DE1273330B - Fenster fuer Atemschutzmasken - Google Patents

Fenster fuer Atemschutzmasken

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Publication number
DE1273330B
DE1273330B DEA53341A DEA0053341A DE1273330B DE 1273330 B DE1273330 B DE 1273330B DE A53341 A DEA53341 A DE A53341A DE A0053341 A DEA0053341 A DE A0053341A DE 1273330 B DE1273330 B DE 1273330B
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DE
Germany
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bead
ring
window
bracket
window according
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Pending
Application number
DEA53341A
Other languages
English (en)
Inventor
John Clement Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Auergesellschaft GmbH
Original Assignee
Auergesellschaft GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5481Fixing of glass panes or like plates by means of discrete fixing elements, e.g. glazing clips, glaziers points
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/082Assembling eyepieces, lenses or vision-correction means in or on gas-masks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
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  • Prostheses (AREA)
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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4057WW- PATENTAMT Int. Cl.:
A62b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 61 a - 29/13
Nummer: 1273 330
Aktenzeichen: P 12 73 330.1-25 (A 53341)
Anmeldetag: 26, August 1966
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft ein Fenster für Atemschutzmasken, dessen Fensterscheibe mit ihrem Rand in eine Nut eines an dem Maskenkörper angeordneten elastisch nachgiebigen Wulstes eingreift, dessen Vorderseite ein Ring anliegt, der gemeinsam mit dem Wulst von U-förmigen Klemmstücken umfaßt ist.
Bei einem bekannten Fenster dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1108 470) sind der Wulst und der Ring von einem elastisch nachgiebigen Draht gefaßt, der zu dicht aufeinanderfolgenden Unförmigen Klammern gebogen ist. Der Ring hat die Aufgabe, ein Abrutschen der Klammern zu verhindern. Bei diesem Fenster bereitet der Ein- und Ausbau der Fensterscheibe Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zu schaffen, die einen leichteren Ein- und Ausbau der Fensterscheibe ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmstücke voneinander getrennte Bügel sind, deren vordere Enden jeweils einen zum Fenster weisenden Vorsprung aufweisen, welcher einer zum Fensterscheibenrand etwa parallelen Stufe in einer Ausnehmung des Rings anliegt, und daß der Ring so steif ist, daß er zwischen den Bügeln deren Anpreßdruck auf den Wulst überträgt.
Auf diese Weise wird der Ein- und Ausbau der Fensterscheibe erleichtert, was einerseits darauf zurückzuführen ist, daß die Klemmstücke voneinander getrennt sind; das Ansetzen und Abnehmen der Klemmstücke wird infolgedessen nicht durch Nachbarklemmstücke behindert. Andererseits kann die Zahl der Klemmstücke infolge und entsprechend der Steifigkeit des Rings verringert werden; bei entsprechender Steifigkeit des Rings reichen wenige über den Umfang des Fensters verteilte Klemmstücke, z. B. acht, aus, um eine gasdichte Fassung der Fensterscheibe in dem Wulst zu erzielen. Auch die Verringerung der Zahl der Klemmstücke ermöglicht einen einfacheren Ein- und Ausbau der Fensterscheibe als bei dem bekannten Fenster.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung sind schematisch zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maske,
F i g. 2 die Vorderansicht eines Teils der Maske,
F i g. 3 einen Schnitt in den Ebenen HI-III der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 die Draufsicht auf ein Klemmstück in Richtung der Pfeile IV in F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Teil des Fensters in der Ebene V-V der F i g. 2,
Fenster für Atemschutzmasken
Anmelder:
Auergesellschaft G. m. b. H.,
1000 Berlin 65, Friedrich-Krause-Ufer 24
Als Erfinder benannt:
John Clement Miller, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St, v. Amerika vom 2. September 1965
(484 627)
Fig. 6 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Klemmstücks und
F i g. 7 eine Ansicht des Innern des Klemmstücks nach F i g. 6,
Nach Fig. 1 bis 5 ist das Fenster 1 einer Atem*· Schutzgasmaske 4 mit seinen Rändern in einer Nut 2 eines Wulstes 3 befestigt. Der Wulst 3 besteht aus zusammendrückbarem Material, ζ. B. Gummi. Er umgibt die Fensteröffnung im vorderen Teil der Maske, mit der er aus einem Stück besteht, und hat frei liegende Vorder- und Rückseiten,
Der Wulst 3 liegt dicht an dem Rand der Fensterscheibe an, die sich in der Nut des Wulstes befindet, so daß die Scheibe sicher gehalten und eine gute Dichtung zwischen Wulst und Fensterscheibe gewährleistet ist. Ein stejfer Ring 6 aps Metall oder Kunststoff ist gegen die Vorderseite des Wulstes gedrückt.
