DE714013C - Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden, die mit Hartmetallteilen versehen sind - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden, die mit Hartmetallteilen versehen sind

Info

Publication number
DE714013C
DE714013C DED71298D DED0071298D DE714013C DE 714013 C DE714013 C DE 714013C DE D71298 D DED71298 D DE D71298D DE D0071298 D DED0071298 D DE D0071298D DE 714013 C DE714013 C DE 714013C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hard metal
production
metal parts
parts
objects
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED71298D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Ballhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority to DED71298D priority Critical patent/DE714013C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE714013C publication Critical patent/DE714013C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K28/00Welding or cutting not covered by any of the preceding groups, e.g. electrolytic welding
    • B23K28/003Welding in a furnace

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gegenständen, die mit Hartmetallteilen versehen sind Bei der Herstellung von Werkzeugen, Maschinenteilen u. dgl., die mit Hartmetallteilen versehen werden müssen, beispielsweise um eine verschleißfeste Schneide oder eine verschleißfeste Fläche an dem betreffenden Teil zu. erzielen, wird bisher so verfahren, daß das entsprechend .geformte Hartmetallstück aufgelötet wird. Hierzu ist einerseits erforderlich, daß ,die betreffende Stelle ,des Werkzeuges, Maschinenteiles o. dgl. genauestens torgearbeitet wird, so. daß eine gute Paßfläche Für das Hartmetallstück erzielt wird. Vor dem Lötvorgang muß das Hartmetallstück behelfsmäßig durch Draht o. dgl. in der richtigen Lage auf dem Werkzeug oder Maschinenteil befestigt werden, worauf dann das ganze Teil in einem Ofen bis zum Schmelzpunkt des aufgelegten Lotes erhitzt wird, insbesondere bei verwickelten Werkzeugen oder :Maschinenteilen, bei denen außerdem noch eine ganze Anzahl von Hartmetallteilen aufgelötet werden müssen, macht diese Art der Herstellung besondere Schwierigkeiten und ist zeitraubend. Wenn ein Hartmetallteil an einem Träger aus Leichtmetall o. dgl. befestigt werden soll, das einen verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt hat, ist das bekannte Verfahren überhaupt nicht durchführbar. Desgleichen dann nicht, wenn es sich beispielsweise um verhältnismäßig lange und dünne Teile handelt, die sieh unter Einfluß der Ofentemperatur verziehen. In dem Sonderfall der Herstellung von Ziehsteinen ist auch vorgeschlagen worden, den eigentlichen Ziehstein aus Hartmetall in eine feuerfeste Form einzusetzen und mit Brocken einer Legierung zu umgeben. Diese Legierung wird dann aufgeschmolzen und bildet die Fassung. Abgesehen davon, daß die Gefahr der Erzeugung einer nicht homogenen Schmelze besteht, hat -der fertiggefaßte Ziehstein den Nachteil, einen Trägerteil, der Schubkräfte aufzunehmen in der Lage ist, nicht zu besitzen, was im Gebrauch zu ungeraden Auflageflächen führt, die ein Nacharbeiten erforderlich machen.
