DE2030453A1 - Befestiger - Google Patents

Befestiger

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DE2030453A1
DE2030453A1 DE19702030453 DE2030453A DE2030453A1 DE 2030453 A1 DE2030453 A1 DE 2030453A1 DE 19702030453 DE19702030453 DE 19702030453 DE 2030453 A DE2030453 A DE 2030453A DE 2030453 A1 DE2030453 A1 DE 2030453A1
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Application number
DE19702030453
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English (en)
Inventor
Clifford Alexander Iver Head Buckinghamshire Barnett Barry Roger Michael West Drayton Middlesex Seckerson, (Großbritannien)
Original Assignee
FT Products Ltd , London
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/26Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape
    • B60J10/265Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape the surface being primarily decorative
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
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    • Y10T24/304Resilient metal type
    • Y10T24/307Sheet metal formed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

OR.-IN·. ΟΙΙ·Ι..-ΙΜ<«. M.SC. ·ΜΚ..·Ι>Μ*·. bit. HÖGER - STELLRECHT - QRIE3SBACH - HAECKER PATENTANWALT! IN STUTTtART J rt «JΛ I J- A
A 38 248 fa
h-24
19.6.1970
Brit.Appln.31681/69
JfΛ, Products Limited, London, S.W.1, Großbritannien
Befestiger
Die Erfindung betrifft einen Befeetiger, insbesondere aus Blech, zum Befestigen eines Gegenstandes, beispielsweise einer Leiste, an einem einen Schaft und einen Kopf aufweisenden BolBen» dessen Schaft an einer Fläche eines Trägers befestigt ist, alt einem Schenkel, der einen zur Aufnahme des Schaftes dienenden Schlitz hat, mit einem den zu befestigenden Formkörper festhaltenden Arm und mit einem Halteelement, das sich einer Relativbewegung zwiechen Schaft und Schlitz widersetzt.
Durch die britische Patentschrift 1 173 065 1st eine aus Blech gefertige Klammer zum Befestigen eines Gegenstandes« beispielsweise eines Formkörpers»an einem mit einem Kopf Versehenen Bolzen bekannt geworden. Diese bekannte Klammer hat einen flachen, mit einem Schlitz versehenen Körper und besitst ferner eins sioh nach oben erstreckende Zunge, die ebenfalle geschlitzt ist und die gegen die Unterfläche des Kopfes..sines Bolzens anliegt. Bei der Hontage wird der Schaft des Bolsens seitlich entlang der Schlitze des Körpers und der Zunge 'bewegt, so daß nun die Zunge unter den Kopf zu liegen kommt, wobei dann der v Körper gegen eine Fläche des Trägers geklemmt wird, an der der Bolzen befestigt ist. Der Körper hat einen Arm oder einen Tor- '
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sprung, der dazu dient, einen Plansch des Formkörpers gegen die Trägerfläche zu klemmen. Diese "bekannte Klammer hat den Nachteil, daß der zum Ergreifen des Formkörpers dienende Vorsprung sich nach außen und nach einer Seite des Bolzens erstreckt und damit der Formkörper nicht dicht am Bolzen angeordnet werden kann. Bei vielen Anwendungen, "bei denen es gerade auf Raumerspranis ankommt, benötigt diese Hammer zuviel Raum und ist daher Uiipiaktisch. Zusätzlich wird der durch den Plansch des Formkörpers ausge-ubte Klemmdruck durch den abwärts gerichteten Druck der Zunge bestimmt, die sich an der Unterseite des Kopfes des Bolzens anlegt. Wenn nun der Bolzen infolge von Herstellungstoleranzen langer als eine bestimmte Länge ist, so wird der vom Flansch ausgeübte Klemmdruck abgeschwächt. Außerdem sind üblicherweise Oberflächenunregelmäßigkeiten an der Schweißstelle zwischen Bolzen und Trägerfläche vorhanden, was dazu führt, daß der KLammerkörper uod damit auch der den Formkörper ergreifende Arm ständig vos der Oberfläche abgehoben wird, so daß der durch den Arm auf den Formkörper ausgeübte Klemmdruck wesentlich reduziert und in extremen Fällen völlig ausgeschaltet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen federnden 'Befestiger zu schaffen, der ein sicheres Erfassen eines Gegenstandes auch unter Berücksichtigung großer Fertigungstoleranzen gewährleistet. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Befestiger gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schenkel mit einem weiteren Schenkel ein U-förmiges Teilstück bildet, das den Kopf des Bolzens umfaßt und. gegen den Kopf durch ein Paar von Zungen festgeklemmt ist, die gegen die Fläche des Trägers federnd anpreßbar sind»
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeica-
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BAD OÜiöllsiW ■■"■'"
I9.6.I97O
nung, die ein AusfUhrungebeisplel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig« 1 eine Seltenansicht eines Befestigere gemäß der Erfindung,
Pig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1, Fig.· 3 eine Untersicht gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine Vorderansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Baugruppe zur Erläuterung der Befestigung eines Fonnkörpers an einem an einer Trägerfläche angeschweißten Kopfbolzen mit Hilfe eines Befestigers gemäß Fig. 1 und 4.
In der Zeichnung ist ein Befestiger als Ganzes mit 10 bezeichnet, der aus einem einzigen Blechstück oder Blechstreifen in üblicher Weise gebildet ist und der während der Herstellung federnd und vorzugsweise auch rostfrei gemacht worden ist.
