DE1174629B - Vorrichtung zur Befestigung von Profilleisten an einer gelochten Unterlage, z. B. von hohlen Zierleisten an einer Karosseriewand - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Profilleisten an einer gelochten Unterlage, z. B. von hohlen Zierleisten an einer Karosseriewand

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DE1174629B
DE1174629B DER22797A DER0022797A DE1174629B DE 1174629 B DE1174629 B DE 1174629B DE R22797 A DER22797 A DE R22797A DE R0022797 A DER0022797 A DE R0022797A DE 1174629 B DE1174629 B DE 1174629B
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    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 62 d
Deutsche KL: 63 c-43/65
Nummer: 1174 629
Aktenzeichen: R 22797II / 63 c
Anmeldetag: 28. Februar 1958
Auslegetag: 23. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrteilige Vorrichtung zur Befestigung von Profilleisten an einer gelochten Unterlage, z. B. von hohlen Zierleisten an einer Karosseriewand, wobei ein elastisches Dichtungselement der Vorrichtung die Bohrung in der Unterlage abschließt, und betrifft die Gestaltung der Vorrichtung derart, daß Unebenheiten am Bohrungsrand überbrückt und die Bohrung selbst so abgedeckt wird, daß ein Eindringen von Feuchtigkeit durch die Bohrung verhindert wird und weiter ein Aufsetzen von Leisten mit über die Lange verschieden weitem und sich änderndem Profil ermöglicht wird.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Befestigen von hohlen Zierleisten bekannt, bei denen z. B. eine die Zierleiste erfassende und in die Öffnung einer Unterlage einsetzbare Klammer ein zwischen den Schenkeln der Klammer eingelegtes Dichtungselement auf die Öffnung der Unterlage durch einen Mittelsteg federnd aufdrückt. Dieses Dichtungselement ist aber nur imstande, denjenigen Teil der Öffnung in der Unterlage abzudecken, welcher von den beiden Schenkeln der Leistenklammer überdeckt wird. Hingegen werden die seitlichen feinen Spalten zwischen den beiden Schenkeln der Leistenklammer und dem Rand der Öffnung in der Unterlage nicht abgedichtet. Eine derartige Abdichtung sichert zwar grob gegen Spritz- und Schmutzwasser, aber sie kann nicht das Eindringen von Feuchtigkeit verhüten, weil das Dichtungselement sich nicht über diese Spalten erstreckt und auch nicht auf die Spaltenränder sicher aufgedrückt werden kann.
Es ist weiter eine mit einem Dichtungselement arbeitende Vorrichtung bekannt, bei der die beiden Schenkel einer Federklammer durch Schlitze des Dichtungselementes gesteckt werden und das Dichtungselement durch Einschnappen der Federschenkel in eine Öffnung der Unterlage auf diese Unterlage, die Öffnung abdeckend, gedrückt wird. Diese Ausführung kann nicht befriedigen, weil der Anpreßdruck sehr gering gehalten werden muß und sich dadurch die Federklammer selbst lockern würde. Bei einer ruhenden Unterlage kann diese Ausführung zwar den Anforderungen einer Abdichtung genügen, aber sobald sie steten Erschütterungen ausgesetzt wird, wie sie beim Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeuges auftreten, wird sich die Halterung lockern und die Abdichtung ungenügend werden.
Zur Vermeidung der den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein druckübertragendes Näpfchen mit darin angeordnetem, aus elastischem weichem Material bestehendem Dichtungsring mit einer Ringnut Vorrichtung zur Befestigung von Profilleisten
an einer gelochten Unterlage, z. B. von hohlen
Zierleisten an einer Karosseriewand
Anmelder:
A. Raymond Druckknopf -
und Metallwarenfabrik, Lörrach (Bad.)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 1. März 1957 (733 033)
vorzusehen, welches mit einer in eine zentrale Einsenkung des Näpfchens passenden Schraube und mit einer in die Bohrung der Unterlage einsetzbaren, an sich bekannten Mutter an der Unterlage derart befestigt ist, daß der Dichtungsring mit seinem die Bohrung umgebenden, außerhalb der Ringnut liegenden Teil durch den von der Schraube ausgeübten Druck die Bohrung abdichtet und das Näpfchen durch seinen entsprechend gestalteten Umfang eine die zu befestigende Leiste erfassende Leistenklammer einrastend festhält.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der Umfang des Näpfchens in an sich bekannter Weise konvex und die diesen Umfang übergreifende, die Leiste festhaltende Leistenklammer kreuzförmig ausgebildet, wobei zwei sich gegenüberstehende Arme der Klammer nach innen C-förmig umgebogen sind und sich federnd über den konvexen Umfang des Näpfchens erstrecken und; darüber einschnappen. Zu diesen Armen rechtwinkelig versetzt angeordnete Arme sind derart profiliert, daß von diesen Armen die zu befestigende Leiste elastisch einrastend gehalten wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die die Leiste erfassenden Arme der Leistenklammer von verschiedener Länge sein, wodurch es möglich ist, die Vorrichtung Leisten anzugleichen, die über ihre Länge mit verschieden weitem Profil versehen sind.