Der Ring ist fast so breit wie die Vorderseite des Wulstes. Seine Vorderseite ist mit mehreren Ausnehmungen 7 versehen, von denen jede von innen nach außen verlaufende, etwa parallele Seitenflächen hat. Die Zahl der Ausnehmungen hängt von der Größe und Steifigkeit des Rings ab. Acht Ausnehmungen sind für den in F i g. 2 dargestellten Ring zweckmäßig. In jeder Ausnehmung ist eine zum Fensterscheibenrand parallele Stufe 8 angeordnet, die dem Innern des Rings zugewendet ist. Die Stufe hat einen geringen Abstand von der inneren Umfangsseite des Rings. Die Bodenfläche der Ausnehmung zwischen der Stufe und der äußeren Umfangsseite des Rings verläuft schräg geneigt nach außen.
In jede Ausnehmung greift ein Schenkel eines U-förmigen Bügels 10 ein, welcher über den Ring, den Wulst und damit den Rand der Fensterscheibe greift und dessen hinterer Schenkel der Rückseite des
809 570/«
Wulstes anliegt. Der Bügel ist in der Ausnehmung fest an dem Ring gehalten. Sein vorderer Schenkel hat ebenfalls eine schräg geneigte Fläche, die an der schrägen Bodenfläche der Ausnehmung anliegt. Ferner ist der Bügel in der Nähe seines vorderen Endes mit einem Vorsprung 11 versehen, der nach innen gerichtet ist und hinter die Stufe 8 greift, so daß auf diese Weise der Bügel verriegelt ist.
Der Bügel wird in der Weise auf den zusammendrückbaren Wulst 3 und den Ring 6 aufgesetzt, daß zunächst das hintere Ende des Bügels an der Rückseite des Wulstes anliegt und der Vorsprung 11 die schräge Bodenfläche der Ausnehmung? berührt. Dann wird das vordere Ende des Bügels nach innen gedrückt, wobei der Vorsprung auf der schrägen Bodenfläche entlanggleitet und schließlich vor die Stufe 8 springt. Der Bügel hat genügend Elastizität, so daß sich seine Enden weit genug voneinander entfernen können, um die Bewegung des Vorsprungs in seine Sollage zu ermöglichen. Der Bügel drückt dann den Wulst und den Ring mit einer gewissen Kraft gegeneinander und den Wulst fest gegen die einander gegenüberliegenden Seiten der Fensterscheibe, wodurch zwischen dieser und dem Wulst eine einwandfreie Dichtung geschaffen wird. Um den Druck zwisehen Wulst und Fensterscheibe zu vergrößern, ist auf der Rückseite des Rings eine Rippe 13 angeordnet, die sich in den Wulst drückt. Der Teil des Wulstes, der unmittelbar an die Rippe angrenzt, wird dann fester gegen die Fensterscheibe gepreßt als der übrige Teil des Wulstes.