Der Befestiger 10 hat eine im wesentlichen S-föfmige Gestalt mit einem Arm 11 und zwei im wesentlichen parallelen Schenkeln 12 und 13« Der Arm 11 ist mit dem.Schenkel 12 durch einen Steg 14 verbunden, und die beiden Schenkel 12 und 13 sind durch einen Steg 15Miteinander vereinigt, daß ein U-förniges Teilstück gebildet wird.
Ein Paar von Zacken 16 und 17 sind aus dem Arn 11 so herausgestanzt und gebogen, daß sie nach innen den Schenkel 12 und nach rückwärts dem Steg 14 zu gerichtet sind. Der Arn 11, der Schenkel 12 und der Steg 14 bilden dann zusammen eine ü-förnige Klammer, die einen Plattenrand festhalten kann.
Aus dem Schenkel 12 ist neben dem Steg 14 ein Lappen 16 herausgestanzt und gebogen, der vom Schenkel 12 dem Schenkel 13 zu vorsteht. Ferner ist eine Rippe 19 aus den Schenkel 12 so her-
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ausgepreßt, daß sie dem Schenkel 13 zu gerichtet ist und sich von dem Steg 15 Ms ungefähr zum Lappen 18 erstreckt. Der Lappen 18 hat eine unter einem spitzen Winkel dem Steg 15 zu gerichtete, geneigte Anschlagfläehe 18a und eine Auflauffläche 18b, die entgegengesetzt angeordnet ist. Ferner ist aus den Seiten des Schenkels 13 ein Paar töd federnden Zungen 20 und 21 herausgestanzt und gebogen, die nach außen und nach unten relativ sum Schenkel 13 geneigt sind,, wobei ihre freien Enden sich ungefähr auf der Höhe des Steges 15 befinden. Ferner ist entlang der Mitte des Schenkels 13 parallel zu den Zungen 20 und 21 ein Schlitz 22 ausgestanzt, der sich von der den Steg 15 entgegengesetzten SebeDkelkaote aus erstreckt und in den der Lappen 18 hineinragt«.
Der Befestiger 10 wird - wi@ in Fig., 5 dargestellt - verwendet, um einen Formkörper 23* beispielsweise eine Leiste, an einer Trägerplatte 24 zu "befestigen 3 as der ein heraussagender Bolzen 25 angeschweißt ist». Wie Fig. 5 zeigt,, hat der Forakörper 23 eineo vom Befestiger 10 erfaßten Plansch 26 und ferner einen Flansch 27» der gegen eine Glasscheibe-28 anliegts.wodurch der Spalt zwischen der Trägerplatte 24 und der Glasscheibe 28 abgedeckt ist«, Zwischen der Glasplatte 28 und den senkrechten ■ Teilstück 30 der Trägerplatte 24 ist eine Abdichtleiste 29 angeordnet, mit deren Hilfe die Glasscheibe 28 as dem senkrechten Teilstück 30 anhängt.
Um nun die Baugruppe gemäß Figo 5 zu bilden, wird zuerst der Befestiger 10 am Bolzen 25 befestigt, der einen Kopf 31 und einen Schaft 32 hat. Der Schenkel. 13 wird unter den Kopf 31 so eingeschoben, daß der Schaft 32 des Bolzens sich entlang dem Schlitz 22 bewegt. Wenn der Kopf 31 zwischen die Schenkel 12 und 13 des Befestigers eingedrückt wird, so liegt er gegen den Lappen 18 an. Die Auflauffläche 18b des Lappens wirkt als
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Kurvenfläche, durch die die Schenkel 12 und 13 so weit auseinandergespreizt werden, bis der Kopf am Lappen vorbeischnappt . Nunmehr wird der Befestiger auf dem Bolzen durch' die Anschlagfläche 18a des Lappens 18 gehalten. Die Zungen 20 und 21 der Klammer werden durch die obere !fläche der Trägerplatte 24 abgebogen und klemmen den Schenkel 13 gegen die Unterseite des Kopfes, um so Vibrationen zwischen Befestiger und Bolzen zu verhindern. Eine Vibration zwischen Befestiger und Bolzen wird ferner durch die Rippe 19 des Schenkels 12 verhindert, die gegen die obere Fläche des Kopfes 31 anliegt.
Wenn der Befestiger vom Bolzen erfaßt ist, so wird der Flansch 26 des Formkörpers 23 zwischen den Arm 11 und den Schenkel des Befestigers eingeführt, wo er dann durch die Zacken 16 und 17 gehalten wird. Der Flansch 26 wird zwischen den Arm und den Schenkel 12 so weit eingedrückt, daß der Flansch 27 des Formkörpers mit Sicherheit fest gegen die Fläche der Glasscheibe 28 anliegt, um so einen guten Abschluß an der Glasscheibe 28 zu bilden und den Spalt zwischen der Glasscheibe 28 und der Trägerplatte 24 abzudecken.
Die Zungen 20 und 21 sind entsprechend der Breite des Schenkels 13 im Abstand und liegen damit gegen die obere Fläche der Trägerplatte 24 an Stellen an, die im wesentlichen Abstand vom Schaft 32 sind. Irgendwelche Oberflächenunregelmäßigkeiten, die durch eine Schweißung zwischen dem Bolzen und der Trägerplatte 24 verursacht sind, können daher normalerweise die Wirkung der Zungen nicht beeinflussen. Da ferner die Zungen 20 und 21 nur zum Festklemmen des Schenkels 13 gegen den Kopf 31 dienen, um so Vibrationen zu reduzieren, und der Kopf des Bolzens dauernd zwischen der Rippe 19 und dem Schenkel 13 festgeklemmt ist, wenn nämlich der Schaft des Bolzens länger ist, beispielsweise infolge von Herstellungs-
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toleranzen, so ist der Befestiger immer noch sicher am Kopf des Bolzens und der Formkörper sicher am Befestiger angebracht. Zusätzlich liegt der Flansch 26 des Formkörpers oberhalb des Bolzens 25» so daß der Formkörper nun dicht am Boden angeordnet werden kann und nur eine minimale Raumtiefe erforderlich ist.
Ein weiterer Vorteil der Klammer gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie einen flachen Randteil des Formkörpers sicher erfaßt und dieses Erfassen nicht von irgendwelchen Vorsprüngen, Deformationen, Lippen oder dergleichen des Formkörpers abhängt.
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Claims (11)

