielt. Bei der zweiten Versuchsreihe
    Nx urde die Reaktionsteinpe rattir-auf 65 his 75'
    ermäßigt: die Ausbeute an Oxalsäure er-
    höhte sich auf 53.7 Teile. und die Ausbeute
    an \Titroplienolen sank auf 3,77 Teile je i:oo
    Teile Trockentorf. Ein weiterer Versuch i-nit
    einem Torf anderer Herkunft, ebenfalls hei
    der niedrigen Temperatur durchgeführt, er-
    gab ;f),6 Teile Oxalsäure und 2,8 Teile \Titro-
    phenole auf ioo Teile Trockentorf.

Claims (1)

  1. hA T1.1 TA \ S P IL t' t: IC: Verfahren zur Herstellunä von Oxalsäure neben anderen organischen Stoffen durch Oxydation kohlenh@#clratlialtiger Stoffe mit Salpetersäure, dadurch Bekenn- , zeichnet. daß man 1111t Stickoxyden vorbehandelten Torf. vorzugsweise in der Wärme, jedoch zweckmäßig nicht bei Temperaturen oberhalb etwa I2o°, mit Salpetersäure behandelt, die dabei entstehenden. Stielcoxvde enthaltenden Gase, vorteilhaft rin Gemisch finit Luft, zum .Vorbehandeln frisch eingesetzter Torfmengen verwendet und zweckmäßig dafür Sorge trägt, dali ein Wassergehalt von 2o bis 5o "(", auf Trockengehalt berechnet, in der eingesetzten Torfmenge eingehalten wird.
DEI62399D 1938-09-07 1938-09-07 Verfahren zur Herstellung von Oxalsaeure neben anderen organischen Stoffen durch Oxydation kohlenhydrathaltiger Stoffe mit Salpetersaeure Expired DE714310C (de)

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