  • Durch das Verfahren gemäß der Erfindung sollen die oben gekennzeichneten Nachteile vermieden werden, und zwar derart, ,daß beliebig geformte, aus beliebigem Werkstoff hergestellte Gegenstände, wie verwickelte Werkzeuge, Maschinenteile u. dgl., ohne leitraubendes, behelfsmäßiges Befestigen der Hartmetallteile durch einen einfachen Gießvorgang mit dem betreffenden Trägerteil verbunden werden können. Es wird zu diesem Zweck vorgeschlagen, den betreffenden Teil, z. B. einen Werkzeugschaft, ohne vorherige Bearbeitung .der Oberfläche in eine entsprechend ausgebildete Graphitförm einzubetten, in welche gleichzeitig die betreffenden Hartmetallteile an der vorgesehenen Stelle eingelegt werden, wobei zwischen dem Hartmetallteil und dein betreffenden Teil ein Zwischenraum verbleibt, der mit einer geeigneten Legierungausgegossen wird. Die mechanischen Eigenschaften der Gußlegierung sollen denjenigen des Trägerwerkstoffes, d. h. also dem Werkstoff entsprechen, aus dem das Werkzeug, Maschinenteil o. dgl. hergestellt ist. Es wird daher als Gußlegierung ein Werkstoff gewählt, der von der gleichen Art ist wie der Werkstoff des mit Hartmetall zu bewehrenden Werkzeuges, :Maschinenteils o. dgl. Dementsprechend wird bei der Herstellung eines Werkzeuges aus Stahl zur Befestigung des Hartmetalls als Gußlegierung ein Stahl verwendet. wobei durch geeignete Kühlung und Anwendung metallischer Formen ein Auflösen des Hartmetalls in der Gußlegierung verhindert wird. Soll dagegen ein Leichtinetallzvlinderblock zur Vermeidung des Verschleißes an der Innenfläche mit einer Hart-.netallbuchse versehen werden, so wählt man als Ausgießlegierung ein Leichtmetall. Gewisse Abweichungen in der Zusammensetzung zwischen Trägerwerkstoff und Gußwerkstoff beispielsweise, um die Gießbarkeit zu beeinflussen oder Vergütbarkeit hervorzurufen, sind zulässig, wenn dadurch der Werkstoff nicht seiner Art nach geändert wird.
  • Nach den Vorschlägen, die in Verbindung finit Hartmetallsandstrahldüsen bekanntgeworden sind, wird zwischen den Hartmetalleinsatz, dessen Lage durch eine Anlagefläche an dein umgebenden Stahlmantel gesichert ist, ein weiches -Metall, z. B. Blei, eingegossen. -las zum Halten des Hartmetalleinsatzes und zum Abfangen von Stößen dient. Dies eingegossene Weichmetall .ist aber nicht geeigaet, eine der Übertragung größerer Kräfte dienende starre Verbindung zu geben, wie dies für die Werkzeuge, Maschinenteile o. dgl. notwendig ist, die nach der Erfindung hergestellt werden sollen.
  • Bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es nicht mehr notwendig, die Fliehen, an welchen das Hartmetallteil befestigt werden soll, genauestens der Form des Hartmetallteiles .entsprechend vorzuarbeiten, und gelegentlich kann auch so weit gegangen werden, daß an dem betreffenden Trägerteil zunächst besondere Aufnahmeflächen für das Hartmetallteil überhaupt nicht mehr vorgesehen «-erden.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnungen wird die Anwendung des Verfahrens an einigen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch eine Form für die Herstellung eines Vielschneidenwerkzeuges. Abb. a ist ein senkrechter Schnitt durch eine Form zur Herstellung eines Vielschneidenwerkzeuges mit einer von Abb. r ah weichenden Ausbildung des Schaftes.
  • Abb.3 ist einsenkrechter Schnitt durch eine Form für die Herstellung einer Zieh Steinfassung, und Abb. 4. ist ein senkrechter Schnitt durch eine Form zur Herstellung einer Hartmetallbuchse.
  • Das aus Stahl hergestellte Vielschneidenwerkzeug r (Ab -b. i ) ist mit grob vorgeformten bzw. vorgerichteten Zähnen 2 versehen die den Hartmetallteilen 3 den nötigen Hall verleihen sollen. Das Vielschneidenwerkzeug i und die Hartmetallteile 3 werden in die entsprechend ausgebildete Graphitform .a. eingesetzt, wobei zwischen den Hartmetallteilen uns den entsprechenden Flächen des Vielschneidenwerkzeues ein gewisser Zwischenraum gelassen ist.' Dieser Zwischenraum wird von der mit dein Pfeil E bezeichneten Stelle: aus mit einem Stahl j ausgegossen. Die Verwendung von Graphitformen für diesen "Zweck empfiehlt sich der leichten Bearbeitbarkeit des Graphites wegen.
