DE7141039U - Deckelbefestigung - Google Patents

Deckelbefestigung

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DE7141039U
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APPARATEBAU W HEIBL GmbH
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DIPL.-PHYS. OR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF
ί UONCHEN SI · WISSMANNSTRASSE 14 - 't ELEFON 932774 - TELEeRAMMAORESSE: LANeHOFFPATENT MÖNCHEN
Hünchen, den 28.10.1971 Unser Zeichen: 4 - 851
Apparatebau Wilhelm Helbl GmbH» 8671 SelbItζ:
Deckelbefestigung
Die Neuerung betrifft eine Deckelbefestigung zum Befestigen eines einen rechtwinklig abgewinkelten Rand aufweisenden Deckels an einem kastenförmigen Gehäuse.
Es sind bereits Deckelbefestigungen bekannt, bei denen der Rand des Deckels an mehreren Stellen mit Durchbrachen versehen ist, die mit rippenartigen Erhöhungen an Rand des Deckels überdeckten Teil des Gehäuses wirken. Diese Deckelbefestigung hat den Machteil, daft sie keinen festen und unverrückbaren Slts des Deckels gewährleistet .
Der Neuerung liegt die CMf gäbe zugrunde, eine Deckelbefestigung der eingangs genannten Art su schaf fei „ die einen festen, unverrückbaren Sits de« Deckels gewährleistet und ein unbeabsichtigtes Abnetapen desselben verhindert.
Die LOeUn0, dieser Aufgabe ist im wesentlichen dadurch gegeben, daß der Rand des Deckels mit mehreren parallel zur
I und B.
Kante des Randes sich erstreckenden Durchbrachen versehen 1st und daÄ die bei aufgesetztem Deckel unter den Durchbrachen liegenden Bereiche des kastenförmigen Gehäuses unter dem kantennah»n Ränföereleh der Durohbrücha durchgetrennt und nach außen ausgedruckt sind« Dadurch wird eine scharfe Kant· an dem Gehäuse gebildet, an der der Randbereich eines Durohbruches anliegt, so daß die Kante des Durchbruchs nicht Ober dl· AusdrOckung hinübergleiten kann.
Vorsugswelse sind die Trennstellen an dem Gehäuse U-förmig gestaltet, und der unter den Durchbrüchen liegende Bereich 1st etwa um die Wandstärke des Deckels nach außen gedrückt. Dadurch wird gewährleistet, daß keine scharfen Kanten über dem Deckel hervorragen.
Gemäß einer Weiterbildung ist ein an die Kante des Deckelranäes angrenzender Bereich des Gehäuses länge eine? unter dieser Kante liegenden Trennkante durchtrennt und nach aussen ausgedrückt. Durch diese Maßnahme läßt sich die Lage des Deckels noch genauer festlegen, da der Deckel dann nicht mehr beliebig weit auf das Gehäuse aufgeschoben werden kann.
Die Neuerung ist im folgenden anhand schematlscher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist eine Draufsicht auf eine bekannte Deckelbefestigung,
Figur 2 1st eine Draufsicht auf eine Deckelbefestigung nach der Neuerung,
Figur 3 ist eine Schnittansicht von Figur 2 längs der Linie II-ZI.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Deckelbefestigung für einen Deckel 1 an einem Gehäuse 2. Der Deckel 1 ist
• ·
• »
mit einem länglichen Ausschnitt 3 versehen, dessen Längskante 1 sich parallel zu der Kante 5 des Randes des Deckels erstreckt.
In dem Gehäuse ist in dem Bereich 6, der sieh bei aufgesetztem Deckel unter dem Ausschnitt 3 befindet» eine U-förmige Trennkante 7 vorgesehen« entlang der das Blech der Gehäusewandung durchtrennt ist. Der von der U-förmigen Trennkante 7 umgrenzte Bereich ist nach außen gedruckt, so daß der Basisbereioh 8 der Trennkante 7 in den Durchbruch 3 in dem Deekel 1 hineinragt.
Eine ähnliche ü-förmige Trennstelle 9 ist angrenzend an die Kante 5 des Deckelrandes in Gehäuse 2 angebracht, und zwar derart, daß der Basisbereich 10 der zusätzlichen Trennkants stva einen selce Abstand von des Basisbereich S der Trennkante 7 hair, daft der zwischen der Kante 4 des Durchbruchs 3 und der Kante 5 des Deckelrandes verbliebene Abschnitt gerade daswischenpaßt.
Nan erkennt Insbesondere aus Figur 3» daß bei aufgesetztem Deckel die nach außen gedrückten Bereiche des Gehäuses den Deckel fest einspannen, da die Basisbereiche 8 und 10 den stehengebliebenen Bereich zwischen dem Durchbruch 3 und der Kante 5 des Deckels fest anklemmen.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß ein gewisses Spiel fir die Βτι»ιμ«β 6es Deckels vorgesehen ist.
Zum Aufsetzen des Deckels auf ein Gehäuse sind keine besonderen Vorkehrungen oder Werkzeuge erforderlich. Der Deckel 1 wird lediglieh auf das Gehäuse 2 aufgedruckt, wobei die Sasse 5 des Deckelrandes auf den ausgedrückten Bereich 6 aufläuft, dessen Oberfläche eine Schrägfläche bildet« Sachdea die Kante 4 des Durchbruchs über den Basisbereich 8 hinübergeglitten 1st, rastet der Deckel hinter
y 1410393 0 3.72
dem durch diesen Basisbereich gebildeten scharfen Vorsprung ein. Eine weitere Abwärtsbewegung des Deckels wird durch den Anschlag verhindert, der durch den Basisbereich 10 des zusätzlichen nach außen gedrückten Bereichs ge&il4&v ist.
Zum Abnehmen des Deckels braucht lediglich der ausgedrückte Bereich 6 in Bezug auf den Deckelrand nach innen gedrückt werden, bis die Kante * fiber den durch den Basisbereich 8 gebildeten Anschlag hinübertreten kann·
Die Deckelbefestigung nach der Neuerung läßt sieh Mittels einfacher Stansvorgänge herstellen« ermöglicht eine lagestabile Befestigung des Deckels und verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen desselben.

Claims (1)

1 t Schutzansprüche
1. Deckelbefestigung zum Befestigen eines einen rechtwinklig abgewinkelten Rand aufweisenden Deckels an einem kastenförmigen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Deckels (1) mit mehreren parallel zur Kante (5) des Randes sich erstreckenden Durchbrüchen (3) versehen ist und daß die bei aufgesetztem Deckel (1) unter den Durchbrüchen (3) liegenden Bereiche (6) des kastenförmigen gehäuses (2) unter dem kantennahei* Wandbereich (4) der Durchbröche (3) durchgetrennt und nach außen ausgedrückt sind.
2« Deckelbefestigung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (.7»9) U-förmig ist und daß der unter den Durchbrüchen liegende Bereich etwa um die Wandstärke des Deckels (1) nach außen gedruckt ist.
3· Deckelbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Kante (5) des Deckelrandes angrenzender Bereich des Gehäuses längs einer in der Nähe dieser Kante (5) liegenden Trennkante (10) durchgetrennt und nach außen gedrückt 1st.
DE7141039U Deckelbefestigung Expired DE7141039U (de)

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DE (1) DE7141039U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302629A1 (de) * 1982-04-07 1983-10-20 Periplast GmbH Werkzeugbau und Kunststoffverarbeitung, 5600 Wuppertal Versandkaestchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3302629A1 (de) * 1982-04-07 1983-10-20 Periplast GmbH Werkzeugbau und Kunststoffverarbeitung, 5600 Wuppertal Versandkaestchen

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