Um den Bügel 10 leicht entfernen zu können, was beispielsweise erforderlich ist, wenn eine zerbrochene Fensterscheibe ersetzt werden muß, weist der Bügel im Bereich des Vorsprungs eine Ausnehmung 15 auf, über die er mit einem Schraubenzieher od. dgl. aufgedrückt und der Vorsprung dann über die Stufe 8 und die angrenzende schräg geneigte Bodenfläche der Ausnehmung gehoben werden kann.
Beim Zusammenbau wird der Ring 6 gegen die Außenseite des Wulstes gelegt, und dann werden die Bügel in ihre Sollage gebracht. Die Fensterscheibe kann dann nicht aus dem Wulst entfernt werden.
Bei der zweiten Ausführungsform, die in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, ist der hintere Schenkel jedes Bügels 20 mit einer Rippe 21 versehen, die sich in die Rückseite des zusammendrückbaren Wulstes 22 drückt. Auf diese Weise ist das hintere Ende des Bügels verankert. Das vordere Ende des Bügels ruht in der Ausnehmung 24 des Rings 25, der an der Vorderseite des Wulstes anliegt. Der Bügel ist durch den Vorsprung 26 in seiner Lage gehalten, der an der Stufe 27 anliegt. Die Innenseite des Bügels 20 ist so geformt, daß er einen Flansch 28 aufnehmen kann, der von dem äußeren Rand des Rings 25 zum Maskenkörper hin vorspringt und rund um den Wulst umläuft. Durch diesen Flansch ist der Ring besonders fest in seiner Lage gehalten. Die Vorderseite des Bügels ist bei der Ausführungsform der F i g. 6 und 7
nicht mit einer Ausnehmung versehen, in die ein Schraubenzieher zum Entfernen der Klammer gesteckt werden kann, sondern über den Vorsprung hinaus verlängert und im Abstand von dem Boden der Ausnehmung 24 angeordnet. Auf diese Weise ist ein Raum gebildet, in den ein Schraubenzieher od. dgl. zum Entfernen des Bügels gesteckt werden kann.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fenster für Atemschutzmasken, dessen Fensterscheibe mit ihrem Rand in eine Nut eines an dem Maskenkörper angeordneten elastisch nachgiebigen Wulstes eingreift, dessen Vorderseite ein Ring anliegt, der gemeinsam mit dem Wulst von U-förmigen Klemmstücken umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke voneinander getrennte Bügel (10 bzw. 20) sind, deren vordere Enden jeweils einen zum Fenster (1) weisenden Vorsprung (11 bzw. 26) aufweisen, welcher einer zum Fensterscheibenrand etwa parallelen Stufe (8 bzw. 27) in einer Ausnehmung (7 bzw. 24) des Rings (6bzw.25) anliegt, und daß der Ring so steif ist, daß er zwischen den Bügeln (10 bzw. 20) deren Anpreßdruck auf den Wulst überträgt.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wulst anliegende Seite des Rings (6) mit einer ringsumlaufenden Rippe (13) versehen ist.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (25) einen zur Maske gerichteten Flansch (28) aufweist, der an der quer zur Scheibenebene verlaufenden Außenseite des Wulstes (22) anliegt.
4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende eines jeden Bügels (20) über den Vorsprung (26) hinwegreicht und einen Abstand von der Bodenfläche der Ausnehmung (24) hat.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Maskenkörper zugewendete Schenkel des Bügels (20) mit einer zum Wulst (22) gerichteten Rippe (21) verversehen ist.
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Wand (8 bzw. 27) und der äußeren Ringumfangsseite befindliche Teil jeder Ausnehmung (7 bzw. 24) eine zur Ringumfangsseite stetig zunehmende Tiefe hat.
7. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10 bzw. 20) mit einer Gegenfläche satt an dem zur Ringaußenfläche schräg geneigten Teil der Bodenfläche anliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1108 470.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 370/47 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEA53341A 1965-09-02 1966-08-26 Fenster fuer Atemschutzmasken Pending DE1273330B (de)

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NL (1) NL6612290A (de)
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