  • Da die Hartmetallteile nicht unmittelbar auf die Flächen des Schaftes aufgesetzt werden, ist nur ein grobes Vorrichten bzw. Vorarbeiten der Trägerflächen notwendig. Da alle Teile. die miteinander Befestigt werden sollen. in die feste Gral Bitform eingesetzt «-erden. ist ein Festbinden der einzelnen Teile vor dein Befestigungsvorgang nicht erforderlich.
  • Es kann auch auf Trägerflächen an dein betreffenden Werkzeugschaft überhaupt verzichtet werden, wie dies beispielsweise aus Abb. 2 hervorgeht. Hier sind ebenfalls wieder in eine Graphitform der Schaft 6 eines Vielschneidenwerkzeuges und die Hartmetallteile 3 eingebettet. An dem Schaft 6 sind jedoch entgegen der Ausführungsform nach Abb. i keine besonderen Anlageflächen vorgesehen. sondern lediglich einige Löcher ; . die eine bessere Haftung der Gußlegierung an dein Schaft gewährleisten sollen, während die Hartmetallteile 3 von der Gußlegierung vollkommen umgeben sind und von dieserfestgehalten werden.
  • In Abb. 3 ist ein aus Hartmetall hergestellter Ziehstein 8 durch Kerne. Stifte o. dgl. in geeigneter Weise in der Graphitform .f aufgestellt. Die Bohrung des Ziehsteines wird durch Graphitkerne 9 abgedeckt. Zur Herstellung der Fassung wird eine geeignete Gußlegierung 5 etwa bei Pfeil E in die Graphitform eingegossen, in die auch die die äußere Fassung .bildende Buchse 12 eingesetzt ist. Auf diese Weise wird eine den Ziehstein auf dem ganzen Umfang festhaftend umgebende Fassung erzeugt. In Abb. q. ist die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung auf das Umgießen einer Hartmetallbuchse dargestellt. Die Hartmetallbuchse Io, die in eine entsprechende Graphitform q. eingesetzt ist, ist .mit Rillen oder Einkerbungen r r versehen, die eine bessere Haftung der Gußlegierung an der Buchse gewährleisten.
  • An Stelle der Graphitform können auch Formen aus anderem Werkstoff, beispielsweise aus Stahl, Metallegierungen o. dgl., verwendet werden, wenn .es sich um die Erzeugung einer großen Menge in sich ;gleicher Werkzeug- oder Maschinenteilformen handelt und wenn ferner hochschmelzende Gußlegierungen, wie Stähle u. dgl., zur Anwendung gelangen. Im letztern Falle kann es erforderlich sein, die Form beispielsweise durch Wasser zu kühlen, um' eine schnelle Erstarrung zu erzielen und damit eine Auflösung des Hartmetalls zu verhindern.
  • Die zu verwendende Gußlegierung ist jeweils in Anpassung an den Werkstoff des betreffenden Gegenstandes zu wählen, .der mit Hartmetallteilen versehen werden soll. Zur Herstellung von Werkzeugen und Maschinenteilen aus Stahl ist als Gußlegierung Stahl zu verwenden, der :der Zusammensetzung nach in etwa dem Trägerteil entspricht. Besteht der Träger beispielsweise aus Leichtmetall, so ist entsprechend ein Leichtmetall zu wählen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Gegenständen, z. B. Werkzeugen, Maschinenteilen, bei denen ein Trägerteil mit Hartmetallteilen versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil, beispielsweise .der Werkzeugschaft, ohne vorherige Bearbeitung der Oberfläche gemeinsam mit .den Hartmetallteilen in eine Gießform aus Graphit, Stahl, Metall o. dgl. derart eingesetzt wird, daß zwischen Hartmetall und Trägerteil ein Zwischenraum verbleibt, der mit einem Werkstoff ausgegossen wird, der der Art nach dem Werkstoff des Trägerteils entspricht.
DED71298D 1935-10-18 1935-10-18 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden, die mit Hartmetallteilen versehen sind Expired DE714013C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED71298D DE714013C (de) 1935-10-18 1935-10-18 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden, die mit Hartmetallteilen versehen sind