Das Näpfchen gestattet einmal die Verwendung einer Schraubbefestigung, wodurch der Anpreßdruck für das Dichtungselement entsprechend hoch gehalten werden kann, so daß eine zuverlässige und dauerhafte Dichtung erzielt wird. Das Näpfchen läßt ferner die elastische Verformung des Dichtungsringes nur in Richtung der zu erfolgenden Abdichtung zu, wodurch, und verstärkt durch die Ringnut, ein höch-
409. β77250ι
1 174 62Ö
stes Maß an Abdichtung herbeigeführt wird. Insbesondere bewirkt die Ringnut eine höhere elastische Verformungsfähigkeit des äußeren Randes des Dichtungsringes, wodurch Unebenheiten oder Spalten mit Sicherheit überdeckt und abgedichtet werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet die Verwendung von runden Löchern, die in der Unterlage als Bohrung einfach und schnell herzustellen sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
F i g. 1 die zur Vorrichtung gehörenden Einzelteile in der Reihenfolge der Montage,
F i g. 2 eine Mutter zur Befestigung der Vorrichtung in der Unterlage,
F i g. 3 das Näpfchen in Unteransicht,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch das Näpfchen nach Linie IV-IV der F i g. 3, F i g. 5 eine Leistenklammer in Unteransicht, F i g. 6 eine Seitenansicht der Leistenklammer,
Fig. 7 eine um 90° gegenüber Fig. 6 gedrehte Seitenansicht der Leistenklammer,
F i g. 8 die Schnittform eines zur Herstellung der Leistenklammer dienenden Bleches,
F i g. 9 bis 12 verschiedene Befestigungsstufen der Vorrichtung und Leiste auf einer Karosseriewand.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 11 und 12 die Anwendung der Vorrichtung zur Anbringung einer das Näpfchen 4 wird mit dem eingelegten Dichtungsring 8 fest gegen die Karosseriewand 2 gedrückt.
Die Ringnut 9 des Dichtungsringes 8 ist im Durchmesser größer als die Länge des Steges 12 α der Mutter, so daß der sich an die Ringnut anschließende äußere Teil des Dichtungsringes 8, ohne Rücksicht auf das was mit dem inneren Teil geschieht, vollständig dicht auf die Wandfläche aufgedrückt wird; wie es die Fig. 10, 11 und 12 zeigen.
Das so an der Karosseriewand 2 befestigte Näpfchen 4 wird nun mit einer Leistenklammer 13 bestückt, deren Abmessungen und Form dem Profil und den Abmessungen der an der Karosseriewand zu befestigenden Zierleiste entsprechen.
Die Leistenklammer 13 wird vorteilhaft aus einem in F i g. 8 gezeigten ebenen kreuzförmigen Stanzstück aus Stahlblech hergestellt und hat die in F i g. 5 bis 7 dargestellte Form, Wobei zwei sich gegenüberliegende Arme 13 α nach innen C-förmig üihgebogen und die freien Enden der Arme nach einem Kreis 13 b ausgeschnitten sind, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Umfänges 5 des Näpfchens 4. Die beiden anderen Arme 13 c sind an den Enden zu schulterförmigen Haken 13 d abgebogen, deren Abstand voneinander der inneren Weite der zu befestigenden Zierleiste 1 entspricht.
Um die Leistenklammer 13 zu befestigen, genügt es, sie auf das Näpfchen 4 aufzusetzen und danri niederzudrücken. Beim Niederdrücken spreizen sich
Hohlleiste 1, z. B. einer Zierleiste mit C-förmigem 3° die C-fÖrriiigeii Arme 13 ä übet den konvexen Um-Profil, auf einer Karosseriewand 2. Diese ist mit fang 5 des Näpfchens und schnappen dann hinter einer Bohrung 3 zur Befestigung der Vorrichtung den konvexen Umfang ein, so daß die Leistenkläfnversehen. Der Hauptbestandteil der Vorrichtung be- mer fest am Näpfchen sitzt. Zur Befestigung der steht aus einem Näpfchen4 (Fig. 1), dessen Um- Zierleiste wird diese auf eine Reihe von mit Leistenfang 5, beispielsweise durch zwei dachartig gegen- 35 klammern 13 versehenen Näpfchen 4 aufgedrückt, einander geneigte Flächen, eine konvexe Form auf- wobei die Schenkel der Zierleiste über die weist. fiäkeriförrnigen Enden 13 d der Leistenklammer 13
Im mittleren Teil enthält das Näpfchen 4 eine öff- schnappen.