  1. A 38 248 h *7 - omn/co
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    Patentansprüche
    (1.)Federnder Befestiger, insbesondere aus Blech, zum Befestigen eines Gegenstandes, beispielsweise einer Leiste, an einem einen Schaft und einen Kopf aufweisenden Bolzen, dessen Schaft an einer Fläche eines Trägers befestigt ist, mit einem Schenkel , der einen zur Aufnahme des Schaftes dienenden Schlitz hat, mit einem den zu befestigenden Formkörper festhaltenden Arm und mit einem Halteelement, das sich einer Relativbewegung zwischen Schaft und Schlitz widersetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (13) mit einem weiteren Schenkel (12) ein U-förmiges Teilstück bildet, das den Kopf (31) des Bolzens (25) umfaßt und gegen den Kopf (31) durch ein Paar von Zungen (20, 21) festgeklesat ist, die gegen die Fläche des Trägers (24) federnd anpreßbar sind.
  2. 2. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dart das Halteelement ein Lappen (1.8) ist, der aus den weiteren Schenkel (12) herausgeschnitten und gebogen ist und der eine schräge, dem Steg (15) des U-förmigen Teilstückes zu gerichtete Anschlagfläche (18a) und eine entgegengesetzt gerichtete Auflauffläche (18b) hat.
  3. 3. Befestiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (18) in Seitenansicht die Fora eines Dreiecks hat, dessen Spitze dem Schenkel (13) zu gerichtet ist und vorzugsweise in den Schlitz (22.) hineinragt.
  4. 4. Befestiger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Anschlagfläche (18a) verhältnismäßig steil und vorzugsweise steiler als die lieigung der Auflaufflache (18b) ist.
    009882/1.5 BAD
    A 38 248 h - 8 - 203CK53
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  5. 5. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (11) außerhalb des weiteren Schenkels (12) angeordnet und so rückwärts gebogen ist, daß er mit den weiteren Schenkel (12) eine U-fÖrmige Klammer zum Erfassen eines Randstückes (26) bildet=
  6. 6. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Arm.(11) und/oder dem weiteren Schenkel (12) mindestens eine Zacke, vorzugsweise zv/ei Zacken (16, 17), herausgeschnitten und gebogen sind, die nach innen und rückwärts gerichtet sind.
  7. 7. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus mindestens einem Schenkel (12, 13) eine Hippe (19) herausgepreßt ist, die jeweils dem anderen Schenkel (13» 12) zu gerichtet ist.
  8. 8. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (20, 21) und/oder die Zacken (16, 17) an den Außenkanten des jeweiligen Schenkels (12, 13) bzw. Armes (11) gebildet sind.
  9. 9. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, 13) und der
    Arm (11) im wesentlichen parallel sind.
  10. 10. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, 13) und der Arm (11) ungefähr die gleiche Breite haben und die Zungen (20, 21) seitlich darüber hinausragen.
  11. 11. Befestiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (18) mittig und parallel zu den Zungen (20, 21) ist«
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DE19702030453 1969-06-23 1970-06-20 Befestiger Pending DE2030453A1 (de)

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GB31681/69A GB1269114A (en) 1969-06-23 1969-06-23 An improved fastener

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ID=10326816

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US (1) US3631569A (de)
DE (1) DE2030453A1 (de)
FR (1) FR2052573A5 (de)
GB (1) GB1269114A (de)

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