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED71298D DE714013C (de) 1935-10-18 1935-10-18 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden, die mit Hartmetallteilen versehen sind

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE714013C true DE714013C (de) 1941-11-26

Family

ID=7060792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED71298D Expired DE714013C (de) 1935-10-18 1935-10-18 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden, die mit Hartmetallteilen versehen sind

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE714013C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965464C (de) * 1954-06-24 1957-06-06 Philips Nv Verfahren zum Befestigen eines stabfoermigen Metallkoerpers in einem Traeger
DE1133089B (de) * 1954-12-07 1962-07-12 Georg Hufnagel Fa Verfahren zum Herstellen von Werkzeugen fuer die spanabhebende Bearbeitung durch Umgiessen gesinterter Koerper, insbesondere Hartmetallkoerper
DE1161390B (de) * 1955-09-07 1964-01-16 Georg Hufnagel Fa Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen fuer die spanabhebende Bearbeitung, insbesondere von Drehwerkzeugen durch Umgiessen gesinterter Koerper, insbesondere Hartmetallkoerper
US4576875A (en) * 1980-06-23 1986-03-18 Santrade Ltd. Weldable wear part with high wear resistance

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965464C (de) * 1954-06-24 1957-06-06 Philips Nv Verfahren zum Befestigen eines stabfoermigen Metallkoerpers in einem Traeger
DE1133089B (de) * 1954-12-07 1962-07-12 Georg Hufnagel Fa Verfahren zum Herstellen von Werkzeugen fuer die spanabhebende Bearbeitung durch Umgiessen gesinterter Koerper, insbesondere Hartmetallkoerper
DE1161390B (de) * 1955-09-07 1964-01-16 Georg Hufnagel Fa Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen fuer die spanabhebende Bearbeitung, insbesondere von Drehwerkzeugen durch Umgiessen gesinterter Koerper, insbesondere Hartmetallkoerper
US4576875A (en) * 1980-06-23 1986-03-18 Santrade Ltd. Weldable wear part with high wear resistance

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3327934A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gegenstandes mit einer vorgegebenen kristallinen orientierung
DE714013C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden, die mit Hartmetallteilen versehen sind
DE926745C (de) Verfahren zum Herstellen von elektrischen Kontakten
DE537839C (de) Gesenk, insbesondere zum Pressen von Blechteilen
DE921125C (de) Zerspanungswerkzeug mit hierin befestigten Schnellstahl- oder Hartmetallschneiden
DE854142C (de) Metallstift oder -bolzen fuer Loet- oder Schweisszwecke und Verfahren zur Herstellung des Stiftes
DE2941849A1 (de) Verfahren zur herstellung von konstruktionsteilen durch elektro- schlacke-schweissen
DE1558807A1 (de) Verfahren zur Herstellung von warmverformten Produkten auf Kupferba?s
DE2703148C3 (de) Anfahrstrang für eine Stranggießkokille
DE622005C (de) Verfahren zur Verbindung der Einzelteile von mehrteiligen Gegenstaenden miteinander
DE10104632C2 (de) Verfahren zum Verbinden zweier Metalle, insbesondere zum Befestigen von einem Körper aus Hartmetall an einem metallischen Grundkörper
DE4124021A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gussteilen
DE2016313C3 (de) Verbundgußkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE705688C (de) Verfahren zur Herstellung von Bremstrommeln aus Grauguss
AT524755B1 (de) Gussteil mit einem ersten Teilbereich und einem zweiten Teilbereich mit unterschiedlichen Eigenschaften, sowie Verfahren zum Herstellen des Gussteils
DE631383C (de) Verfahren zur Herstellung durch Abschreckung gehaerteter Hoechstleistungsstahlwerkzeuge mit Hartmetallschneide
DE733432C (de) Dauermagnetsystem
AT83095B (de) Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen, wie Drehstähle, Fräser, Bohrer u. dgl. durch Gießen.
DE810175C (de) Stranggiesskokille
DE127930C (de)
DE675093C (de) Verfahren zum Herstellen von Dauergiessformen fuer Formgussstuecke
DE880682C (de) Verfahren zum Herstellen von Schneidwerkzeugen
DE938870C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundgusslagerschalen in Rundfertigung
DE2420141C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Elektroschlacke-Umschmelzen
DE102021130809A1 (de) Hybrider Nockenbohrungs-Sandkern mit Metallkühler für Aluminiumgussblock