fiung 6 mit einer konischen Einsenkung 7, die in ihrer E5 ist besonders bemerkenswert, daß es diese
Größe etwa der Kopfform einer Senkschraube 11 40 Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet, an den entspricht. Ih das Näpfchen 4 ist ein Dichtungsring 8 verschiedenen Befestigungsstellen Leisteriklamitierrl eingefügt, der aus vulkanisiertem weichem Gumiüi 13 verschiedener Läiige atizüördnen, Wobei aber äer besteht. Dieser Dichtungsring, dessen Dicke die Tiefe Abstand und die Form der Klärrimefärme 13 α kdiides Näpfchens etwas übersteigt, legt sich, wie die gtaht bleibt. Es ist also möglich, an verschiedenen1 F i g. 9 zeigt, dicht in das Näpfehen 4 eiii. Der Dich- 45 Stellen der Karosseriewäüd Leistenklammeril vertungsringS ist ätlf seiner dem Näpfchen entgegen- schiedener Weite anzuordnen, so daß Zierleisteil
verschiedenster Weite und ttiit verschiedensten Formen1 und auch mit über die" Länge der Leiste sich ändernden Weiten zu befestigen1 sind.
gesetzt liegenden Seite mit elfter Ringnut 9 versehen. Der Durchmesser seiner Mittelbohrung 10 ist etwas kleiner als der Kerndufchroesser der Schraube 11.
Zum Festhalten der Schraube 11 an der Karosseriewand 2 kann jede geeigflete Mutter vofgesehefl werden. Vofteilhäfterweise findet eine Mütter 12 Verwendung, die in bekannter Weise nach Art eiller Klammer ausgebildet und von außen her in die Bohrung 3 der KarOsaerieWafld eingeführt werden kann. Diese an sich bekannte Mutter 12 besitzt, wie F i g. 2 zeigt, einen Steg 12 α üöd zwei davon ausgehende gebogene elastische Arfrte 12 b, die mit je eiffer Kalben Gewmdeöffnüiig 12 c versehen sind.
Um das Näpfchen 4 mit dem eingesetzten Dichtungsring 8 art der Ksrosseriewand 2 zu befestigen, Wird zunächst die Mötterl2 mit den elastischen Armen 12b so weit in die Botaiiig3 der Karosseriewand eiHgeführt, bis der Steg 12 α auf der Karosseriewand aufliegt. Alsdarm wird durch das Näpfcrreö4 mtä den Diehtiingsriwg S die Schraube 11 ifl die Mutter 12 eingeschraubt. Dabei legen sich die Arme 12 δ der Mütter gegen den Rand der Bohrung 3, und

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung vori Prdfflieisteri äfi giner gelochten Unterlage, z.B. von hohleri Ziefieisteä an einer Kafösseriewäfid, Wdbei eiö elastisches Dichtungselement der Vorrichtung die Bohrung in der Unterlage abschließt, gekennzeichnet durch ein einen Drück übertragendes Näpfchen (4) mit darin angeordnetem", aus elastischem weichem Material bestehendem Dichtungsring (8) mit einer Ringnut (9), welches mit einer in eine zentrale Einsertküng- (7) des Näpfchens passenden Schraube (11) und mit einer in die Bohrung (3) der Unterlagen eiiisefzbären, an sich bekannten Mutter (12) afl der Unterlage derart befestigt ist, daß der DichtüngS-rirrg frift seinem die Bohrung umgebenden, außerhalb der Ringnut liegenden Teil durch den von der Schratibe ausgeübten Druck die Bohrung ab-
dichtet und das Näpfchen durch seinen entsprechend gestalteten Umfang (5) eine die zu befestigende Leiste (1) erfassende Leistenklammer (13) einrastend festhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang (5) des Näpfchens (4) in an sich bekannter Weise konvex und die diesen Umfang übergreifende Leistenklammer (13) kreuzförmig ausgebildet ist mit zwei sich gegenüberstehenden nach innen C-förmig umgebogenen sich federnd über den konvexen Umfang des Näpfchens erstreckenden und darüber einschnappenden Armen (13 a) und mit zu diesen Armen rechtwinklig versetzt angeordneten, derart profilierten Armen (13 c), daß von diesen Armen die zu befestigende Leiste (1) elastisch einrastend gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenklammern (13) mit Armen (13 c) verschiedener Länge zur Angleichung der Vorrichtung an Leisten (1) mit über deren Länge verschiedenen Profilen versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 815 152, 938 466.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 637/250 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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US3566738A (en) * 1967-11-23 1971-03-02 Cupit George M Sealing member for cladding sheets

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DE815152C (de) * 1950-01-18 1951-09-27 Raymond A Leistenklammer, insbesondere fuer die Befestigung von Zierleisten an Fahrzeugen
DE938466C (de) * 1952-08-14 1956-02-02 Oscar Braun Hohlleistenbefestigung auf einer Unterlage, insbesondere bei Fahrzeugaufbauten

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